--Gucker:
Dieses Boulevard"blatt" rosenheim24 und chiemgau24 usw. (ist ja dasselbe) geht mir ohnehin schon lange auf den Sack.
BildZeitungs Niveau von Anfang an und nun seit Corona noch schlimmer...
an den Überschriften vor allem merkt man: Klick mich an...(am besten Panik verbreiten)...
Guten Abend zusammen.
Wir stellen uns jetzt folgende Frage. Meine Ehefrau ist heute operiert worden, erfolgreich. Es wurde ein Mammakarzinom entfernt. Jetzt steht bald die Chemo und die Bestrahlung an. Die Reihenfolge ist noch nicht sicher. Heilungschancen sind gut.
Habe ich jetzt eine Möglichkeit aufgrund der Erkrankung meiner Gattin, längere Zeit zuhause zu bleiben?
Zu meiner Person. Bin jetzt im 36. Jahr im Betrieb. War bis jetzt immer, teuteuteu, gesund. Und bin auch von Grund so eingestellt, arbeiten zu gehn. Nicht zuletzt weil ich mit Leib und Seele in meinem Job tätig bin. Muß aber selbstverständlich auch alle Vorsichtsmaßnahmen wegen Corona und für meine Frau betrachten. Was habe ich für Möglichkeiten? Bin Mitte 50 und will einen Jobverlust nicht riskieren. Ich spekuliere ein wenig auf Kurzarbeit. Wir sind in der Metallbranche und Autozulieferer. Aber, warum auch immer, ist das bei uns noch kein Thema.
Bin für jeden Gedanken dankbar.
Gruß Jupp
@Wettergucker, hübsche Blumen.
PS: Ich habe heute gelesen, dass Wuhan im dem diese Epidemie zum ersten mal ausbrach ein virologisches Institut steht mit Labor. Mich würde nicht wundern wenn dort Corona als mutiertes Sars dort ausgebüxt wäre. Denn dann würde sich das erklären, dass die KP China alles lange vertuschen wollte und die Ärzte die von einer Epidemie sprachen und alle warnen wollten, von ihr eingesperrt wurden.
Hier der Artikel:
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Ich glaube, dass die Diktatur in China bald zusammenbricht, denn die wird sicher bald von der ganzen Welt verachtet und auch immer mehr vom eigenen Volk. Nach diesem großen Fehler sowieso.
(25.03.2020, 21:29)JuppW66 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Habe ich jetzt eine Möglichkeit aufgrund der Erkrankung meiner Gattin, längere Zeit zuhause zu bleiben?
theoretisch ja, praktisch mindestens mit finanziellen Einbusen - das was ihr beide in der handhabt: gewisse (selbstverständliche) Vorsichtsmaßnahmen etwas verschärfen und für deine Frau die Kontakte nach draußen weitestgehend reduzieren.
(25.03.2020, 21:29)JuppW66 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Guten Abend zusammen.
Wir stellen uns jetzt folgende Frage. Meine Ehefrau ist heute operiert worden, erfolgreich. Es wurde ein Mammakarzinom entfernt. Jetzt steht bald die Chemo und die Bestrahlung an. Die Reihenfolge ist noch nicht sicher. Heilungschancen sind gut.
Habe ich jetzt eine Möglichkeit aufgrund der Erkrankung meiner Gattin, längere Zeit zuhause zu bleiben?
Zu meiner Person. Bin jetzt im 36. Jahr im Betrieb. War bis jetzt immer, teuteuteu, gesund. Und bin auch von Grund so eingestellt, arbeiten zu gehn. Nicht zuletzt weil ich mit Leib und Seele in meinem Job tätig bin. Muß aber selbstverständlich auch alle Vorsichtsmaßnahmen wegen Corona und für meine Frau betrachten. Was habe ich für Möglichkeiten? Bin Mitte 50 und will einen Jobverlust nicht riskieren. Ich spekuliere ein wenig auf Kurzarbeit. Wir sind in der Metallbranche und Autozulieferer. Aber, warum auch immer, ist das bei uns noch kein Thema.
Bin für jeden Gedanken dankbar.
Gruß Jupp
Servus Jupp,
bzgl Deiner Frage könntest Du Dich evtl an Deinen Chef wenden, oder falls vorhanden mit dem Betriebsrat ein Gespräch führen. Falls ihr einen Tarifvertrag haben solltet, könntest Du dort auch mal schauen. Unter normalen Umständen sollte sich doch eine Möglichkeit finden, dass Dir/Euch geholfen wird.
Alles Gute und gesund bleiben.
Bratwurstbubi
@ Jupp
Vorort gibt es überall Pfegeberatungsstellen.
Für mich geht es so Richtung Zuständigkeit Pflegeversicherung. Die können dir genau sagen, welche Lösung es da gibt.
Man muss einen Antrag stellen auf Hilfe im Haushalt, Kurz- oder Langzeitpflege. Da kennen sich die Berater dann mit aus.
Gute Besserung für deine Frau
(25.03.2020, 21:31)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hier der Artikel:
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Bei epochtimes wäre ich vorsichtig....ein eher populistisches Blatt mit rechts Tendenzen, zumindest die deutsche Ausgabe
--> Jupp (wir "kennen" uns ja
: alles Gute. Immerhin konnte die OP noch vor den großen "Zahlen" in den KH durchgeführt werden.
Ich denke auch, es findet sich ein Weg, das Du zu Hause bleiben kannst.
Mich wundert ein wenig, das Ihr noch nicht in Kurzarbeit seid....gerade als Automobilzulieferer...
Grüße
wedder_man
JuppW66 schrieb:Habe ich jetzt eine Möglichkeit aufgrund der Erkrankung meiner Gattin, längere Zeit zuhause zu bleiben?
Grüß Dich Jupp!
Du kannst Deinen Jahresurlaub dafür nehmen oder auch unbezahlten Urlaub. Beides ist mit dem Arbeitgeber abzustimmen. Dein Arbeitsplatz wird dadurch nicht gefährdet. Beim unbezahlten Urlaub fließt allerdings auch kein Geld mehr. Könnte aber für ein paar Wochen dennoch in Betracht kommen.
Beste Wünsche und Grüße!
Hallo JuppW66
Es freut mich sehr, dass die OP erfolgeich war, und wünsche dir und deiner Frau alles Gute.
Viele Grüße
Snow
(25.03.2020, 21:29)JuppW66 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Guten Abend zusammen.
Wir stellen uns jetzt folgende Frage. Meine Ehefrau ist heute operiert worden, erfolgreich. Es wurde ein Mammakarzinom entfernt. Jetzt steht bald die Chemo und die Bestrahlung an. Die Reihenfolge ist noch nicht sicher. Heilungschancen sind gut.
Habe ich jetzt eine Möglichkeit aufgrund der Erkrankung meiner Gattin, längere Zeit zuhause zu bleiben?
Zu meiner Person. Bin jetzt im 36. Jahr im Betrieb. War bis jetzt immer, teuteuteu, gesund. Und bin auch von Grund so eingestellt, arbeiten zu gehn. Nicht zuletzt weil ich mit Leib und Seele in meinem Job tätig bin. Muß aber selbstverständlich auch alle Vorsichtsmaßnahmen wegen Corona und für meine Frau betrachten. Was habe ich für Möglichkeiten? Bin Mitte 50 und will einen Jobverlust nicht riskieren. Ich spekuliere ein wenig auf Kurzarbeit. Wir sind in der Metallbranche und Autozulieferer. Aber, warum auch immer, ist das bei uns noch kein Thema.
Bin für jeden Gedanken dankbar.
Gruß Jupp
Hi Heinrich
Wenn er unbezahlten Urlaub nehmen würde, wäre es dann nicht so, dass er die ganzen Stunden, die er dann nicht arbeitet als Minusstunden anfallen ?
Also bei einem z.B. 40 Std. Job/ Woche dann bei - sagen wir mal 4 Wochen - runde 160 Minusstunden ?
Oder gibt es da Regelungen, dass man zwar nicht arbeitet, nichts verdient, aber es trotzdem nicht als Minusstunden anfällt ?
(26.03.2020, 08:23)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Grüß Dich Jupp!
Du kannst Deinen Jahresurlaub dafür nehmen oder auch unbezahlten Urlaub. Beides ist mit dem Arbeitgeber abzustimmen. Dein Arbeitsplatz wird dadurch nicht gefährdet. Beim unbezahlten Urlaub fließt allerdings auch kein Geld mehr. Könnte aber für ein paar Wochen dennoch in Betracht kommen.
Beste Wünsche und Grüße!
Grüße und Danke!
Snow