Heute soll ja die erste von vielen Kaltfronten Deutschland überqueren. Nun denn, die prognostizierten Anomalien der nächsten 7 Tage sind trotzdem mild:
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Wie der Monat November bis jetzt:
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Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
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Ich habe die Karten nicht gepinselt.
Mild gewinnt immer.
Wie schaut das jetzt für den Bayerischen Wald ab 600 m aus?
Mfg
Wolfgang Brandl
Ich bin mal gespannt ob es hier Ende nächster Woche für einen Wintergruß reichen könnte, bin da aber noch sehr skeptisch. Das ist für die meisten nunmal keine wirkliche Winterwetterlage.
Hi WetterHahn
(21.11.2021, 10:55)WetterHahn schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich bin mal gespannt ob es hier Ende nächster Woche für einen Wintergruß reichen könnte, bin da aber noch sehr skeptisch. Das ist für die meisten nunmal keine wirkliche Winterwetterlage.
Naja ich schätze die Chance für ein paar cm Pappschnee vor allem nachts und morgens für mich als nicht schlecht ein. Aber ich kan mich natürlich auch irren.
Grüße
Snow
(21.11.2021, 14:26)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi WetterHahn
(21.11.2021, 10:55)WetterHahn schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich bin mal gespannt ob es hier Ende nächster Woche für einen Wintergruß reichen könnte, bin da aber noch sehr skeptisch. Das ist für die meisten nunmal keine wirkliche Winterwetterlage.
Naja ich schätze die Chance für ein paar cm Pappschnee vor allem nachts und morgens für mich als nicht schlecht ein. Aber ich kan mich natürlich auch irren.
Grüße
Snow
Nach aktuellen Läufen würde es so im Bereich um 400-500m zumindest für kurze Schneedecken recht sicher reichen. Also bei dir sollte es, so wie auch bei mir zumindest der erste kurze Wintergruß kommen.
Ez hat heute morgen natürlich direkt einen rausgehauen, sieht dort verdächtig nach einem kleinen Vb-Tief aus. Schneehöhe in einer Woche:
(21.11.2021, 00:14)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Heute soll ja die erste von vielen Kaltfronten Deutschland überqueren. Nun denn, die prognostizierten Anomalien der nächsten 7 Tage sind trotzdem mild:
Wie der Monat November bis jetzt:
Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
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Ich habe die Karten nicht gepinselt. Mild gewinnt immer.
Zitat:Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
Klima gewandelt grundlegend eingerechnet ...
Laufen sie auch ... kein verfrühter Wintereinbruch. Noch mach ich mir über einen Zeitplan absolut keine
Gedanken. Im Gegenteil ... wir liegen voll drin - das Großwetterlagen technisch und mit dem was sich zeigt.
Zitat:Ich habe die Karten nicht gepinselt. Mild gewinnt immer.
Klar, in dem was ein Klimawandel schon längst über den Zammberechnungsdaumen geschwurbelt zeigt. Das verwundert nicht. Und trotzdem -und das ist im gewandelten und weiter wandelnden Klima samt Ergebnissen mehr als wichtig- ... Verzähle nicht solchen Quark! "Mild gewinnt immer" ... klar, wenn man nur den Kopp rausstreckt wenn die Wärme einen um Selbigen schwubbert. Klimawandel resp. schon gewandeltes bedeutet sich die einzelnen wechselnden Phasen viel genauer anzugucken. Der Pinsler, welcher zwar ständig was vom Klimawandel verzählt aber scheinbar noch nicht wirklich drin angekommen ist bis augenscheinlich Du. Wo bist Du eigentlich letzten Winter gewesen? Ein Paradebeispiel für "Mild gewinnt immer - absoluter Quatsch!" Also schippert resp. suggeriert Leuten nicht Dinge ins Ohr, die so einfach nicht Stimmen. Frage mal die Leute denen allein durch massive Spätfröste weil in Klima gewandelten Zeiten viel zu verfrühter Vegetationsbeginn Wälder, Gärten erfroren und somit in massiv Wasser-schwankenden Zeiten noch mehr geschwächt um die Ohren geflogen sind. Komisch das Odachlosigkeit alleine letzten Winter so in den Medien vertreten war. Klar, Mild gewinnt immer! Wenn ich das gerade auch in Klima gewandelten und weiter wandelnden Zeiten grundlegend in/für Ecken die zwischen den Stühlen der Growetterlagenplayer sitzen erlesen muss, faltet es mir die Fußnägel hoch. Verzählt den Leuten in den Regionen -übrigens bis ins Mittelmeer hinein- nicht solchen grundlegenden Mist! Wäre das nämlich so, ja so könnten wir hinein in weiter verlaufende Klimawandelzeiten ne weit ruhigere Kugel schieben.
Grüße aus den Alpen
(21.11.2021, 00:14)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
In meiner Gegend nur um +0,5 K, was absolut noch im Normalbereich liegt.
Und da man in Klimawandelzeiten froh sein muß, wenn man endlich mal ziemlich im Normalbereich liegt (auch der Winter 2020/21 war ja leicht zu mild hier, der Sommer sogar deutlicher zu warm.)
Übrigens war der Winter mit einer Neuschneesumme von 165 cm, und einer Max. SH von 39 cm, sowie 49 Schneedeckentagen sogar überdurchschnittlich im Mittel von 1995 bis 2019 !
Zitat:Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Ich habe die Karten nicht gepinselt. Mild gewinnt immer.
Grüße
Snow
(21.11.2021, 15:16)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (21.11.2021, 00:14)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Heute soll ja die erste von vielen Kaltfronten Deutschland überqueren. Nun denn, die prognostizierten Anomalien der nächsten 7 Tage sind trotzdem mild:
Wie der Monat November bis jetzt:
Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
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Ich habe die Karten nicht gepinselt. Mild gewinnt immer.
Zitat:Als auch die letzten 30 Tage, die ja angeblich so gut liefen.
Klima gewandelt grundlegend eingerechnet ...
Laufen sie auch ... kein verfrühter Wintereinbruch. Noch mach ich mir über einen Zeitplan absolut keine
Gedanken. Im Gegenteil ... wir liegen voll drin - das Großwetterlagen technisch und mit dem was sich zeigt.
Zitat:Ich habe die Karten nicht gepinselt. Mild gewinnt immer.
Klar, in dem was ein Klimawandel schon längst über den Zammberechnungsdaumen geschwurbelt zeigt. Das verwundert nicht. Und trotzdem -und das ist im gewandelten und weiter wandelnden Klima samt Ergebnissen mehr als wichtig- ... Verzähle nicht solchen Quark! "Mild gewinnt immer" ... klar, wenn man nur den Kopp rausstreckt wenn die Wärme einen um Selbigen schwubbert. Klimawandel resp. schon gewandeltes bedeutet sich die einzelnen wechselnden Phasen viel genauer anzugucken. Der Pinsler, welcher zwar ständig was vom Klimawandel verzählt aber scheinbar noch nicht wirklich drin angekommen ist bis augenscheinlich Du. Wo bist Du eigentlich letzten Winter gewesen? Ein Paradebeispiel für "Mild gewinnt immer - absoluter Quatsch!" Also schippert resp. suggeriert Leuten nicht Dinge ins Ohr, die so einfach nicht Stimmen. Frage mal die Leute denen allein durch massive Spätfröste weil in Klima gewandelten Zeiten viel zu verfrühter Vegetationsbeginn Wälder, Gärten erfroren und somit in massiv Wasser-schwankenden Zeiten noch mehr geschwächt um die Ohren geflogen sind. Komisch das Odachlosigkeit alleine letzten Winter so in den Medien vertreten war. Klar, Mild gewinnt immer! Wenn ich das gerade auch in Klima gewandelten und weiter wandelnden Zeiten grundlegend in/für Ecken die zwischen den Stühlen der Growetterlagenplayer sitzen erlesen muss, faltet es mir die Fußnägel hoch. Verzählt den Leuten in den Regionen -übrigens bis ins Mittelmeer hinein- nicht solchen grundlegenden Mist! Wäre das nämlich so, ja so könnten wir hinein in weiter verlaufende Klimawandelzeiten ne weit ruhigere Kugel schieben.
Grüße aus den Alpen
Dem füge ich gleich noch die synoptischen Aussichten vom DWD hinzu ... klar, das könnten wir hoffnungsvoll erlesen, wenn "Mild gewinnt immer" stimmen würde.
Zitat:S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 21.11.2021 um 10.30 UTC
Abkehr vom derzeit meist ruhigen Herbstwetter hin zu nasskaltem Verhältnissen
mit der Möglichkeit für Schnee bis ins Tiefland.
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Synoptische Entwicklung bis zum Sonntag, den 28.11.2021
"Da ist Musik drin!" könnte man beim morgendlichen ersten Blick auf die neuesten Vorhersagekarten des EZMW vom heutigen Sonntag denken. Musik insofern, dass sich die Wetterlage deutlich umstellt und das vielerorts herrschende eher ruhige
"Gedümpel" nun in andere Fahrwasser gelenkt wird. Dabei übernimmt mehr und mehr ein Trog das Geschehen, der sich bis zum Ende der Mittelfrist über Europa festsetzt, die aktuell meist vorherrschende Rücken-/Hochdruckkonstellation verdrängt und die Großwetterlage "Brücke Mitteleuropa" (BM) in "Trog Mitteleuropa" (TrM) oder "Nordwest zyklonal" (NWz) umformt. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Und bitte gesamt erlesen ... Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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Da steht am Ende auch ...
Zitat:FAZIT ... Die Umstellung der Wetterlage von ruhigen "Dümpelwetter" zu tiefdruckgeprägtem Wetter mit sinkenden Temperaturen ist unstrittig, auch wenn die genauen Details vor allem hinsichtlich der Niederschlagsverteilungen noch unsicher sind.
Nix anderes verzälte ein Wettergucker über die letzten vielen Tage. Okay, der nannte es Sumpf ...
Nur noch kurz dazu ... Alleine viele Mittelmeergebiete werden heuer mit solch fast schon floskelnden Aussagen -bezogen auf die klaren Fakten und somit Ergebnissen- eher verhohnepipelt. Was war z.B. letzten Winter Phasenweise und teils sogar anhaltend mit Spanien? Die letzten Winter z.B. für ein Olivenöl aus Mittelmeergebieten? Und und und ... Und weiterhin zählt, der Wettergucker lebt schon im und mit einem in zu kurzer Zeit arg gewandelten Klima-. Genau, Mild gewinnt immer ...
Mit absoluter Sicherheit, gerantiert und die Dinge nicht nur zammgerechnet sondern genauer beguckt, man wird sich in der Zukunft noch wundern.
Noch ein "Mild gewinnt immer" Schmankerl am Rande ... letzten Winter streikte eine ganze Tal fahrende Dieselflotte, weil versulzter Diesel ... viele ältere Autos hatten sich im Frühjahr und Sommer noch nicht ganz davon erholt. Klar, dass passierte weil Mild ja immer gewinnt.
Mehr als nasskaltes Gedümpel mit hin und wieder etwas Regen (Schneeflocken) und, wenns gut läuft, mal einer matschigen Überzuckerung in den Frühstunden ist selbst auf Lagen um 400m hier nicht drinnen.
Ein knackiger Adventwintereinbruch mit Schneedecke und leichten Dauerfrost taucht ja sowieso nicht in den Modellkarten auf.
Nach früheren Maßstäben wäre hier sowas mal wieder längst überfällig (seit 2012 geht hier gar nix mehr im Advent), aber was früher war zählt in Zeiten gallopierender Klimaerwärmung ja nicht mehr. Gab es das damals alle etwa 5 Jahre mal, so wird man heute wohl schon 15 bis 20 Jahre auf vergleichbares warten müssen.
Aber auch in neueren Klimazeiten ist das kommende absolut nichts besonderes. 2015 gab es Ende November ähnliches mit ersten geringen Schneedecken und nasskalten Wetter, 2018 Mitte Dezember sogar ein paar Tage Dauerfrost mit einer Überzuckerung in höheren Lagen.
In Richtung Nikolaus geht der Trend ja aktuell sowieso in Richtung West bis Südwest, wobei das Ganze noch weit entfernt ist und mit gr0ßer Vorsicht zu genießen.