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Normale Version: Diskussionen rund um den Polarwirbel 2020/21
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GFS passt sich jetzt dem ECMWF an, wer hätte das gedacht.
GFS jetzt auch mit MJO Phase 7 ab heute.
Damit bin ich mir ziemlich sicher das ME und damit auch ganz Deutschland noch einen eisigen Februar und wahrscheinlich auch einen kalten März bekommen wird.
Da das Ereignis schwacher Polarwirbel (mit stärkeren dipol über Sibirien) und MJO Phase 7 in der Vergangenheit wo beide Kriterien übereinstimmten immer ein kaltes ME bei rauskam.
Ob das heute in Zeiten des Klimawandels vllt anders ist, kann natürlich sein, trotzdem glaube ich wird es für kalt DE reichen.
Nach Eintreffen des Phänomens (heute) sollte es um die 7-10Tage dauern bis DE von kalten Luftmassen erreicht werden sollte, zumindest war so in der Vergangenheit immer der Fall.
Das einzige was mich ein wenig verunsichert, vllt könnte da Heinrich nochmal nachhelfen oder ein kleine Uptade zum Polarwirbel geben.
Mittlerweile berechnen GFS und ECMWF ja auch ziemlich einheitlich die Kurze Umkehrung der QBO am 4ten Februar von West auf Ost.

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Das könnte nochmal für ordentlich Spielraum sorgen in den Berechnungen der Wettermodelle.
Der Topf brodelt gewaltig in der Wetterküche .

Um auf meine Frage zurück zu kommen, wann spricht man von einem leicht gestörten Polarwirbel und wann von einem stark geschwächten Polarwirbel und wird dann auch nochmal in verschiebung und Split unterschieden oder gibt eigentlich nur, Verschiebung= leicht geschwächt und Split= stark gecshwächt ?
Weil die Vergangenheit hat gezeigt das bei MJO Phase 7 und einem ,,stark“ geschwächten Polarwirbel die Kälte Anomalien in DE nicht ganz so extrem waren wie bei nur einem schwachen Polarwirbel.
?????
Schneemän schrieb:Das einzige was mich ein wenig verunsichert, vllt könnte da Heinrich nochmal nachhelfen oder ein kleine Uptade zum Polarwirbel geben.
Mittlerweile berechnen GFS und ECMWF ja auch ziemlich einheitlich die Kurze Umkehrung der QBO am 4ten Februar von West auf Ost.

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Das könnte nochmal für ordentlich Spielraum sorgen in den Berechnungen der Wettermodelle.
Der Topf brodelt gewaltig in der Wetterküche .

Um auf meine Frage zurück zu kommen, wann spricht man von einem leicht gestörten Polarwirbel und wann von einem stark geschwächten Polarwirbel und wird dann auch nochmal in verschiebung und Split unterschieden oder gibt eigentlich nur, Verschiebung= leicht geschwächt und Split= stark gecshwächt ?
Weil die Vergangenheit hat gezeigt das bei MJO Phase 7 und einem ,,stark“ geschwächten Polarwirbel die Kälte Anomalien in DE nicht ganz so extrem waren wie bei nur einem schwachen Polarwirbel.
?????

Grüß Dich Schneemän!

Danke für Deine Recherchen und Beiträge!

Die (leichte) Windumkehr in 10 hpa hat schon gestern am 01.02.2021 in 10 hpa stattgefunden. Hier das "Zielfoto":

[attachment=34195]

Damit dürften die Unsicherheiten diesbezüglich beendet werden können, denn nun fließen die gesicherten Ergebnisse daraus auch in die Wettermodelle bei ECMWF und auch bei GFS (hier besonders beim Para) ein. Das wird den Modellzirkus dann wohl beenden können und die Sprünge von Lauf zu Lauf sollten geringer werden.

Zu Deiner Frage:

wir sprechen von einem gestörten oder stark gestörten Polarwirbel, sobald dieser "nicht mehr rund läuft", soll heißen, wenn sich ein Dipol bildet oder sogar sich in zwei Teilwirbel splittet. Eigentlich ist auch ein Displacement, also die Verschiebung des gesamten Polarwirbels, ein Anzeichen eines gestörten stratosphärischen Polarwirbels (SPW). Das wäre als ein leicht gestörter zu klassifizieren. Zwei weitere Kriterien sind die Drucktiefe und Ausdehnung des SPW im Verhältnis zum langjährigen Mittel. Ein Polarwirbel mit geringer Drucktiefe neigt dazu, an den Rändern zu mäandern, also Wellen auszubilden. Dadurch wird Kaltluftmasse aus dem Zentrum in südlichere Regionen verfrachtet. Das schwächt den Wirbel weiter. Das wäre ein schwacher Polarwirbel, manchmal wird das gleichgesetzt mit gestörtem Polarwirbel. Also eine Frage der Definition des Betrachters.

Die MJO hat nach meiner Vermutung mehr Einfluss auf den nordamerikanischen Kontinent (über den Pazifik) als auf Europa. Hier wären wohl mehr die Kettenreaktionen zutreffend und wir liegen ziemlich am Ende der langen Kette.

Gleichwohl gibt es dennoch statistisch eine höhere Wahrscheinlichkeit für kontinentale Kaltluftflutung in Teilen Europas, wenn die MJO-Phase 7 vorherrscht. 7-10 Tage Verzug ist aber einzukalkulieren, da der Weg bis hin zum Ende der Kette lang ist. Auch spielt es wohl eine Rolle, ob wir einen intakten, starken SPW haben oder einen gestörten. Aktuell haben wir eigentlich einen gesunden Polarwirbel, der aber weit südlich verschoben ist. Das ist noch das Displacement, das sich seit Anfang Januar entwickelt hatte und nun entgegen dem Uhrzeigersinn durch das aktuelle Warming verschoben wird und dann ziemlich wahrscheinlich in einen gestörten Polarwirbel münden wird, da sich der SPW in 100 hpa splitten wird. Das wird um den 04. Februar vollendet sein. Danach beginnt das große Wandern des Wirbelkerns, der sich über Grönland/Kanada zunächst einrichten wird und allmählich wohl Richtung Skandinavien wandern dürfte. Das kann erneut zu einer langgezogenen Ellipse führen, die vom dominanten sibirischen Wirbelkern ausgehend bis nach Europa reichen könnte. Über Skandinavien wäre dann wohl auch der Kältepol der Nordhalbkugel zu finden in der untersten Stratosphäre (Kennzeichen "C" bei ECMWF auf den Stratosphärenkarten). Vielleicht gibt es dann zusätzlich einen dritten Tiefdruckkern, einen Tripol über Kanada/USA. Das ist aber noch ganz weit weg und lässt sich aufgrund der nahezu chaotischen Rahmenbedingungen kaum vorhersagen. Denn der gesplittete Polarwirbel hat zwischen den beiden Wirbelkernen ein massives Hochdruckgebiet in der Troposphäre ausgelöst. Es wird das Polarhoch sein, das sich mal nach Grönland ausdehnt, dann zu den Aleuten, nach Kanada, und wer weiß wohin noch. Man kann das als "Mobiles Polarhoch" bezeichnen, obwohl der Begriff etwas anderes suggeriert. An dieser Stelle könnte sich die Phase des MJO auswirken und es wäre durchaus denkbar, dass gerade diese Konstellation dazu führen könnte, dass Europa in eine länger andauernde Zufuhr arktischer, aber mehr noch sibirischer Luftmassen gelangen könnte. Das benötigt alles Zeit und Strecke und wir müssen immer daran denken, wir sind fast am Ende der langen Kette...

Soll genügen. Mehr weiß ich auch nicht. Kurt Hansen wird da mehr Erfahrungs- und Wissensschatz einbringen können.

Meinen Gruß!
Dr.Judah Cohen schreibt in seiner Kolumne das die Unsicherheiten und großen Schwankungen momentan wie so oft dem Polarwirbel geschuldet sind.
Entscheidend sein wird, ob Kalt bis richtig Kalt oder mild über Große teils Europa ob es bei der momentan vorhersagenden Windumkehr zu einem Displacement oder einem Split kommt.
Bei einem Split so zeigt es Cohen anhand unzähligen Vergleichen zu Vorjahren, kommt es häufiger in ME zu Kaltlufteinbrüchen und starken Schneefällen und eher mild oder kleine Kälte an der Ostküste.
Anders hingegen bei einem Displacement, hier kommt es häufig zu weiten Teilen mildes Europa und kalte, Schneereiche Ostküste.
Also Heinrich, gestern warst du noch der Meinung das es zu einem Split kommt, bist du heute immer noch selber Meinung??
Schneemän schrieb:Also Heinrich, gestern warst du noch der Meinung das es zu einem Split kommt, bist du heute immer noch selber Meinung??

Grüß Dich Schneemän,

warum sollte ich meine Meinung so schnell ändern?

Am 04.Februar, also morgen, wird es in der untersten Stratosphäre den Abschluss der Wirbelteilung geben. Für mich gibt es da keine Zweifel mehr. Zwischen den beiden Wirbeln, die jeweils eine eigene Drehbewegung haben, wird sich das Hoch ausbilden. ECMWF simuliert das aktuell so:

[attachment=34213]

Man beachte die Hochdruckblase zwischen den beiden Wirbeln. Negative AO ist damit sicher.

Ich denke, die Berechnungen sind schlüssig und werden kaum abweichen zur Realität.

Danach, wie schon von mir beschrieben, wird sich nach wenigen Tagen der westliche Wirbel Richtung Skandinavien verlagern. Es dürfte sich eine Art Ellipse ausbilden zwischen dem weit im Osten liegenden sibirischen Wirbel und dem dann vor Skandinavien liegenden zweiten Wirbel. Die Ellipse reicht dann von Sibirien bis Europa, wird aber am westlichen Ende vermutlich Richtung Atlantik ausbuchten, daraus könnte sich dann ein Tripol ausbilden hin nach Südgrönland/Ostküste USA etwa. Das ist aber schon weit im Bereich der Spekulation anzusiedeln, da das so nicht von ECMWF simuliert wird innerhalb der nächsten 10 Tage der Vorausschau. GFS schaut ja weiter (16 Tage), ist aber derzeit jenseits des Tages 8-10 sehr wankelmütig. GFS favorisiert derzeit, dass sich der Polarwirbel wieder rasch erholen wird und sich mit starkem Zentrum etwa zwischen Skandinavien und Grönland platzieren wird, also noch ein Stück weit nach Süd verschoben zum klimatischen Mittelwert. Ich vermute allerdings, dass GFS da zu optimistisch rechnet, was die rasche Erholung angeht. Für mein Dafürhalten wird sich die gestörte Phase des SPW länger hinziehen, auch wenn kein weiteres Warming in den nächsten 10 Tagen zu erwarten ist. Die Störung in der untersten Stratosphäre und im Kontext der Troposphäre dürfte zu gewaltig ausfallen und zu viele und zu starke Kaltluftausbrüche (Outbreaks) nach Nordamerika und Europa verursachen, was den Verlust von erheblicher Kaltluftmasse in der zentralen Region des klassischen Polarwirbelstandorts verursachen müsste. Allein deshalb sollte sich der SPW in der unteren Stratosphäre nicht so rasch erholen können, wie GFS es berechnet. Ich halte den Tripol (wegen der anstehenden Outbreaks mit der hohen energetischen Dynamik, die damit verbunden sind) für wahrscheinlicher. Kommt das so, dann wird der SPW in der untersten Etage noch mindestens 5-10 Tage länger stark gestört bleiben, was dann bis mindestens Mitte Februar bedeuten würde. Aber ich kann mich täuschen. Wissen tue ich es nicht.

Meinen Gruß!
Bon dia,

viel neues habe ich nicht zum Thema Polarwirbel beizutragen. Zwar hat es eine Windumkehr durch ein SSW gegeben, diese Windumkehr war aber nur kurz und der Polarwirbel läuft für die Jahreszeit ziemlich "rund und gesund", wenn auch südlich versetzt. Also weiterhin ein Displacement. Von einem Split ist in allen verfügbaren Karten AKTUELL nichts zu sehen :

[Bild: mddo3adf.png]

[Bild: nsabrzoo.png]

[Bild: w974bc8h.png]

[Bild: nyrob5cc.png]

©FU Berlin

Dieses Displacement sorgt aktuell zwar für einen negativen NAO-Index, dieser ist aber, wie ich letztens schon mit dem Tweet eines Stratosphären - Experten untermauerte, dennoch verbunden mit einer starken atlantischen Tätigkeit. Diesen Umstand - die starke atlantische Tätigkeit - hat auch der DWD vorgestern in seiner Synoptischen Mittelfrist-Besprechung aufgegriffen :

Zitat:Der Polarwirbel schaut recht gesund aus, ist aber stark nach Süden verschoben. Ein Abebben der atlantischen Tiefdruckaktivität ist daher auf Sicht nicht zu erwarten.

©DWD

Das heißt also daß es die Kaltluft aus Nord sehr sehr schwer haben wird weiter südlich auszugreifen, allzuviele Hoffnungen würde ich mir an eurer Stelle nicht machen, physikalisch gesehen ist es aber natürlich möglich, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich. Bitte immer die Begriflichkeiten zwischen "möglich" und "nicht sehr wahrscheinlich" beachten.

Auch wenn es weiterhin kaum jemand lesen mag weil es nicht den Wunschvorstellungen entspricht, aber die Gleichung SSW -> kalt geht nicht auf. Mittlerweile existieren immer mehr Studien zu diesem Thema, mal ganz kurz und grob zusammengefasst kann man für die vergangenen 30 Jahre seit 1990 konstantieren :

- Es gab seitdem ( die zwei von 2021 mitgerechnet ) insgesamt 19 SSW.
- Genau 5x kam es dabei zu einem Split.
- Genau 14x kam es zu einem Displacement.
- Von diesen 5 Splits sorgten 3 für durchgreifend kaltes Wetter, nämlich 2009, 2013 und 2018.
- Bei 1 Split im Februar 1991 wurde es zwar recht kalt, der März allerdings sehr mild.
- Bei 1 Split im Februar 1999 wurde dieser ausgeglichen, es folgte aber wieder ein milder März.
- Bei 7 Displacement folgte mildes bis sehr mildes Wetter ( bspw. Feb 2007/Feb 2008/Feb 2019 ).
- Bei 5 Displacement folgte kaltes bis sehr kaltes Wetter ( bspw. Jan 2006 / Feb 2012 ).

Ich persönlich halte mich für die kommenden Entwicklungen an das Ockhamsche Rasiermesser :

  1. Von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen
  2. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
Da sich Wetter nicht wiederholt - auch in der Meteorologie gilt der physikalische Grundsatz der schwachen Kausalität, nämlich daß ähnliche Ausgangsbedingungen nicht zu ähnlichen Ergebnissen führen! - gehe ich davon aus daß die Luftmassengrenze ( mit ein paar Schwankungen nördlich / südlich ) bestehen bleibt, DE nicht komplett von Kaltluft geflutet wird, und die Luftmassengrenze sich mit der Folgezeit abschwächt.

Wenn ich mich irre, dann ist es eben so.

Gruß

Kurt
Grüß Dich Kurt Hansen!

Danke für den Beitrag. Du hast recht, in der mittleren und oberen Stratosphäre gibt es keinen Polarwirbelsplit. Dieser spielt sich nur in den untergeordneten Schichten zwischen 70 hpa und 150 hpa ab. Dort dann aber mit der Spiegelung in die Troposphäre (oder umgekehrt, je nach Gusto). Der gestörte SPW der unteren Stratosphäre hat auch nur indirekt mit dem (schwachen) Warming zu tun als eine Folge der Verschiebung des Displacements. Oben tut sich absehbar nicht viel, es folgt eine Phase mit einem stabilen stratosphärischen Polarwirbel ab 30 hpa aufwärts, ich würde sogar sagen, er erholt sich da oben prächtig.

Unten aber ist eine erhebliche Unruhe entstanden, da läuft der SPW unrund. Und das wird noch eine ganze Weile so bleiben. Heute hat GFS nun die Variante aufgenommen, die ich heute Morgen beschrieben hatte. Das passt ja gerade gut. Da kann ich mit meiner Vorstellung vielleicht nicht so ganz verkehrt liegen. Ich zeige mal anhand der aktuellsten Berechnungen von GFS, wie es ablaufen könnte (aber nur) in der untersten Stratosphäre in 100 hpa. Um auch den Para von GFS, der ja in wenigen Tagen der neue Hauptlauf werden soll, gleich mit einzubeziehen (zwecks späterer Verifikation), nehme ich auch die aktuellsten Berechnungen für die Troposphäre in 500 hpa zum jeweils gleichen Termin mit auf.

Meine Vorstellung und die von GFS (heute) sieht für den 09. Februar so aus in 100 hpa:

[attachment=34221]

Der westliche Wirbel ist von Grönland/Kanada gewandert nach Skandinavien/Grönland. So hatte ich es ja auch beschrieben.

Der Para von GFS berechnet nun das für den 09.02.2021:

[attachment=34224]

Dann die Ausbuchtung bis zur Ostküste der USA, die in einen Tripol münden sollte. Das rechnet GFS heute auch so, hier für den 13. Februar:

[attachment=34222]

Und der Para berechnet diese Konstellation für den 13.02.2021:

[attachment=34225]

Bis hierhin erscheint mir das alles recht plausibel zu sein. Danach wird es sehr nebelig, man erahnt nur etwas. Und das könnte so ausschauen am 17. Februar:

[attachment=34223]

Bei dieser Konstellation dürfte es für eisige Zeiten bei uns in Mitteleuropa in der letzten Dekade des Februars nichts werden können. Es wäre, wie der Para folgerichtig auch berechnet für den 17.02.2021...

[attachment=34226]

... der Beginn einer ausgeprägten Westdrift mit zu milden Temperaturen für die Jahreszeit.

Das letzte hier beschriebene Kapitel ist aber nicht etwa in Stein gemeißelt. Es ist nur eine mögliche Variante der Entwicklungen, allerdings, in Anbetracht der noch anstehenden massiven Kaltluftausbrüche in den USA, eine recht wahrscheinliche Entwicklung. Die Kaltluftausbrüche werden auf den Atlantik treffen und mächtige Zyklonese verursachen. Das könnte der Startschuss werden für eine nachhaltige Westdrift. Wir sollten das im Hinterkopf behalten. Das entspräche auch gut der Winter-Prognose von Kurt Hansen.

Wir werden schon noch herausfinden, wie es dann schlussendlich wirklich kommen wird. Da müssen wir nur abwarten und es erleben!

Meinen Gruß!
Wie? Wo? Was jetzt? Jetzt steh ich auf dem Schlauch!
Wo ist jetzt die Kälte wo noch kommt? Wo ist der Wolfwinter, wo noch kommen sollte?Wo ist die günstige Konstellation die  mitte Februar angezapft wird?
Heinrich du hast meine Hoffnung stehts hochgehalten und jetzt zerstört,unschön.

Nein im ernst ich weiss auch ,dass viel Arbeit und Fleiss in sollchen arbeiten steckt, aber ich wusste schon Anfangs Januar ohne ein Experte zu sein , dass der Winter mal abgesehen auf ein,zwei Tage gelaufen ist. Ist immer so wird auch immer so bleiben. Ausser Stundenschnee war und ist es hier wiederum ein Pseudowinter
Imhasch schrieb:Wie? Wo? Was jetzt? Jetzt steh ich auf dem Schlauch!
Wo ist jetzt die Kälte wo noch kommt? Wo ist der Wolfwinter, wo noch kommen sollte?Wo ist die günstige Konstellation die  mitte Februar angezapft wird?
Heinrich du hast meine Hoffnung stehts hochgehalten und jetzt zerstört,unschön.

Nein im ernst ich weiss auch ,dass viel Arbeit und Fleiss in sollchen arbeiten steckt, aber ich wusste schon Anfangs Januar ohne ein Experte zu sein , dass der Winter mal abgesehen auf ein,zwei Tage gelaufen ist. Ist immer so wird auch immer so bleiben. Ausser Stundenschnee war und ist es hier wiederum ein Pseudowinter

Grüß Dich Imhasch!

Ich kann nur das ansprechen, was aktuell am Wahrscheinlichsten erscheint. Die Messe ist aber noch lange nicht gelesen. Die Chancen auf eine Umkehr nach dem 15. Februar sind ja gegeben, aber im Moment weniger wahrscheinlich. Habe ich aber auch nie versprochen für Deine Region. Für die Nordlichter in Deutschland reden wir schon von echtem Vollwinter, was sich in den nächsten 10 Tagen abspielen wird. Für Süddeutschland ist das leider nicht so prickelnd, bei Dir in der warmen Ecke der Schweiz ist es fast aussichtslos bis zur Monatsmitte. Warum wohnst Du auch in einer so unwinterlichen Ecke (Scherz). Leider kann ich Dir aktuell wenig bis keine Hoffnung machen. Freu Dich (freut Euch, die alle wenig Winter vor dem Kalender haben) einfach für die, die endlich mal ein Winterwetter bekommen, das diesen Ausdruck richtig verdient.

Sollte sich etwas tun, melde ich mich natürlich.

Meinen Gruß!
Und ich hatte hier eine grosse Schnauze wie mitte Februar die Kälte kommt. Tja, selber schuld
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