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Normale Version: Frühjahrstrockenheit?
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(24.02.2020, 18:06)Oldenburger schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. ... Hier ist die „Dürre“ definitiv vorbei ...

... die Folgen allein dieser letzten beiden Trockenheit geprägten Jahre (wobei das auch bei Euch noch weit länger seine Ursachen hat) in vielerlei Hinsicht aber leider noch lange nicht. Sad

Grüße aus den Alpen
(24.02.2020, 20:21)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(24.02.2020, 18:06)Oldenburger schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. ... Hier ist die „Dürre“ definitiv vorbei ...

... die Folgen allein dieser letzten beiden Trockenheit geprägten Jahre (wobei das auch bei Euch noch weit länger seine Ursachen hat) in vielerlei Hinsicht aber leider noch lange nicht. Sad

Grüße aus den Alpen

N Abend wettergucker!

Ich persönlich halte nichts von diesem „Dürre-hin und her Geschiebe“. Getreu dem Motto: erst wenn es in 1,80m wieder nass ist, ist die „Dürre“ vorbei!
Von welchem Nullpunkt aus wird das gemessen? (Seit wann wird das überhaupt gemessen) 
Gab es davor nicht evtl. viel schlimmere „Dürren“ die bis heute noch nicht ausgeräumt sind? 
Der Sommer 2017 war hier z.B. völlig verregnet!
Aber um dich auch Nachweislich zu beruhigen: nass können wir, auch ohne staulagen!  24

[attachment=29109]

Im Weißen Bereich. Alles i.O.

[attachment=29110]
Hier sind wir bei um 100%, wobei beide Grafiken von vorgestern sind, also etwa 50 Liter Regen fehlen aktuell noch. 

Dir einen schönen Abend!  Smile
(24.02.2020, 21:04)Oldenburger schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(24.02.2020, 20:21)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(24.02.2020, 18:06)Oldenburger schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. ... Hier ist die „Dürre“ definitiv vorbei ...

... die Folgen allein dieser letzten beiden Trockenheit geprägten Jahre (wobei das auch bei Euch noch weit länger seine Ursachen hat) in vielerlei Hinsicht aber leider noch lange nicht. Sad

Grüße aus den Alpen

N Abend wettergucker!

Ich persönlich halte nichts von diesem „Dürre-hin und her Geschiebe“. Getreu dem Motto: erst wenn es in 1,80m wieder nass ist, ist die „Dürre“ vorbei!
Von welchem Nullpunkt aus wird das gemessen? (Seit wann wird das überhaupt gemessen) 
Gab es davor nicht evtl. viel schlimmere „Dürren“ die bis heute noch nicht ausgeräumt sind? 
Der Sommer 2017 war hier z.B. völlig verregnet!
Aber um dich auch Nachweislich zu beruhigen: nass können wir, auch ohne staulagen!  24



Im Weißen Bereich. Alles i.O.


Hier sind wir bei um 100%, wobei beide Grafiken von vorgestern sind, also etwa 50 Liter Regen fehlen aktuell noch. 

Dir einen schönen Abend!  Smile

Servus Oldenburger!

Mir ging es hier grundlegend absolut nicht um einen Dürremonitor. Sondern um z.B. Natur oder auch z.B. wirtschaftlich usw. gebundene klare Fakten die es nun einmal gibt. Und da ist nun einmal der Wasserhaushalt von grundlegender Wichtigkeit bzw. benannte Dinge wie ganze Naturräume usw. auf einen "übtlichen" und Gebiets typischen Wasserhaushalt unserer Breiten abgestimmt. Ich selbst habe hier im Forum wie auch z.B. bei WO noch nie von Dürre geschrieben, sondern von Trockenheit mit verschiedensten Abstufungen. Wirkliche Dürren sind für mich noch ganz andere Kaliber. Einzig mal im Jahre 2013 nach der Jahrhundertflut für meine Region hier. Und selbst da benannte ich es mit Dürre ähnlichen Zustand, weil Pflanzen, nicht nur Jung -sondern auch Altbaumbestände wie auch zahllose Tiere zum Ofper fielen, wichtige Bodenstrukturen mit klaren Ergebnissen deutliche Zustände erreichten und sogar Brände ausgelöst wurden. Selbige Phase hallte Jahre nach und ist selbst aktuell, also 6-7Jahre später noch von Bedeutung.

Und zu ...

Zitat:Aber um dich auch Nachweislich zu beruhigen: nass können wir, auch ohne staulagen!


Das habe ich auch noch nie in Frage gestellt und ist mir schon bewusst. Und ich bin einer der wenigen Schreiber hier, der auch gerne mal  die Regionen ab seiner Staulagenheimat aufzeigt. Betrifft übrigens nicht nur Niedersfchlagsmengen Cool Rolleyes
Aber um dich auch Nachweislich zu beruhigen: nass mit ganz anderen Mengenzahlen als bei Dir können wir halt mit unseren Staulagen! Big Grin Wie wollen wir es benennen ??? Sehr sehr nass??? Cool Big Grin Rolleyes

Und noch ein Nachtrag ... mir ist es z.B sehr wichtig zu sehen, wann und wie fallen Niederschläge. Angesichts der aktuellen Großwetterlagen samt langer Überwärme fallen heuer noch weit früher als in den letzten beiden Jahre Niederschläge in konvektiver Form. Nun sind wir damit schon im Februar angekommen. Solche großtropfigen oder als schwerer Graupel fallenden Fakten treffen so frühzeitig auf viele noch unbegrünte, also Vegetations ungeschützte Flächen. Somit werden Bodenstrukturen deutlich gestört / zerstört. Wasser wird also z.B. abgeleitet oder kann nicht einsickern und bildet z.B. Oberflächenwasser und in vielen Regionen kann sich ein Grundwasser nur schwer auffüllen. Von den Mensch zerstörenden Oberflächenstrukturen ganz zu schweigen. Ich wette mit Dir, dass viele der von Dir benannten Wasseransammlungen auch solche Ursachen haben. Oft sogar im eigenen Garten. Nur mal so als ein Beispiel ...

Gutsnächtle
(24.02.2020, 20:21)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(24.02.2020, 18:06)Oldenburger schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. ... Hier ist die „Dürre“ definitiv vorbei ...

... die Folgen allein dieser letzten beiden Trockenheit geprägten Jahre (wobei das auch bei Euch noch weit länger seine Ursachen hat) in vielerlei Hinsicht aber leider noch lange nicht. Sad

Grüße aus den Alpen
Im Thüringerbecken, wo auch meine heimatliche Hütte steht ist schon länger als zwei Jahre zu sehen dass es zu trocken ist. Aber besonders die letzten Jahre sind wirklich übel.
Meine Eltern haben ein gut 150 Jahre altes Fachwerkhaus was faktisch mit einer tonnenschweren ersten Etage aus einem Meter Steinmauer in der Erde steckt. Nun schrumpft die Erde so gewaltig das Teile der Mauer mehr absacken als andere. Es ist zum Sad zu sehen was für Risse sich über die Bude ziehen, ein Fenster klemmt schon ganz ordentlich. Und keine Idee mehr zu verhindern das es weiter geht.
Aktuell fällt es mir natürlich schwer, die Zeichen in der Natur aufgrund von Trockenheit auszumachen. 
Was mir im Herbst 19 aufgefallen ist, das meine Zierkirsche im Garten so wenig wie Nie in den letzten 5 Jahren nachgewachsen ist. Es ist ein junger Baum, den ich regelmäßig zurückschneide. Letzten Herbst dann zum ersten Mal nicht, da die Zweige nur etwa 5-8 cm gewachsen sind. Sie haben auch schon mal 30 cm Schübe pro Jahr gemacht. 
Mein Junger Apfelbaum hat all seine Äpfel im August abgeworfen. Ich nehme an aufgrund der Hitze. Zumindest tat er dies zuvor noch nie! 
Ansonsten gehörten wir im Nordwesten noch zu den „feuchtesten“ Gebieten, während der Trockenheit. Ich konnte auch im Herbst in den Wäldern wenig Trockenheitbedingte Schäden entdecken. 
Was mir Jedoch aufgefallen ist: im Frühherbst 2018 haben alle Eichen, die gibts hier baumtechnisch vorwiegend, all ihre Eicheln verfrüht abgeworfen. 
2019 blieb dieser Prozess aus, bzw. Es waren deutlich weniger Eicheln in den Bäumen vorhanden. 
Ende Mai 2019 bin ich im Harz wandern gewesen. Dort herrschten seinerzeit ganz andere Verhältnisse. Tote Bäume so weit das Auge reichte. Hier hat natürlich auch der Borkenkäfer seinen überwiegenden Anteil, dieser findet die letzten Jahre, klimatisch paradiesische Zustände in unseren Breiten.
Wobei man dort eine typische Monokultur in Form von Fichtenwäldern findet. 
Landschaftlich ist es hier im Flachland komplett anders und damit schlecht über einen Kamm zu scheren. Viel landwirtschaft, Moore, Wälder sind vorwiegend Laubwälder, vielleicht mal Mischwald. 

Unterdessen war der heutige Tag ziemlich Niederschlagsarm. Es sind bloß 2 Liter Gefallen. Der Großteil bei einem kurzen aber kräftigen Hagelschauer.
Zitat: Beiträge Wettergucker 24.02.2020 ...

Tja, auch wenn ich aus unserer Alpintalregion hier vor Ort oft genug gallische Winterdinge aufzeigte, so waren die Schneehöhen nicht wirklich erwähnenswert. Gut 30cm war bist dato die höchste Tagesschneelage. Die über den ganzen Winter viel zu warmen Temps, trotz gut laufender Inversionseinwinterung über Wochen ...  null Und die Zeiten einer gut laufenden Inversionswinterphase sind Jahresgang üblich allein schon vom Klärchenstand her langsam und grundlegend gegessen. Und trotzdem, ich behaupte auch weiterhin, dass wir hier auf meine 760m die höchste Schneelage einer laufenden Saison noch vor uns haben. Da gibt`s  noch ne "Packung" und die Schneeschuhe kommen zum Einsatz.

Und mal generell bissl Spekulatius ...

ab und an sind in der erweiterten Mittelfrist durchaus Vb - artige Szenarien als Möglichkeit gegeben. Sollte man bei Interesse mal beobachtend im Hinterkopf behalten.

Kommt das evtl so, sind solch deutlich nassen Vorläufe mit ihren z.B. vielerorts Boden gesättigten Ergebnissen wie bis aktuell weit wichtiger zu begucken. Wobei man aktuell diese V-Varianten als Spekulatius behandeln/einordnen muss! Das ganz genau so wie die dabei sich zeigenden Mengen, -wichtig -> Schneefallgrenzen und schlussenldich auch wo stattfindend  Wink. Es ist und bleibt auf jeden Fall auch in der nächsten Zeit eine extrem spannende (nun schon außergewöhnlich lange und eingefahrene) Vollwetterphase. Eventuell aber mit neuerlichen Zusatzszenarien wie Vb-artig, welche wie z.B auch die letzten Schneellläufer am Rand riesiger-deutlicher Tiedruckplayer in regelmäßiger Abfolge zu den """Wetterschmankerl""" (bitte richtig verstehen!) der heimischen Großwetterküche zählen. Es wird also aktuell ein großes Allerlei der Möglichkeiten unserer Größwetterküche aufgeboten. Spannender geht ja kaum ...

Wink

Grüße[/quote]

Servus!
Und so verwundert es nicht wirklich, dass der vom Wettergucker frühzeitig benannte Spekulatius nun auch den Weg -und somit ne weitere und neuerlichen Zutat eines derzeitigen Wetterallerlei- in die offiziellen Vorhersagen findet ...

S Y N O P T I S C H E  Ü B E R S I C H T  M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 28.02.2020


Am Dienstag schwenkt das Residuum eines zum Mittelmeer abtropfenden Randtroges langsam über Deutschland hinweg. Süddeutschland gerät dabei in den Hebungsbereich des durch resultierende Zyklogenese über dem zentralen Mittelmeer sich verstärkenden Tiefs. Nach Norden hin steigt der Druck vorübergehend ein wenig. Mit westlicher niedertroposphärischer Strömung sinken die Temperaturen in T850 bei Zufuhr kalter Meeresluft auf -3 bis -5 Grad.

Am Mittwoch legt sich ein weiterer Randtrog über Deutschland. Am Boden wird dadurch der schwache Zwischenhocheinfluss allmählich wieder abgebaut. Der Süden (bzw. Südosten) verbleiben (bzw. geraten) im (in den) Einflussbereich des nun auf Vb-artiger Zugbahn vom Mittelmeer nach Polen wandernden Tiefs.

Auch wenn die Modelle und Ensembles derzeit bis zum Wochenende keine Sturmlage suggerieren, sind diese nicht völlig auszuschließen. Kleinere Änderungen in den Vorhersagen lassen die Möglichkeit von Schnellläufern oder Sturmtiefs, die auch Deutschland erfassen könnten, weiterhin offen. Darüber hinaus deutet die Entwicklung in der erweiterten Mittelfrist auf eine Sturmlage hin, allerdings muss sich diese in den kommenden Läufen erst einmal als konsistent erweisen.

Am Montag wechselnd, teils auch aufgelockert bewölkt. Dabei weiterhin gebietsweise schauerartiger Regen, in den Mittelgebirgen zum Teil Schnee. Höchstwerte zwischen 7 und 12 Grad, im Bergland 0 bis 5 Grad. Mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen im Bergland.
In der Nacht zum Dienstag in der Nordwesthälfte teils klar, in der Südosthälfte viele Wolken. Südlich der Donau zeitweise Regen, oberhalb von etwa 600 bis 800 m Schnee. Tiefstwerte 3 bis -4 Grad.
Am Dienstag südlich der Donau weiterhin Regen, oberhalb 600 bis 800 m Schneefall. Weiter nach Norden zum Teil etwas Sonnenschein und vereinzelte Schauer. Höchsttemperaturen 3 bis 10 Grad, am Alpenrand 0 bis 5 Grad. Schwacher bis mäßiger Südwestwind, am Alpenrand starke Böen.
In der Nacht zum Mittwoch in Südostbayern noch Regen und Schnee, allmählich nachlassend. Sonst locker bewölkt und größtenteils trocken. Tiefsttemperaturen 3 bis -4, im Süden örtlich bis -6 Grad. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.


Wie schon geschrieben, gesamt wird über Wochen ein großes Allerlei der hiesigen Wetterwelt aufgeboten.

Grüße
Sooooo, na dann woll'n wer mal:

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(13.03.2020, 21:12)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Sooooo, na dann woll'n wer mal:

Na,
bei der warmen Nord- und Ostsee...

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... sollte auch bei Hochdruckeinfluss genug Niederschlag rausspringen, bei DER Höhenkaltluft. Da wird auch nochmal Schnee im Tiefland ein Thema:

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Und verbreiteter Nachtfrost, eventuell mäßig. Cool
Hi Robbiteufel Big Grin


Also hier haben die Quellen zurzeit richtig gut Wasser - und der Boden ist saunass vom vielen Regen in letzter Zeit. Smiley16

(13.03.2020, 21:12)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Sooooo, na dann woll'n wer mal:





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Grüße 43
Snow
(14.03.2020, 10:46)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Robbiteufel Big Grin Also hier haben die Quellen zurzeit richtig gut Wasser - und der Boden ist saunass vom vielen Regen in letzter Zeit. Smiley16



Beeil dich, dass de's geschrieben kriegst, bevor es nicht mehr stimmt. Devil Hochdruck und Niederschlagsarmut open end in Sicht:



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Und ein trockener April kommt oben drauf:



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Dann woll'n wer mal sehen, was von deiner und eurer Vorgeschichte noch übrig ist.



In tieferen Bodenschichten herrscht am Oberrhein sowie verbreitet in der Osthälfte Deutschlands moderate bis außergewöhnliche Dürre. Normalisiert hat es sich nur regional:



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Und der März hat so warm vorgearbeitet (taggenau +3,72k zu 61-90, unten rechts)...



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... dass ihm auch ein kurzer kleiner Kaltlufteinbruch mit Tmax über 5°C nicht viel ausmacht: 85

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Bei viel Sonnenschein sollte es auf den windgeschützten Südseiten der Häuser immernoch schön warm sein. [Bild: d015.gif]

Nach dem (zusammen genommen) wärmsten Januar und Februar seit Aufzeichnungsbeginn wird auch der März ein milder Geselle. Damit sind wir weiterhin locker auf Kurs wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Dafür reichen ja 2,3k zu 61-90.

Grüße aus dem Fegefeuer und denk dran... you ain't seen nothing yet:

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