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Normale Version: Winterhoffnungsthread 1
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(21.10.2019, 22:06)Schneefräse schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Hallo! Passt vielleicht hierzu..? Gruß Michael

Hi,
alles, was Hoffnung macht, her damit. Big Grin Allerdings hätte ich sowas nicht geschrieben. Vorsicht: dünnes Eis, ganz dünnes Eis, wenn man den Modellen unterstellt, sie würden einen Punkt garnicht berücksichtigen. Die werden immerhin von den Profis - den Wetterdiensten - betrieben. Und die haben Millionen, wenn nicht Milliarden in deren Entwicklung investiert. Dass da ein Punkt wie die Sonnenaktivität ganz unter den Tisch fällt, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, glaube ich jedenfalls nicht.

Was ich den Modellen schonmal vorwerfe, ist, dass sie einen Punkt nicht ausreichend berücksichtigen. Das ergibt sich allein schon aus dem Wort Modell:
wikipedia schrieb:Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Wirklichkeit.

Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Ich habe es schon häufig erlebt, dass die Nordsee im Winter deutlich überdurchschnittlich warm temperiert war. Wenn dann eine Nordwestlage berechnet wurde, dann kam es häufig vor, dass die Temperaturen bei gleicher Wetterlage auf einmal 2 Grad wärmer berechnet wurden und die Schneefallgrenze 300 Meter höher lag. Eine Erwärmung der Polarluft über der Nordsee wurde berücksichtigt. Aber nicht in ausreichendem Maße, weil die Nordsee deutlich überdurchschnittlich warm war.

Im konkreten Fall Jahreszeitenvorhersage würde ich den Modellen aber trotzdem recht wenig vertrauen, hier mal eine kleine Veranschaulichung:

Das bekannteste Modell ist CFS vom US-amerikanischen Wetterdienst NOAA. (Ich hasse es, wenn jemand amerikanisch sagt, das sind 2 Kontinente, viel zu großkotzig). Das berechnet alle 10 Tage neu, auf Basis der Messwerte der letzten 10 Tage (initial conditions). Ich habe mal die letzten 3 Vorhersagen für Januar 2020 rausgesucht, Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Achte mal auf Osteuropa. Die drittletzte Berechnung sah für dort einen mäßig warmen Januar vor:

[attachment=25953]

Die vorletzte einen durchschnittlich temperierten:

[attachment=25952]

Und die  letzte bzw. aktuelle Berechnung sieht einen extrem warmen Januar vor:

[attachment=25951]

Ich könnte mir jetzt einen Sport daraus machen, zu warten und immer wieder zu gucken, bis CFS erstmals einen kalten Winter berechnet. Dann könnte ich sagen "aaahhh jetzt kommen die Modelle auch langsam drauf, was ich schon vor Wochen wusste." Big Grin Die Wahrheit ist: sie wissen es nicht, selbst die Profis nicht, und ich schon dreimal nicht. Und wenn jemand wüsste, wie der kommende Winter wird, würde er/sie reich, sehr reich. Die Industrie wüsste zu gerne, wie viele Schals, Mützen, Handschuhe, Fleecepullover sie produzieren muss. Der Ölpreis könnte im Vorfeld eines Kaltwinters in die Höhe getrieben werden, weil eine hohe Nachfrage herrschen wird. Vor einem Mildwinter könnte die Produktion gedrosselt werden, um Kosten zu sparen. Die Städte wüssten, wieviel Salz sie bestellen müssen und schonmal Gelder im Haushaltsplan reservieren.

Klopf mal meine Prognose auf  wirklich belastbaren Inhalt ab:

(21.10.2019, 18:57)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich halte einen besseren (schneereicheren) Winter als alle seit 13/14 für sehr wahrscheinlich. Durchaus möglich, dass er ein Wörtchen mit 08/09, 09/10 oder 10/11 mitreden kann. Toto äußerte sich vor seiner Abmeldung auch in diese Richtung. Okay, sicher ist der Tod. Es gibt auch Mildwinter-Ausnahmen unter diesen Bedingungen. Deshalb schreibe ich sehr wahrscheinlich.

"besser als alle seit 13/14"... das ist auch keine große Kunst, das schließt einen Mildwinter nicht aus:

[attachment=25954]

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Und auch keinen sehr kalten Winter:

[attachment=25955]

Und sollte er doch in die Fußstapfen seiner 6 Vorgänger treten oder sogar der wärmste seit Aufzeichnungsbeginn werden... na gut, dann ist eben die Ausnahme eingetroffen. Angel 24 Smiley57 Okay, dann würde ich mich wohl nächstes Jahr aus sämtlichen Vorwinter-Diskussionen raushalten, wenn ich diesen Satz nicht bis dahin wieder vergessen habe. Big Grin Darf man mich dann gerne dran erinnern.

Und letztendlich beziehe ich mich noch nichtmal auf die Temperaturabweichung des Gesamtwinters, halte ich auch für unsinnig. Die durchschnittliche Höchsttemperatur von Dezember bis Februar 1981-2010 in Düsseldorf ist 6,1°C am Flughafen, in der Stadt noch ein bisschen milder. Wenn die jetzt ne durchschnittliche Tmax von 5°C kriegen, ist das eindeutig ein Kaltwinter... na herzlichen Glückwunsch. Undecided Der Charakter eines Winters - zumindest aus Schneefan-Sicht - wird nicht von den kompletten 90 Tagen entschieden, sondern von der Ausgeprägtheit der kalten Wetterlagen innerhalb des Winters.

Eine einzige Wetterlage kann ausreichen, und schon ist der Winter verbreitet schneereicher als die letzten 6 und ich hätte Recht. Beispiel Winter 11/12, von vorne bis hinten mild... bis auf 2 Wochen:

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Damals war es trockene Kälte, Kahlfrost. Aber stell dir dazu mal ne Schneedecke vor, weil ein so'n Schauer dich trifft... 2 Wochen Schnee und Dauerfrost am Stück, Hammer, der Winter ist gerettet. Smile Jedenfalls im Vergleich zu den letzten 6.

Wirklich unmissverständlich ist nur diese Langfristprognose: Big Grin 


(21.10.2019, 18:57)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Übrigens werde ich mich nächstes Jahr wieder häufiger im aktuellen Wetterforum melden.

Könnte man mal meine Beiträge im aktuellen Wetter zählen, dann hat man nen 100%igen Richtwert. Aber das ist keine große Kunst, ich habe dieses Jahr recht wenige Beiträge geschrieben, im Vergleich zu den Vorjahren. Okay... ich werde mich nächstes Jahr wesentlich häufiger zu Wort melden... unter "wesentlich" kann man vieles verstehen. Okay... mindestens die drittmeisten aller User... na viel Spaß beim Zählen am Jahresende. Cool

Aber immernoch besser als meine Winterprognose für Deutschland. Da bleibt letztendlich... ein gutes Gefühl, Hoffnung... wie der Threadname sagt. Ich sehe gute Chancen, aber die hatte Schalke in Hoffenheim letzten Sonntag auch, und verlor 0:2. Ich denke nicht, dass sich die Kälte-förderlichen Bedingungen aus Nordost-Europa dauerhaft vertreiben lassen, vorübergehend ja. Und ich denke, dass sich die Kälte-hinderlichen Bedingungen in Nordost-Amerika noch lange Zeit auswirken. Die Vereisung der Labrador-See und der großen Seen braucht viel Zeit und dann muss sich dort auch erstmal große Kälte bilden, die den Kälteblock aus Nordosteuropa vertreiben kann. Auch das braucht Zeit, sonst werden die Tiefs auf südliche Bahnen gelenkt, und wir kriegen rückseitig der Tiefs Grönland-, später Nordmer- und zum Schluss Skandi-Luft.

In erster Linie können wir die Bedingungen da oben beobachten und gucken, was sie machen. Mittelfristig kommt's schonmal zu nem Zweikampf über Mitteleuropa.

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Sie hörten das Wort zum Dienstag. Big Grin
Eine Einwinterung in Nordosteuropa
käme sehr früh. Schon den ganzen Monat ist es da oben ziemlich kalt:

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In den letzten 7 Tagen erst Recht:

[attachment=25977]

Und in den kommenden 7 Tagen breitet sie sich aus:

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Hi Robbi


(21.10.2019, 18:57)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Soll ich euch was sagen?
Ich bin aktuell garnicht nervös bzgl. des kommenden Winters, ganz anders als in den letzten Jahren. Huh


Big Grin Smile

Zitat:Warum? Ich schaue schon seit Monaten ins Gebiet westlich und östlich von Grönland und frage mich immer "will sich das denn garnicht ändern?" Seit Mai herrschen westlich von Grönland wärmere Temperaturabweichungen zum Mittel 81-10 als östlich davon.


Ja, das sieht grundsätzlich nicht schlecht aus. Smiley1



Zitat:Und dann die 3 sehr guten Winter.

10/11: wuhu, Musterbeispiel, östlich von Grönland kälter:

09/10, der kälteste Winter seit 95/96: östlich von Grönland kälter

08/09, auch ein wunderbarer Winter, am 7.1. maß ich -23,9°C. Östlich von Grönland kälter:


Ja, einer dieser Winter - auch so einer wie z.B. 12/13 wäre schon eine ziemliche Erleichterung ggü. den arg  milden und schneearmen Wintern der letzten 6 Jahre. Wink

08/09 und 10/11 wurden speziell in meiner Gegend die Wetterlagen nicht so gut genutzt, aber ganz klar waren diese Winter dennoch auf jeden Fall um Welten besser als die letzten 6 Winter, sodass es ein kleiner Traum wäre, so einen wieder mal zu erleben. Wink


Zitat:Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Schaut mal nach Nordskandinavien und Nordwest-Russland. Da hat sich Frostluft (blau) bereits breit gemacht und will nicht mehr vertrieben werden, selbst von kräftigen Atlantiktiefs:

Ja das sieht zurzeit sehr gut aus. Smile


Zitat:Irgendwie hab ich's im Moment mit Langfristprognosen: Ich halte einen besseren (schneereicheren) Winter als alle seit 13/14 für sehr wahrscheinlich. Durchaus möglich, dass er ein Wörtchen mit 08/09, 09/10 oder 10/11 mitreden kann. Toto äußerte sich vor seiner Abmeldung auch in diese Richtung. Okay, sicher ist der Tod. Es gibt auch Mildwinter-Ausnahmen unter diesen Bedingungen. Deshalb schreibe ich sehr wahrscheinlich.

Ja, auch ich bin erstmals bissle mehr in Richtung Langfristprognosen, denn ich meine inzwischen, dass sie nicht so utopisch sind, wie ich die ganzen letzte Jahre gedacht hatte. Smile


Zitat:Übrigens werde ich mich nächstes Jahr wieder häufiger im aktuellen Wetterforum melden.

Das freut mich sehr !! Smiley1

Zitat:Sie hörten das Wort zum Montag. Grr.

LG

Was meinst du mit "Grr" ? Smiley1



Lg 43
Snow
Hi Frosty Sam


Ja, das würde fast bissle an den November 1998 und 1999, die schon hochwinterliche Phasen mit Tmin. bis -12° und Tmax. von -6°!! hier auf 440 m brachten, erinnern. Big Grin

Auch Schneesturm und einiges an Neuschnee gabs v.a. 1998.

Es wird auf jeden Fall spannend.



Grüße 43
Snow

(22.10.2019, 12:31)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Naja - dann "hoffnungsthreaden" wir da mal ein bisschen mit!

Schaut mal - was GFS in der Langfrist (ein gutes Monat hin) da in den Karten zeigt:



Das wär schon etwas mehr als nur ein "kurzes Vorwintergeplänkel" - würd ich meinen Tongue Big Grin 

lg

PS:
Bitte aber nicht als seriöse Wetterprognose missinterpretieren!
Es wird wieder spannend hier in der Wetterküche  Cool Smile
(22.10.2019, 15:17)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi,
interessant finde ich daran insbesondere den Vergleich der beiden Kreise, westlich und östlich von Grönland. Cool

Ja, ich finds auch interessant, dass es östlich deutlich kälter gerechnet wird als westlich.


Grüße 43
(26.10.2019, 08:17)El Niño schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Es wird wieder spannend hier in der Wetterküche  Cool Smile

Hi El Nino Smile


Jap - das wird es. Wink


Grüße 43
Snow
(26.10.2019, 08:20)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(26.10.2019, 08:17)El Niño schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Es wird wieder spannend hier in der Wetterküche  Cool Smile

Hi El Nino Smile


Jap - das wird es. Wink


Grüße 43
Snow

Ich leide schon lange unter extremster Schneemangel! Eigentlich kann mich nur noch einen Aufenthalt in den Bergen Kanadas oder Nordjapan helfen (Schneesicherste Orte der Welt) lol, spass bei Seite, es wird Zeit auch wieder mal für Schneedeckebis an den Rhein runter, der auch liegen bleibt!  Cool Big Grin
Naja, also das wurde alles schon wieder deutlich ins Milde umgekehrt in den Berechnungen. Zum Novemberstart bleibt vom Polarluftstreifschuss nix mehr über, es geht bereits wieder in eine milde Vorderseite:

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Zudem verlagert sich besonders bei GFS die Kaltluft auf der Nordhemisphäre in der Mittelfrist schon wieder äußerst ungünstig

Ist Situation:

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Bei +210h (Achtet vor allem darauf wie schnell es in Richtung Labrador und Grönland schon wieder abkühlt und wie weit die kalte Luft bei uns schon wieder nach Norden verdrängt wird)

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Im Endeffekt stellt sich mir wieder die gleiche Frage wie schon vor ein paar Wochen. Warum sollte sich am Muster der letzten etwa 6 Jahre von jetzt auf gleich etwas ändern? Solange permanent die Austrogungen über dem östlichen Atlantik und nicht mal direkt über Mitteleuropa passieren wird das nix. Gabs überhaupt in den letzten Winterhalbjahren mal Tiefdruckaustrogungen, die konseqent, nachhaltig und günstig für uns mal nach Osten verschoben wurden? Ich kann mich nicht dran erinnern.
(26.10.2019, 08:07)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Was meinst du mit "Grr" ? Smiley1

Dass ich andernorts schonwieder Beiträge in Richtung Mildwinter gelesen habe. Unter anderem aufgrund eines Kaltlufteinbruchs auf Nordamerika, der an der Ostküste eine wunderschöne Vorderseite zufolge hatte, die die Eisbildung zurück hielt. Da musste ich aber doch mal eben drauf hinweisen, dass ein Mildwinter absolut nicht vorprogrammiert ist bzw. die Zeichen aktuell eher dagegen sprechen.

Die Argumentation anhand von Westgrönland/Nordostamerika gegen Ostgrönland/Nordwesteuropa ist so nach dem Prinzip "erstmal vor der eigenen Haustür kehren". Die letzten Jahre habe ich teilweise auf die Temperaturen der Nordhalbkugel oder nördlich von 60° nördlicher Breite hingewiesen, oder auf den Jetstream. Dies hier ist anders: Wenn die Verhältnisse am Boden in den beiden Regionen stimmen, dann können uns der Rest der Nordhalbkugel oder die Winde in 10km+x Höhe mal kreuzweise.

Beispiel November 2010, bei uns 3,2k über 61-90. Häufig aktiver Atlantik, immerwieder Südwestströmung, auch in Nordost-Europa. Zum Beispiel vom 1.-7.11.

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Oder mit wenigen  Unterbrechungen Dauer-Vorderseite vom 15.-30.11.

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In anderen Jahren hätte das katastrophale Auswirkungen gehabt... aber nicht bei der bodennahen Vorgeschichte (wie gesagt, Nordosteuropa):

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Dann sorgen selbst positive oder knapp negative 850er Temperaturen mit Gradient nur für maximal leichte Plusgrade, teilweise reicht es immernoch für Dauerfrost:

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Rund um den Monatswechsel war es bis zu einer Linie von Mittel-Finnland bis zum Ural bereits schneebedeckt:

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Die erste Milderungswelle brachte erstmal Warmfront-Neuschnee:

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Danach folgte nochmal ne kalte Woche mit weiterer Ausdehnung der Schneedecke:

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Danach... okay, nochmal Tauwetter, die Schneedecke wich nordwärts zurück:

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Aber es wird ja jahreszeitgemäß immer kälter und damit auch die Südwestlagen. Die Schneedecke hielt sich in den folgenden 2 Wochen:

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Und dann, Anfang Dezember kamen auch wir erst unter Hochdruckeinfluss und anschließend in eine Nordostströmung, Zack, waren wir auch dabei:  Smile

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Denkt bloß nicht, dass es da oben ab jetzt kein Tauwetter mehr geben wird. Es geht darum, jetzt eine Grundlage zu legen, die durch Tauwetter nicht mehr nachhaltig beseitigt werden kann.