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Normale Version: Hitzewelle 2020 - er heißeste Sommer aller Zeiten droht!
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Ich denke der August könnte nochmal einiges nachholen was der Juli nicht geschafft hat, zumindest lässt es das EPS erahnen:

[Bild: EPS-Temp.png]

Auf diesen Zeitraum und für Südostholland ist dieses EPS-Mittel beachtlich! Zudem zeigen andere Modelle ebenfalls einen Buckel um den 8-10. August.

GFS-Ens:

[Bild: GFS-Temp.gif]

Beim GFS muss man noch etwas draufschlagen, da dort nur der 14Uhr Termin angezeigt wird als Tmax.

Leider sehen die Berechnungen nach möglichen Gewittern am Wochenende sehr nach einer Verschlimmerung der Trockenheit aus. Mit den trockenen Böden ist die Hitze für die Natur schwerer zu ertragen. Zusätzlich kann durch fehlende Bodenfeuchte alles aus der Luftmasse rausgeholt werden. Da reichen schon 12°C auf 850hPa aus um die 30°C zu erreichen. Hier gab es heute am Niederrhein bis zu 23°C bei 5°C im 850hPa-Niveau!

Beim EPS sind es teilweise über 15 und auch bei GFS bei ca 13-14°C über mehrere Tage was auf eine Hitzewelle hindeutet. Sollten sich die wärmeren Läufe mit bis zu 20°C durchsetzen, dann gibt es eventuell sogar mehrere Tage mit über 35°C.
Sieht mal so danach aus, als würde der August das nachholen, was er im Juli nicht geschafft hat. Bis Sonntag wohl fast 38 °C, aber nur im Westen also in der Freiburger Gegend - im anderen Land besonders im Süden wohl eher bis 35 °C. Die darauf folgenden Unwetter lassen sich nicht lange darauf warten. Und nächste Woche baut sich ein nächstes Hoch auf, dann wohl eher eine Hitzewelle über einen längeren Zeitraum. Niederschlag wird wohl eher fast nichts herunter kommen, eher die Trockenheit verschärfen. Mal sehen, wie sich die Hitzewelle so entwickeln wird.
Grüßt Euch!

Am Dienstag/Mittwoch, also 4./5. August, zeigt sich eine 5b-artige Entwicklung über Norditalien (Genua-Tief). Der Jetstream befeuert diese Entwicklung. Somit wird es ziemlich sicher in SO-Deutschland und Böhmen wohl eine Menge Niederschlag geben. Thüringen und Sachsen könnten auch noch in den Genuss kommen, Österreich und Tschechien sowieso. Die genaue Zugbahn liegt noch im Dunkeln, da könnte sich auch noch eine Überraschung für weitere Gebiete entwickeln. Das sollte man im Blick behalten. Genug kühle Luft zum Aufgleiten fließt dann noch ein und ausreichend Warmluft mit Feuchte vom Mittelmeer steht auch bereit. Allerdings drückt von Westen ein Keil des Azorenhochs rein, das könnte der Spielverderber werden für ein größeres Ereignis. Mal abwarten!

Meinen Gruß!
Die aktuellen GFS-ENS sind nicht von schlechten Eltern, tagelang bei um 15°C in 850hPa ab Mitte nächster Woche! Das sind zudem die ENS aus West-NRW und nicht Frankreich oder Süddeutschland. Bei der Luftmasse, trockener Luft und ausgetrockneten Böden sind das 32-34 Grad und das laut aktuellen ENS über eine Woche lang!

[Bild: GFS-ENS-850.gif]

Selbst im hohen Norden sehr warm bis heiß, hier die ENS an der dänischen Grenze:

[Bild: graphe3-1000-9-05660377358-54-8582995951.gif]

Ab 10 Grad in 850hPa kann man sicher mit mindestens 25 Grad rechnen bei gutem Wetter, je nach Bodenfeuchte und Einstrahlung sind ab 12 Grad bis zu 30 Grad möglich.

Leider würde nahezu kein Niederschlag mehr fallen im gesamten Vorhersagezeitrum. Das wäre sehr schlechte Entwicklung für die trockenen Gebiete in Deutschland, obwohl bei der Wetterlage würde es auf dauer überall in Deutschland ordentlich abtrocknen.

Auch EZ schlägt in die gleiche Kerbe, doch die Luftmasse ist geringfügig kühler, wobei man auch da bis Norddeutschland an einigen Tagen mit 30°C rechnen muss.
Hi Mike


Oje das wäre echt übel wenn es so käme. Bis vor kurzem hat mir dieser Sommer noch recht gut gefallen, aber jetzt sieht es nichtmehr so toll aus. Der hier sehr regenarme Juli ist schon herb.

Aber wenn es im August erstmal, und evtl. sogar für länger so weitergehen würde, oje.

(31.07.2020, 16:02)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Die aktuellen GFS-ENS sind nicht von schlechten Eltern, tagelang bei um 15°C in 850hPa ab Mitte nächster Woche! Das sind zudem die ENS aus West-NRW und nicht Frankreich oder Süddeutschland. Bei der Luftmasse, trockener Luft und ausgetrockneten Böden sind das 32-34 Grad und das laut aktuellen ENS über eine Woche lang!

Ja, also zumindest hier trocknen die Böden seit dem Jahr 2015 eh auch nach ergiebigem Regen insgesamt schneller aus als davor.
Es fehlt einfach zuviel Niederschlag in Summe in den letzten paar Jahren.


Grüße 43
Snow
Hm, 
ich wohne ja nun auch in NRW, sehe aber nix extremes:

[attachment=30949]

Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Es bleibt dabei, mehr als Zwischenhochs gibt es nicht, schon taucht der nächsten Regen in den ENS auf. Heute 17°C in 850hpa ergab bei astronomisch maximaler Sonnenausbeute 32,2°C, so optimale Bedingungen herrschen nicht immer. Mehr wird auch Ende nächster Woche nicht berechnet, vorübergehend, bevor es wieder abkühlt. Im Extremfall wären auch hier 35°C möglich.
Ich meinte extrem eher durch die Dauer. Immerhin sind laut EPS und ENS 4-6Tage mit über 30Grad drin was ich schon beachtlich finde, denn wir wohnen nicht am Oberrhein. Zudem wohnst du auf 360m, da ist das logisch das du nur um 32°C hast, hier am Niederrhein ist es bis auf 36°C hoch gegangen und das bei 18°C gemessen im Radiosondenaufstieg um 14Uhr. Das machen dann schon 18K Aufschlag.

Und das Hoch hält sich lange im aktuellen GFS-Laufs nördlich von uns und hält auch laut den ENS in Skandinavien eine ganze Woche, weiter will ich noch nicht schauen, da vor allem GFS gerne zunehmenden Tiefdruck hintenraus rechnet, was dann gar nicht oder schwächer als erwartet kommt. Und ganz ehrlich, Regensignale in den ENS nehme ich bis kurz vorm eintreffen eh nicht ernst, das ist zumindest meine Erfahrung aus den letzten zwei Jahren.

Allgemein würde ich die Abkühlung ab der übernächsten Woche eher mit Vorsicht behandeln, schon alleine wegen der zeitlichen Distanz. Doch zeigt auch vor allem das EPS auch dann noch sehr viele Member über 30°C und auch beim Niederschlag ist das EPS deutlich sparsamer. Ich denke man sollte einfach noch das Wochenende abwarten, mehr Klarheit gibt es dann nächste Woche.
Heinrich schrieb:Grüßt Euch!

Am Dienstag/Mittwoch, also 4./5. August, zeigt sich eine 5b-artige Entwicklung über Norditalien (Genua-Tief). Der Jetstream befeuert diese Entwicklung. Somit wird es ziemlich sicher in SO-Deutschland und Böhmen wohl eine Menge Niederschlag geben. Thüringen und Sachsen könnten auch noch in den Genuss kommen, Österreich und Tschechien sowieso. Die genaue Zugbahn liegt noch im Dunkeln, da könnte sich auch noch eine Überraschung für weitere Gebiete entwickeln. Das sollte man im Blick behalten. Genug kühle Luft zum Aufgleiten fließt dann noch ein und ausreichend Warmluft mit Feuchte vom Mittelmeer steht auch bereit. Allerdings drückt von Westen ein Keil des Azorenhochs rein, das könnte der Spielverderber werden für ein größeres Ereignis. Mal abwarten!

Meinen Gruß!

Grüßt Euch!

Der DWD hat soeben das Thema vb-artige Entwicklung aufgenommen und schreibt dazu:
Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Zitat:In der Nacht zum Montag zieht die Kurzwelle zügig nach Polen und zur
Tschechischen Republik ab...
Allerdings richtet sich der Blick dann nach Norditalien, wo sich im Nachtverlauf
eine Leezyklogenese entwickeln soll. Bei gleichzeitiger vorderseitigen Lagen zum
Höhentrog entwickelt sich eine Gegenstromlage, sodass die konvektiven
Niederschläge besonders am Alpenrand zunehmend in skaligen Dauerregen übergehen,
teils konvektiv verstärkt. 12-std. Niederschlagsmengen liegen dabei je nach
Modell zwischen 20 und 45 l/qm und somit im markanten bis Unwetterbereich.
Im Westen und Norden sorgt vorübergehend kräftigeres Absinken für eine meist
trockene Nacht, abgesehen von sich abschwächenden Schauern in der ersten
Nachthälfte. Die Tiefstwerte liegen im äußersten Süden und Osten um 15 Grad mit
ähnlichen Werten entlang der Küsten. Ansonsten wird es mit 13 bis 8 Grad eine
vergleichsweise angenehme Nacht.

Montag... liegt der umfangreiche Höhentrog über Mitteleuropa. In seine
südwestliche Flanke läuft von England her kommend ein kräftiger Impuls, der zum
Abend den Westen erreicht. Die bereits angesprochene Zyklogenese über
Norditalien
wird derweilen innerhalb der Numerik noch inhomogen erfasst. ICON
bringt eine kräftige Entwicklung auf Vb-artiger Zugbahn über die Tschechische
Republik nach Polen
, während IFS und GFS die Entwicklung diffuser andeuten -
teils nur in Form einer meridional ausgerichteten Bodentiefdruckrinne.
Entsprechend unsicher sind noch die Bereiche, wo Dauerregen zu erwarten ist,
abgesehen vom Alpenrand, wo alle Modelle kräftige Niederschläge zeigen (mit
12-std. Mengen von 20 bis 50 l/qm, wobei das Berchtesgadener Land die höchsten
Unwetterwahrscheinlichkeiten aufweist (u.a. 40% bei COSMO-LEPS für mehr als 50
l/qm/24h).

Da sind wohl auch noch Überraschungen möglich, was die Gebiete angeht, die in den Genuss der Niederschläge kommen können. Daumen drücken für die Trockengebiete!

Meinen Gruß!
(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Ich meinte extrem eher durch die Dauer. Immerhin sind laut EPS und ENS 4-6Tage mit über 30Grad drin was ich schon beachtlich finde, denn wir wohnen nicht am Oberrhein.


Öhm... bei Südwestlagen habt ihr den deutlich längeren Landweg, wo sich die Luft aufheizen kann. Zumindest wenn das Tief nicht zu nahe ist. Der Oberrhein hat da schon leichten Einfluss vom Mittelmeer:

[attachment=30963]

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"Beachtlich" ist immerhin schonmal etwas zurück gerudert im Vergleich zu "extrem", dem könnte ich mich wohl anschließen.

Wenn man sich nun wirklich auf die 30°C 6 Tage lang konzentriert (wenn sie denn so kommen), dann gibt es nur wenige Beispiele für deutlich längere Phasen am Stück. 2018 waren es 5 bzw. 7 Tage über 30°C am Stück - allerdings nur getrennt durch einen einzigen Tag mit 28°C (und noch viele weitere ü28er seit Mitte Juli):

[attachment=30965]

Wirklich extrem war 2003, da gab es zumindest im benachbarten Arcen 12 ü30er am Stück (von Geldern gibt's bei WO nur Daten seit 2018).

[attachment=30966]

Es fehlt zwar der 6.8.03 in der Grafik, aber da gab es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ü30°C:

[attachment=30967]

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2006 ist auch so'n Beispiel mit allein 10 Tagen laut Grafik...

[attachment=30968]

... höchstwahrscheinlich waren es 11 Tage...

[attachment=30969]

... und eventuell ebenfalls 12, wie 2003:

[attachment=30970]

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DAS ist extrem.

(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Zudem wohnst du auf 360m, da ist das logisch das du nur um 32°C hast, hier am Niederrhein ist es bis auf 36°C hoch gegangen und das bei 18°C gemessen im Radiosondenaufstieg um 14Uhr. Das machen dann schon 18K Aufschlag.


Auch bei mir gibt es normalerweise um die 5 heiße Tage, über 10 wären ungewöhnlich. Vielleicht wird der Sommer ja in der Hinsicht noch durchschnittlich. Smile Anhand der GFS-Ensembles sehe ich vor allem eines: es wird bei mir knapp mit 30°C. Allein schon für 15k Aufschlag bei mir (und auch 18k bei dir) braucht es neben einem komplett trockenen Tag auch viele Sonnenstunden. Aktuell ist es bei mir bedeckt mit vereinzelten Regentropfen bei 19,8°C. Selbst wenn von den Regen-Ensemblemembern nur Wolken übrig bleiben, machen sie es den 30°C auch bei dir unten schwer:

[attachment=30957]

[attachment=30958]

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(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und das Hoch hält sich lange im aktuellen GFS-Laufs nördlich von uns und hält auch laut den ENS in Skandinavien eine ganze Woche, weiter will ich noch nicht schauen, da vor allem GFS gerne zunehmenden Tiefdruck hintenraus rechnet, was dann gar nicht oder schwächer als erwartet kommt.


Nicht nur hinten raus, sondern auch rund um den Wochenwechsel. Und nicht nur GFS, sondern auch GEM und EZ. Wir sind ja immerhin in NRW und nicht in Skandinavien:

[attachment=30959]

[attachment=30960]

[attachment=30962]

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Es bleibt wohl warm bis heiß, weiterhin Mittelmeer-Strömung.

(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und ganz ehrlich, Regensignale in den ENS nehme ich bis kurz vorm eintreffen eh nicht ernst, das ist zumindest meine Erfahrung aus den letzten zwei Jahren.


Auch bei dir hat es in diesem Sommer noch  kein einziges stabiles Hoch gegeben:

[attachment=30961]

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Und es wird weiterhin nicht berechnet.

(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Allgemein würde ich die Abkühlung ab der übernächsten Woche eher mit Vorsicht behandeln, schon alleine wegen der zeitlichen Distanz. Doch zeigt auch vor allem das EPS auch dann noch sehr viele Member über 30°C und auch beim Niederschlag ist das EPS deutlich sparsamer.


Du hast natürlich das Pech, das Regengebiete einfach drüber ziehen, anstatt dass es sich mal einregnet wie in den Bergen. Aber es gibt sie, auch weiterhin. Es ist zugegeben nur noch leicht wechselhaft, nicht wie im Juni. Der Rest ist Flächenversiegelung und Klimawandel. Die Großwetterlagen tun, was sie können, um 2020 als einen unbeständigen mitteleuropäischen Sommer in die Geschichtsbücher eingehen zu lassen.

(01.08.2020, 06:48)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich denke man sollte einfach noch das Wochenende abwarten, mehr Klarheit gibt es dann nächste Woche.


Das sowieso, mir ging es erstmal um die Berechnungen, die imho nicht extrem sind. Ich würde mich einer Formulierung weiter oben von dir anschließen (erster Beitrag Seite 6):

Zitat:Ich denke der August könnte nochmal einiges nachholen was der Juli nicht geschafft hat


Aber angesichts  von bisher 12 so genannten Sommertagen bei mir, stellt sich schon die Frage, ob dieser Sommer nicht in einer anderen Hinsicht  extrem wird. 85

LG
Also ´ne Vb - Lage, selbst wenn sie sich in den Wetterkarten abzeichnen sollte, wäre eine ganz große Überraschung, denn sie paßt irgenwie nicht in das Grundmuster, das wir gerade sehen. Für die Alpen vielleicht, aber nicht für die Mitte Deutschlands.
Wie von mir erwartet, kommt jetzt der Aufschlag auf einen bisher von den Temperaturen eher durchschnittlichen Sommer. Die Natur reagiert sehr zügig mit Blattverfärbung und Einstellung des Wachstums. Es ist weiter der Wurm drin. Wir hatten in den letzten 6 Wochen drei Niederschlagsereignisse, die diesen Namen verdienen, zusammen nur gut 55 mm Regen. Und damit hatten wir noch Glück. Ich bin gestern von Leipzig Richtung Südthüringen gefahren, und das sieht genauso schlecht aus wie letztes Jahr. Große Trockenheit, sonst nichts. Feldbrände gibt es auch wieder. Aber damit müssen wir wohl leben. Hoffen wir mal morgen auf ein Gewitterchen, und dann auf weniger hohe Temperaturen Richtung nächstes Wochenende als momentan vorhergesagt.

Gruß André
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