15.01.2020, 08:51
Grüßt Euch!
Gute Nachrichten aus der Stratosphäre, berechnet nun auch von dem europäischen ECMWF: das Deplacement wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen. Und zwar ziemlich genau so, wie ich mir das vor ein paar Tagen vorgestellt hatte. Die Berechnungen sind bereits so eindeutig, dass ich davon ausgehe, dass diese stratosphärische Entwicklung bis zum 24./25. Januar tatsächlich eintreffen dürfte. In den verschiedenen Höhen der Stratosphäre kann man sehen, dass die Entwicklung praktisch zeitgleich von ganz oben bis ganz unten stattfindet. Und das bedeutet, dass der gesamte Polarwirbel der Stratosphäre sich in kurzer Zeit verlagert. Diese Entwicklung wird zwangsläufig bis in die unterste Troposphäre wirken und das Wettergefüge auf der ganzen Nordhalbkugel beeinflussen!
Zunächst die grafische "Beweisführung" für das, was berechnet wurde (ich nehme das als Modellversprechen, nicht als Fata Morgana).
Ich zeige die Entwicklungen von ganz oben bis ganz unten jeweils am 20. Januar und danach am 24. Januar (Datum, Höhe steht jeweils in der Grafik):
[attachment=28004]
[attachment=28005]
[attachment=28006]
[attachment=28007]
[attachment=28008]
[attachment=28009]
Das alles hat dann Auswirkungen auf die Troposphäre, jenem schmalen Korridor der Atmosphäre, der direkt über uns das Wetter beheimatet. Wie die Details dort aussehen werden, berechnet jedes Modell etwas anders. Wer nach Winterwetter mit Schnee hechelt, der wird sich die Karten mit der Schneebedeckung anschauen. Das ist hochgradig unsicher, wenn man die Karten für die Tage anschaut, je weiter man in die Zukunft blickt. Dennoch lohnt sich mal eine Vorausschau, die man vielleicht mal mit den Realitäten abgleichen könnte. Aktuell sieht das so aus für Europa:
[attachment=28010]
und in 10 Tagen könnte es so aussehen:
[attachment=28011]
Abgesehen von der Schneebedeckung bei uns in Mitteleuropa möchte ich gern den Blick auf die Meereisbedeckung lenken. Denn dort bahnt sich etwas an, was es schon sehr, sehr lange nicht mehr gegeben haben dürfte (ich habe nichts gefunden, wo das überhaupt mal festgehalten wurde): Zwischen Grönland und Island könnte sich eine geschlossene Meereisdecke entwickeln. Die Kaltluftanströmungen wären mit dem Deplacement nahezu perfekt, so dass sich tatsächlich aus logischen Erwägungen heraus dort eine geschlossene Meereisdecke ausbilden könnte. Und GEM hat das in der Tat so berechnet! Hier nochmal mit Markierung, worum es geht:
[attachment=28012]
Ob das dann wirklich so kommt, sei mal dahingestellt. Und ob das eine Sensation wäre in Zeiten der Klimaerwärmung ebenso. Aber es würde einer unglaublich gewagten Prognose von KlimaAutist aus 2010 entsprechen, der genau diese Entwicklung so vorhergesagt hatte. Wenn das wirklich so kommen sollte, dann zweifle ich auch alle anderen Aussagen von ihm nicht mehr an.
Meinen Gruß!
Gute Nachrichten aus der Stratosphäre, berechnet nun auch von dem europäischen ECMWF: das Deplacement wird mit hoher Wahrscheinlichkeit kommen. Und zwar ziemlich genau so, wie ich mir das vor ein paar Tagen vorgestellt hatte. Die Berechnungen sind bereits so eindeutig, dass ich davon ausgehe, dass diese stratosphärische Entwicklung bis zum 24./25. Januar tatsächlich eintreffen dürfte. In den verschiedenen Höhen der Stratosphäre kann man sehen, dass die Entwicklung praktisch zeitgleich von ganz oben bis ganz unten stattfindet. Und das bedeutet, dass der gesamte Polarwirbel der Stratosphäre sich in kurzer Zeit verlagert. Diese Entwicklung wird zwangsläufig bis in die unterste Troposphäre wirken und das Wettergefüge auf der ganzen Nordhalbkugel beeinflussen!
Zunächst die grafische "Beweisführung" für das, was berechnet wurde (ich nehme das als Modellversprechen, nicht als Fata Morgana).
Ich zeige die Entwicklungen von ganz oben bis ganz unten jeweils am 20. Januar und danach am 24. Januar (Datum, Höhe steht jeweils in der Grafik):
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[attachment=28005]
[attachment=28006]
[attachment=28007]
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Das alles hat dann Auswirkungen auf die Troposphäre, jenem schmalen Korridor der Atmosphäre, der direkt über uns das Wetter beheimatet. Wie die Details dort aussehen werden, berechnet jedes Modell etwas anders. Wer nach Winterwetter mit Schnee hechelt, der wird sich die Karten mit der Schneebedeckung anschauen. Das ist hochgradig unsicher, wenn man die Karten für die Tage anschaut, je weiter man in die Zukunft blickt. Dennoch lohnt sich mal eine Vorausschau, die man vielleicht mal mit den Realitäten abgleichen könnte. Aktuell sieht das so aus für Europa:
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und in 10 Tagen könnte es so aussehen:
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Abgesehen von der Schneebedeckung bei uns in Mitteleuropa möchte ich gern den Blick auf die Meereisbedeckung lenken. Denn dort bahnt sich etwas an, was es schon sehr, sehr lange nicht mehr gegeben haben dürfte (ich habe nichts gefunden, wo das überhaupt mal festgehalten wurde): Zwischen Grönland und Island könnte sich eine geschlossene Meereisdecke entwickeln. Die Kaltluftanströmungen wären mit dem Deplacement nahezu perfekt, so dass sich tatsächlich aus logischen Erwägungen heraus dort eine geschlossene Meereisdecke ausbilden könnte. Und GEM hat das in der Tat so berechnet! Hier nochmal mit Markierung, worum es geht:
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Ob das dann wirklich so kommt, sei mal dahingestellt. Und ob das eine Sensation wäre in Zeiten der Klimaerwärmung ebenso. Aber es würde einer unglaublich gewagten Prognose von KlimaAutist aus 2010 entsprechen, der genau diese Entwicklung so vorhergesagt hatte. Wenn das wirklich so kommen sollte, dann zweifle ich auch alle anderen Aussagen von ihm nicht mehr an.
Meinen Gruß!