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Normale Version: Diskussionen rund um den Polarwirbel 2019/20
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(18.12.2019, 22:28)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Würde wohl zu allererst auf Hoch Großbritannien hinauslaufen. 

Danke für die Mühen und Ausführungen!

Das Warming im stratosphärischen PW Anfang Dez ist ohne Auswirkung nach untern verpufft. Derzeit und bis in den Jänner ist er überdurchschnittlich gut ausgeprägt und zeigt keine Schwächen. Von "oben" erwarte ich bis inkl. erste Jännerdekade keine Impulse. Dann könnte der Phasenwechsel der QBO von W auf O Den stratosphärischen PW schwächen und u.U. der Auslöser für ein mögliches Warming werden (noch hochspekulativ). 
Ohne Downwelling muss sich die Troposphäre allfälliges Winterwetter jedenfalls selbst richten. 

Die Tendenz zu einer atlantischen Aufwölbung hat in allen Modellen Einzug gehalten. Ob sich daraus ein längerer kälterer Abschnitt, der dem Namen "Winter" gerecht wird, entwickeln wird, ist noch nicht absehbar. Ich habe in meiner gestrigen synoptischen Analyse damit auch spekuliert. Als Winterfreund suche ich natürlich die "Nadel im Heuhaufen"   Wink

Betrachtet man die einzelnen aktuellen Modellrechnungen, wird GFS seinem Ruf der Überbetonung der atlantischen Frontalzone gerecht. Der atlantische Rücken kippt rasch nach O und legt sich über ME. Nach den Weihnachtsfeiertagen wäre antizyklonal geprägtes, zu Inversion neigendes und niederschlagsarme Witterung angesagt.

GEM und EZ rechnen den Block stabiler. Zumindest in die östlichen Teile von ME würde Kaltluft aus N oder NO advehiert. Die Frage ist dann, ob auch genug Feuchtigkeit für Schneefälle dabei ist. Kahlfrost halte ich derzeit für wahrscheinlicher.

Die Befürchtungen in meiner Winterprognose sind bis jetzt "übererfüllt"  Sad 

Schönen Tag,
Franz
(19.12.2019, 08:05)alpinist schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das Warming im stratosphärischen PW Anfang Dez ist ohne Auswirkung nach untern verpufft. Derzeit und bis in den Jänner ist er überdurchschnittlich gut ausgeprägt und zeigt keine Schwächen. Von "oben" erwarte ich bis inkl. erste Jännerdekade keine Impulse. Dann könnte der Phasenwechsel der QBO von W auf O Den stratosphärischen PW schwächen und u.U. der Auslöser für ein mögliches Warming werden (noch hochspekulativ). 
Ohne Downwelling muss sich die Troposphäre allfälliges Winterwetter jedenfalls selbst richten.

Grüß Dich Alpinist!

Das hast Du wirklich gut beschrieben und ich schätze das auch so ein. Vielen Dank für Deine guten Beiträge!
Ab dem 25. Dezember wird ein neues Warming berechnet, das von oben beginnend sich allmählich nach unten in der Stratosphäre durcharbeitet. Am 25. ist die 01 hpa-Höhe erreicht, am 29. Dezember bereits die 7 hpa-Höhe. Das ist recht flott in der Berechnung (ECMWF) und könnte auf ein stärkeres Warming hinweisen. Folgerichtig nimmt der noch immer recht kräftige Westwind dabei rasch ab, so die Berechnungen. Wäre es das starke Warming, dann könnte es bis zum 10. Januar die 30 hpa-Höhe erreichen, wäre dann auch als Major Warming möglich. Von dieser Höhe erst ist eine Beeinflussung bis in die unterste Stratosphäre möglich und dann auch auf die Troposphäre. Vor dem 15. Januar 2020 darf man folglich nichts erwarten, was eine nachhaltige Beeinflussung der Troposphäre angeht durch das mögliche Warming. Und selbst wenn es bis nach unten Auswirkungen hätte, weiß man nicht, welche Folgen das haben könnte. Nur bei 20% erfolgt nach einem dann Major Warming eine Polarwirbelteilung in der unteren Stratosphäre und nachfolgend in der Troposphäre. Ob wir dann auf die kalte oder warme Seite gelangen, das ist dann auch noch fraglich. So würde ich die Chance auf Winterwetter durch ein Major Warming mit einem Polarwirbelsplit auf nahe Null % verorten. Wetterleuchte hatte das mal genauer berechnet und kam auf 2% rein statistisch. Das sollte uns aber nicht mutlos machen, auch wenn wir hier im Forum das nicht berechnen können, wie es Mona alias Wetterleuchte vor 2 Jahren eindrucksvoll mit auf den Tag genauen Prognosedaten viele Wochen vorher, die auch sämtlich eintrafen, vorgeführt hatte. Das kann man staunend im Polarwirbel-Thread 2017/2018 nachlesen, was ich mir schon ein paar mal "reingezogen" habe, um mehr zu verstehen und Hinweise für Beobachtungen zu finden. Genauer beginnt es hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Beobachten können wir aber, auch spekulieren, was das Zeug hält. Solange eine Chance besteht, ist das eine Herausforderung, finde ich. Ich denke, wir sollten nicht mehr erwarten, als wir hier leisten können. Und Enttäuschungen sind eigentlich nicht angebracht. Denn echtes Winterwetter gibt es meistens bei uns ganz ohne eine große stratosphärische Erwärmung. Gerade deshalb ist Dein letzter Satz, lieber Alpinist, der beste Mutmacher für die Winterliebhaber.

Meinen Gruß!
Grüßt Euch!

Vor Weihnachten-Update:
Das berechnete Warming ab 25. Dezember scheint wohl zu kommen, aber offenbar in mehreren Schüben. Der erste Schub schafft kaum etwas, der nächste soll dann etwas mehr Power mitbringen. Das aber würde dann immer noch nicht für ein Major Warming genügen, wie ich das laienhaft einschätze. So wird man auf einen dritten Schub warten müssen, der (hatte ich das nicht schon geschrieben?) erst ab dem 10. Januar 2020 den großen Wurf machen könnte. Also resümiere ich: vor Mitte Januar ist von Seiten der Stratosphäre vermutlich kaum etwas zu erwarten, was unten die Troposphäre ernsthaft beeinflussen könnte. Natürlich sind Überraschungen nie ausgeschlossen.

Nochmal nachgedacht (Kausalketten): da wir seit längerer Zeit nirgends mehr längere Blockinglagen haben auf der Nordhalbkugel, können ja eigentlich auch kaum entsprechend starke vertikale Schwerewellen nach oben geleitet werden. Woher soll also (logisch gedacht) die Erwärmung da ganz oben herkommen? Kein Wunder, dass es dem Polarwirbel so richtig gut geht und er sich mit kräftigem Drall und starkem Wind selbstbewusst und unterkühlt mit Westwinden um seine eigene Achse dreht. Das kann sich doch nach Adam Riese erst ändern, wenn längere Blockinglagen in der Troposphäre entstanden sind. Dann kann es schnell gehen, aber doch auch erst dann, oder?

Nun mein Hoffnungmacher: von den Europäern und den Kanadiern wird seit einigen Tagen berechnet, dass sich über dem Atlantik in mehreren "Anläufen" eine blockierende Hochdrucklage aufbauen könnte. So wird für den Jahresanfang auch schon mal ein mächtiger Trog Europa gerechnet mit einem aufgewölbten Hoch westlich von uns, der Azorenhoch und Grönland verbindet. Wäre ein Klassiker. Leider sind die Berechnungen noch zeitlich weit nach vorne gerichtet und daher sehr unsicher. Es bleibt dann ja immer noch die Frage, wie lange so eine Lage anhalten wird. Für die Schwerewellen-Entwicklung wäre das sicher eine gute Ausgangslage. Wer weiß, vielleicht genügt das ja auch schon, um den Polarwirbel so abzuschwächen, dass er beginnt "unrund" zu laufen und mit ganz viel Glück uns in Mitteleuropa einen arktischen Outbreak zu verpassen ?!?!

Allen ein gesundes, schönes, friedliches Weihnachtsfest!
Danke für dein Update, Heinrich.
Alles sehr ernüchternd und die Hoffnung auf einen ernsthaften Wintervorstoß müssen wir jetzt schon auf die
2. "Winter"hälfte verlegen.
Auch dir ein entspanntes und schönes Weihnachten.
nur ein Querverweis, damit es nicht ganz untergeht:

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Auch von mir ein Querverweis ...

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Und noch ein Querverweis zum Beitrag vom Wettergucker:

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Quintessenz:


Zitat:Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 11.01.2020
Ausgangslage für den ab Dienstag beginnende Mittelfristzeitraum ist zunächst eine positive NAO mit einer Rossbywellenzahl von 5. Damit ziehen in der Höhe Trog-Keil-Muster über uns hinweg, was sich am Boden in einer Westwetterdrift mit Dominanz der Großwetterlagen "Wa", "Wa", "SWa" und mit dem Durchzug von Tiefausläufer mit anschließendem Zwischenhocheinfluss manifestiert. Zum

Wochenende hin - und damit schon in der erweiterten Mittelfrist - deutet sich bei einem Rückgang der Rossbywellenzahl auf 4 oder 3 und einem dann neutralen NAO-Index ein weit nach Norden reichendes Blocking über Skandinavien an, was möglicherweise einen Polarwirbelsplit zur Folge hat. Sollte das sogar mit einem Major Warming in der Stratosphäre verbunden sein, würden die Chancen auf
Winterwetter auch in den bisher vernachlässigten Regionen in Deutschland steigen. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Natürlich ist das alles weiterhin sehr wage, aber dennoch wurde es von den Profis beschrieben und als Möglichkeit in den Raum geworfen. Wenn ich dabei hier die Diskussionsrunde mit einziehe vor schon 2,5 Wochen, dann zeigt die oben zitierte Analyse des DWD von heute für die nächste Woche (bis 11. Januar 2020) doch genau genommen nur das, was hier schon am 19. Dezember 2019 mit nur anderen Worten für den Zeitraum 10. bis 15. Januar 2020 zusammengefasst wurde:

Heinrich schrieb:Ab dem 25. Dezember wird ein neues Warming berechnet, das von oben beginnend sich allmählich nach unten in der Stratosphäre durcharbeitet. Am 25. ist die 01 hpa-Höhe erreicht, am 29. Dezember bereits die 7 hpa-Höhe. Das ist recht flott in der Berechnung (ECMWF) und könnte auf ein stärkeres Warming hinweisen. Folgerichtig nimmt der noch immer recht kräftige Westwind dabei rasch ab, so die Berechnungen. Wäre es das starke Warming, dann könnte es bis zum 10. Januar die 30 hpa-Höhe erreichen, wäre dann auch als Major Warming möglich. Von dieser Höhe erst ist eine Beeinflussung bis in die unterste Stratosphäre möglich und dann auch auf die Troposphäre. Vor dem 15. Januar 2020 darf man folglich nichts erwarten, was eine nachhaltige Beeinflussung der Troposphäre angeht durch das mögliche Warming. Und selbst wenn es bis nach unten Auswirkungen hätte, weiß man nicht, welche Folgen das haben könnte. Nur bei 20% erfolgt nach einem dann Major Warming eine Polarwirbelteilung in der unteren Stratosphäre und nachfolgend in der Troposphäre. Ob wir dann auf die kalte oder warme Seite gelangen, das ist dann auch noch fraglich. So würde ich die Chance auf Winterwetter durch ein Major Warming mit einem Polarwirbelsplit auf nahe Null % verorten. Wetterleuchte hatte das mal genauer berechnet und kam auf 2% rein statistisch. Das sollte uns aber nicht mutlos machen, auch wenn wir hier im Forum das nicht berechnen können, wie es Mona alias Wetterleuchte vor 2 Jahren eindrucksvoll mit auf den Tag genauen Prognosedaten viele Wochen vorher, die auch sämtlich eintrafen, vorgeführt hatte. Das kann man staunend im Polarwirbel-Thread 2017/2018 nachlesen, was ich mir schon ein paar mal "reingezogen" habe, um mehr zu verstehen und Hinweise für Beobachtungen zu finden. Genauer beginnt es hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Vielleicht haben wir im Forum ja doch schon etwas mehr verstanden von dem, was sich da oben in luftiger Höhe abspielen könnte.

Geduld und Spucke! Das wird schon noch!
Meinen Gruß!
(04.01.2020, 20:25)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Zitat:Synoptische Entwicklung bis zum Samstag, den 11.01.2020
Ausgangslage für den ab Dienstag beginnende Mittelfristzeitraum ist zunächst eine positive NAO mit einer Rossbywellenzahl von 5. Damit ziehen in der Höhe Trog-Keil-Muster über uns hinweg, was sich am Boden in einer Westwetterdrift mit Dominanz der Großwetterlagen "Wa", "Wa", "SWa" und mit dem Durchzug von Tiefausläufer mit anschließendem Zwischenhocheinfluss manifestiert. Zum

Wochenende hin - und damit schon in der erweiterten Mittelfrist - deutet sich bei einem Rückgang der Rossbywellenzahl auf 4 oder 3 und einem dann neutralen NAO-Index ein weit nach Norden reichendes Blocking über Skandinavien an, was möglicherweise einen Polarwirbelsplit zur Folge hat. Sollte das sogar mit einem Major Warming in der Stratosphäre verbunden sein, würden die Chancen auf
Winterwetter auch in den bisher vernachlässigten Regionen in Deutschland steigen. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Natürlich ist das alles weiterhin sehr wage, aber dennoch wurde es von den Profis beschrieben und als Möglichkeit in den Raum geworfen. Wenn ich dabei hier die Diskussionsrunde mit einziehe vor schon 2,5 Wochen, dann zeigt die oben zitierte Analyse des DWD von heute für die nächste Woche (bis 11. Januar 2020) doch genau genommen nur das, was hier schon am 19. Dezember 2019 mit nur anderen Worten für den Zeitraum 10. bis 15. Januar 2020 zusammengefasst wurde:

Guten Morgen in die Runde,

leicht angezuckert ist`s draußen, aber das wird nicht von langer Dauer sein  Sad   Die eingeflossene Polarluft, die ich  in einem "normalen" Hochwinter als mild bezeichnet würde, wird in den kommenden Tagen wieder Lufmassen subtropischen Ursprungs Platz machen.
 

Wenn man genau hinsieht, geht die Rossbywellenzahl (EZ) auf 4 zurück. Der NAOI bleibt aber deutliche positiv (GFS), die zonale Zirkulation bleibt bestehen:

[Bild: nao.sprd2.gif]



Blocking mit Hoch Skandinavien halte ich bei den derzeitigen Modellsimulation als höchst unwahrscheinlich.
Die Achse des troposphärischen PW in 500hPa hat eine äußerst winterfeindliche Ausrichtung. Entlang einer "Alaskarutsche" (Hoch) gelangt polare Kaltluft in einem großen Bogen nach Kanada und in weiterer Folge auf den Nordatlantik, wo die Tiefdrucktätigkeit weiterhin angeheizt wird (exemplarisch Geopotential-/Druckstruktur von GFS am 11.1.2020):

[Bild: gfsnh-0-162.png?0]



Ein Blick in die Stratosphäre zeigt, dass von oben, wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, bis auf weiteres keine Unterstützung durch TST-Interaktion oder gar ein MW zu erwarten ist.

Der PW präsentiert sich kalt und intakt (wie oben):

[Bild: gfsnh-10-162.png?0]



Die Zonalwinde bleiben bis in die letzte Jännerdekade überdurchschnittlich stark:

[Bild: u_65N_10hpa.png]



Dann wäre da noch die QBO. Eine Ostphase in 30hPa schwächt die AO und damit den PW. Im Herbst sah es danach aus, dass der Übergang von der W- in die O-Phase mit Ende Dezember vollzogen ist. Das hätte die Chancen auf Warmings mit PW_Störungen und meridionale Winterlagen erhöht. Der Wechsel scheint sich leider zu verzögern:

[Bild: qbo_plot.png] 



Mein (spekulatives) Resümee: einen winterlichen Wetterabschnitt in den nächsten 2 Wochen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Die Grundströmung bleibt WSW, deutlich zu höhenmild, und - abgesehen von schwachen Tropassagen - antizyklonal geprägt. "Fußkalt" kanns dabei natürlich in geschützten Tal- und Beckenlagen werden.

Meine Winterhoffnung ruht jetzt auf den Spätwinter (Februar/März).

Es ist aber auch zu befürchten, dass erst das "final Warming" Kaltluftausbrüche bewirkt; zu einem Zeitpunkt, wo schon alles auf Frühjahr eingestellt ist.

Schönen Sonntag,
Franz
Ich weiss nicht,ich weiss nicht ,aber ich glaube so langsam der Polarwirbel lässt Heinrich und uns im Stich Confused
Imhasch schrieb:Ich weiss nicht,ich weiss nicht ,aber ich glaube so langsam der Polarwirbel lässt Heinrich und uns im Stich Confused
Sieht ganz danach aus, lieber Imhasch. Der Wirbel wird immer stärker und stärker. Da bleibt wohl nur die Hoffnung, dass wir über kurz oder lang dann in die Zone gelangen, in der es kalt genug ist für Winterwetter mit Schnee(-Matsch). Wie es derzeit ausschaut, kommt kein dritter Schub im Warming oder erst so spät, dass sich zwischenzeitlich der "Erfolg" des zweiten Schubes wieder verflüchtigt hat. Alpinist hat es wohl schon gut erkannt und so langsam erkenne ich auch kaum noch einen Silberstreif am Horizont für Januar. Bleibt nur die Hoffnung, dass wir alle uns durch ein nicht erkennbares Ereignis überraschen lassen dürfen...

Meinen Gruß!
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