Wetterforum Wetter-Runde

Normale Version: Langfrist-/Winterdiskussionsthread
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(17.11.2016, 21:53)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Auch 2011/12 war ein sehr schneearmer Winter, ne danke der gehört trotz eisigem Februar mit gerade mal 2 Wochen eisig auch zu der Mildwinterserie der letzten Jahre, zumindest für mich weil er hatte eins ZU WENIG SCHNEE!!!!!!!
Hi,
11/12 war ja auch trotz allem ein Mildwinter, der diente nur als Beispiel was eine einzige Wetterlage mit dem ganzen Winter veranstalten kann. Und ich bin ja sogar noch vorsichtiger in die milde Richtung weil ich nur sage höchstens +1,5k zu 61-90 bzw. +0,9k zu 81-10, der Winter 11/12 hatte +0,9 bzw. +0,2k (DWD). Über Schnee verlier ich dabei überhaupt kein Wort, das wär nu wirklich Scharlatanerie. Allerdings ist es mit den ganzen Meeren um uns herum recht wahrscheinlich, dass kaltes Wetter auch mit Schnee einhergeht, die Lage Februar 2012 war m.E. ne Ausnahme. Allerdings ist Kontinentalluft natürlich trocken, viel gibt's da nicht zu erwarten und mglw. garnichts, das stimmt schon. Möglichkeit wäre der Ablauf von Ende November oder auch Januar 2016 (auf diesmal leicht kälterem Niveau) mit einem Nordseetief, das entlang der skandinavischen Kaltluft abläuft, das wäre kalt und schneereich. LG
(17.11.2016, 17:01)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(16.11.2016, 12:37)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Robbies zitierte Beiträge/links enthalten ganz zu Beginn einen wahren Kernsatz:

"Für die einen ist es sinnlose Kaffeesatz-Leserei, für die anderen eine Wissenschaft in der Erweiterten Mittelfrist...."

Alle seriösen Meteorologen, welche ich kenne, würden sich mit mir zum ersten Teilsatz bekennen.

Eine Aussage zum Gesamtwinter aufgrund der letztwöchigen Muster und Zirkulationen ist nicht verlässlich, da selbst bei Abweichung
zu letztjährigen Mildwinter-Szenarien niemand sagen kann, wie lange dieser Zustand bleibt.
Über Jahrhunderte ist alllerdings bekannt, das sich selbst grossflächige wetterkonstellationen oft nicht über 2 Monate hinaus halten.
Die Entwicklungen zu Mitte Dezember oder gar Mitte Januar sind nahezu unmöglich vorherzusehen - erst Recht in Hinsicht auf die Auswirkungen für Deutschland z.B.
Hi,
da würd ich mich auch zu bekennen, mit einem aber: Man muss nicht die Entwicklungen zu Mitte Dezember oder gar Mitte Januar kennen, Hauptsache es findet irgendwann zwischen Dezember und Februar statt. Es reicht eine Wetterlage, und aus einem Supermildwinter wird ein nur leicht zu milder, Paradebeispiel 2012:

[Bild: WinterTT2012.jpg]

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Und dafür sind 2 Monate mehr als ausreichend. Großwetterlagen sind auch nur Spielbälle von großräumigen Konstellationen. :Smile LG

Hai - so ist es : oben fett markiert. Aber da , wo dieser Kaltlufteinbruch nicht hinkam, oder mit wenig bis kein Schnee, bringts dem dort wohnenden - siehe Schwabenland - auch nicht viel, wenn ein Deutschland/Europa/weltwert korrigiert wird.

Das schreib ich hier bzws altes WO-forum seit Jahrzehnten, und im WZ Forum hab ich da mal vor 15,20 Jahren verbal richtig Prügel bekommen.
Die "Statistikgläubigen" wollen vieles nicht wahr haben, bzws nageln sich selbst drauf fest,um dann mit vermeintlich festen Grössen arbeiten zu können.
Aber allein die Tatsache, das es viele Messfehler und falsche Protokolle gibt, dazu, das der "unverlässliche" Mensch auch mal wieder willkürlich die Bezugsgrössen ändert, bleibt gerade Klimaforschung ein Unikum. Wenig Wissenschaft, weil man einfach zu wenig weiss !

Egal. Ein Mildwinter hat öfter mal - zumindest im Bergland (so ab 3,400m - erst recht ab 800m) die deutlich grösseren Schneemengen zu bieten. Und die riesen Kaltwinter warten dann regional zumnindest gerne mal mit - 5k unter Jahresmittel auf, aber es liegen kaum 1 -5 cm Schnee über Wochen ;-)
Es gibt schnelle Aussagen wie :der Winter wird zu kalt, dazu ein paar Eiskristalle und Schneeflockensymbole in den Medien.....und schon sieht der Unbedarfte die neue kleine Eiszeit mit ewigen weissen Weihnachten vor sich ;-)

Es gibt keine so komplexe Wetterlage wie Winter.Das macht den Winter einzigartig. Weil 0 Grad bei ganz vielen Parametern ne grosse Rolle spielt.
Und weil Wetter im Zusammenhang mit den Jahreszeiten auch ne grosse optische Komponente beinhaltet: Frühling blüht, wird grün, Herbst bunt, Winter Eis und oder Schnee, weiss....

Genial.Dabei muss beim Winter eben viel zusammenlaufen, allein schon die Vorbedingungen ;-) Aber selbst wenn der Ball auf dem Elfmeterpunkt liegt -also günstig für nen Treffer , so muss ich als Bayer04 Fan doch miterleben, das der noch lange nicht eingenetzt wird.

Und dann gibts den Treffer: 40 cm über Nacht ! Alles toll,denkt man....wenn nicht schon der Wetterbericht üble Laune verbreitetConfusedpäter Regen und deutlich milder....
also schwimmt mit Windunterstützung die Pampe innerhalb von 2 Tagen den Berg runter, weil eben oft keine konstante Kaltlage entsteht- da hier der Atlantik nun mal entscheidende Wirkung hat, solange der " doofe Golfstrom" nicht abreisst.

Der schneereiche Winter verliert auch seine Strahlkraft, wenn du 3 x in 10 Tagen Kubikmeter Nassschnee schaufeln musst, ohne das dauerhaft was in der Landschaft bleibt. Dauerhaft begrenzt sich auf Dezember-Februar. wobei im Bergland der März mit Sicherheit auch zu den schneereicheren Monaten gehören kann.

Abschliessed zurück zu dieser Mittelfrist/Langfrist Debatte.
Grundsätzlich ist ein gravierender Wetterwechsel innerhalb von 2,3 Tagen möglich. Im winter vor allem dann, wenn über Russland bis Skandinavien richtige Kaltluft
beständig liegt. Da gibts mehrere denkbare Varianten für mal gute 2, 3 Wochen Winter bis ins Rheinland.
Wenn aber - und das war mal leider so - der "Frühwinter" im Oktober/November anklopft, dann ist das selten ein Zeichen für sehr gute Winter.
Die Gesamtsituation deutet auf einen milden Verlauf hin, auch die GKB Signale deuten nur auf kurzfristig einfliessende Kaltluft zum Dezemberstart. Danach wieder mild
zwischen den Azoren und Spanien, wovon wir gemässigt profitieren. Das scheint 3,4 Wochen stabil.

In 4 Wochen wünsche ich mir dann nen beständigeren Kaltlufteinbruch aus NW, gefolgt von Anzapfen der NO-Luft bei Durchgang.
Solange das bis zum 15.12 nicht passiert, steigt die Wahrscheinlichkeit.Jede Wette ;-)
(17.11.2016, 17:01)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Es reicht eine Wetterlage, und aus einem Supermildwinter wird ein nur leicht zu milder, Paradebeispiel 2012

(21.11.2016, 13:29)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hai - so ist es : oben fett markiert. Aber da , wo dieser Kaltlufteinbruch nicht hinkam, oder mit wenig bis kein Schnee, bringts dem dort wohnenden - siehe Schwabenland - auch nicht viel, wenn ein Deutschland/Europa/weltwert korrigiert wird. Das schreib ich hier bzws altes WO-forum seit Jahrzehnten, und im WZ Forum hab ich da mal vor 15,20 Jahren verbal richtig Prügel bekommen. Die "Statistikgläubigen" wollen vieles nicht wahr haben, bzws nageln sich selbst drauf fest,um dann mit vermeintlich festen Grössen arbeiten zu können.
Hi,
ja da kommt mein Standardspruch ins Spiel den ich auch bei Mittelfrist-Prognosen verwende: "Besser man weiß ein bisschen was, anstatt garnichts zu wissen bzw. auch, anstatt zu genau sein zu wollen." Wobei, ob Wissen bei Saisonprognosen das richtige Wort ist... Confused Wenn's überhaupt möglich ist, dann anhand eines undifferenzierten Durchschnittswerts, alles andere ist mir viel zu detailliert.

Ich hab dann Schwabenland gegenüber noch erwähnt, dass die Chance auf Schneetage schon steigt, je kälter der Winter wird, weil wir von so vielen Meeren umgeben sind. Allerdings auch, dass Nordost eben kontinental ist, also eher nicht so viel Schnee. Aber: Schnee steht auf einem anderen Blatt als Durchschnittstemperatur, das hab ich auch geschrieben. Von daher sind wir beinahe 100%ig einer Meinung, ich wage mich nur an einen gaaaaanz weit gefassten Bereich einer Gesamtdurchschnittstemperatur (kälter als 14/15, nach unten offen), die so gut wie nix über Schnee oder das Wetter sagt.

(21.11.2016, 13:29)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Aber allein die Tatsache, das es viele Messfehler und falsche Protokolle gibt, dazu, das der "unverlässliche" Mensch auch mal wieder willkürlich die Bezugsgrössen ändert, bleibt gerade Klimaforschung ein Unikum. Wenig Wissenschaft, weil man einfach zu wenig weiss !
Äh,
meinst du, die Temperaturen würden falsch gemessen? Huh  Denn darauf begründet sich denk ich die globale Erwärmung, alles andere wird zwar beobachtet, leitet sich aber alles aus dem Temperaturanstieg ab.

Ich bin auch noch in ein bisschen skeptisch bzgl. künftiger globaler Erwärmung, wenn die NASA mit ihrer Prognose des nächsten Sonnenzyklus nicht mitspielt spring ich auch voll auf den Zug auf. Ich berechne gerade ne Korrelation, wenn ich fertig bin rück ich damit raus.


(21.11.2016, 13:29)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Egal. Ein Mildwinter hat öfter mal - zumindest im Bergland (so ab 3,400m - erst recht ab 800m) die deutlich grösseren Schneemengen zu bieten. Und die riesen Kaltwinter warten dann regional zumnindest gerne mal mit - 5k unter Jahresmittel auf, aber es liegen kaum 1 -5 cm Schnee über Wochen ;-) Es gibt schnelle Aussagen wie :der Winter wird zu kalt, dazu ein paar Eiskristalle und Schneeflockensymbole in den Medien.....und schon sieht der Unbedarfte die neue kleine Eiszeit mit ewigen weissen Weihnachten vor sich ;-)
Ja je wärmer die Luft umso mehr Wasser kann sie aufnehmen was im Bergland zeitweise immernoch für Schnee reicht, teils recht viel. :Smile Aber dann gibt's auch noch mehr Tauwetter, also ich hätte mal sehr gerne nen beständig kalten Winter, meinetwegen auch auf Kosten der Schneehöhe oder gar Kahlfrost. Ich bin dieses Rumgehampel mit massivem Tauwetter selbst im Hochsauerland leid...



(21.11.2016, 13:29)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Es gibt keine so komplexe Wetterlage wie Winter.Das macht den Winter einzigartig. Weil 0 Grad bei ganz vielen Parametern ne grosse Rolle spielt. Und weil Wetter im Zusammenhang mit den Jahreszeiten auch ne grosse optische Komponente beinhaltet: Frühling blüht, wird grün, Herbst bunt, Winter Eis und oder Schnee, weiss.... Genial.Dabei muss beim Winter eben viel zusammenlaufen, allein schon die Vorbedingungen ;-) Aber selbst wenn der Ball auf dem Elfmeterpunkt liegt -also günstig für nen Treffer , so muss ich als Bayer04 Fan doch miterleben, das der noch lange nicht eingenetzt wird.
Ja auch das wiederhol ich oft, Winter = Schnee und/oder Eis ist ein Trugschluss, dass verbreitet eher das Gegenteil richtig ist. Immerhin braucht's für ne haltbare Schneedecke Dauerfrost und das ist selbst im Hochwinter 5k unter Durchschnitt, also sehr kalt.


(21.11.2016, 13:29)Norbert (WW 450m) schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Abschliessed zurück zu dieser Mittelfrist/Langfrist Debatte. Grundsätzlich ist ein gravierender Wetterwechsel innerhalb von 2,3 Tagen möglich. Im winter vor allem dann, wenn über Russland bis Skandinavien richtige Kaltluft beständig liegt. Da gibts mehrere denkbare Varianten für mal gute 2, 3 Wochen Winter bis ins Rheinland.
Wenn aber - und das war mal leider so - der "Frühwinter" im Oktober/November anklopft, dann ist das selten ein Zeichen für sehr gute Winter. Die Gesamtsituation deutet auf einen milden Verlauf hin, auch die GKB Signale deuten nur auf kurzfristig einfliessende Kaltluft zum Dezemberstart. Danach wieder mild zwischen den Azoren und Spanien, wovon wir gemässigt profitieren. Das scheint 3,4 Wochen stabil. In 4 Wochen wünsche ich mir dann nen beständigeren Kaltlufteinbruch aus NW, gefolgt von Anzapfen der NO-Luft bei Durchgang. Solange das bis zum 15.12 nicht passiert, steigt die Wahrscheinlichkeit.Jede Wette ;-)
Ja so'ne Art Kaltluftwippe zwischen Nordostamerika und Nordosteuropa meine ich regelmäßig zu beobachten, zuletzt schlug sie hier und Nordosteuropa zur warmen Seite aus. Deshalb war mir so wichtig, dass die Schneedecke in Nordosteuropa trotzdem hält und das tut sie denk ich, dann bildet sich ruck zuck wieder Kaltluft.

Du mit dem 15.12. seid ihr schon 2, Oligei hat auch davon gesprochen. Ich sag mal: Durchaus nachvollziehbar, genug Anlass für mich, nach Anzeichen in den Modellen zu schauen. :Smile LG

Maria

(21.11.2016, 23:18)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Du mit dem 15.12. seid ihr schon 2, Oligei hat auch davon gesprochen. Ich sag mal: Durchaus nachvollziehbar, genug Anlass für mich, nach Anzeichen in den Modellen zu schauen. :Smile LG

Mit viel Glück könnte uns auch das Weihnachts tauwetter erspart bleiben, gut ob bis dort hin Schnee liegt weiß ich nicht
aber ich will sagen, daß es  bis über die Weihnachtsfeiertage kalt bleiben wird - weil nämlich folgendes passiert:

Vor Weihnachten (bis zum 20. rum)  muß eine Vorderseite über Ostösterreich liegen, die wandert dann ein Stück weit weiter,
sodaß wir genau am 23. in die Rückseite kommen. Da die Ostströmung entgegen hält und der Trog nicht weiter nach Ost
abziehen kann, bleibts bei uns 3 Wochen lang kalt bei jeder Menge Neuschnee aus Nord und nachfolgend sogar noch
Intensivierung durch ein raufziehendes Adriatief!

So - meine Planungen sind somit alle abgeschlossen, und sämtliche Zweifel daß es nicht so kommen könnte, sind hiermit seit
heute ausgeräumt! Jetzt kann ich mich wieder zu 100% um die wirklich wichtigen Themen kümmern 84 !

lg
Jede Menge Neuschnee, Maria?

Was du schreibst wären nicht nur weiße Weihnachten, sondern auch der Schnee der Berge gesichert.

So weit schau ich noch nicht, weil mich ja die Kurzfrist massivst belogen hat.

Mfg
Wolfgang Brandl
@Schwabenland:

Der Winter 2011/2012 verlief im Bayerischen Wald so:

Im Dezember starke Schneefälle und gleich Tauwetter, so dass der Schnee vor Weihnachten immer wieder wegging, es fielen öfters 10 bis 15 cm Neuschnee in 12 h.

Erst ab Hl. Drei König blieb der Schnee im Lamer Winkel liegen.

Ganz anders in Mauth/Mitterfirmiansreut: Schnee von Dezember weg bis März/April liegenbleibend. Über 2 m Gesamtschnee. Bei uns in Lohberg ca. 60 bis 70 cm.

Mfg
Wolfgang Brandl

Maria

(22.11.2016, 10:08)Wolfgang_Bayerwald schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Jede Menge Neuschnee, Maria?

Was du schreibst wären nicht nur weiße Weihnachten, sondern auch der Schnee der Berge gesichert.

Mfg
Wolfgang Brandl

Aber wäre schön wenn es genau so kommen würde. Wink Big Grin

Lg
@Maria,

Das wäre dann bei uns im
Böhmerwald sehr viel Neuschnee.

Mfg
Wolfgang Brandl

Maria

Ich hätte hier einen Link zu einer Privaten Wetterseite, der Mann heißt Franz schreibt in einen Österreichischen Forum und ich finde seine Prognosen immer sehr ausführlich und lesenswert.

Ich will seine Seite auch gerne deshalb hier verlinken weil er zu Winteranfang eine neue Winterprognose herausbringen wird und wir ja alle schon sehr neugierig sind wie der Winter eventuell verlaufen könnte.

Link zu Wettereck-triestingtal

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Lg
Danke hab mal beim Franz reingeschaut und fand das toll gemacht. Freue mich auf das Update.
Smiley20

PS: Die Wasseranomaliekarte sieht seit 28 November für mich vielversprechend für guten Winter aus, zumindest aktuell. Wenn Europa immer mehr auskühlt und sich mit der Kaltwasseranomalie bei Grönland verbindet wird das richtig kalt bei uns. Hier der Link zur Karte:

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