18.04.2019, 21:55
Beim Bayerischen Bauernverband herrscht Alarmstimmung: Im Freistaat fehlt der Regen.
Da nun in dieser Jahreszeit die Pflanzen in das Wachstum übergehen, ist Wasser unbedingt erforderlich. Aber leider ist in den nächsten Tagen, sogar über einen längeren Zeitraum trockenes und warmes Wetter, sogar heißes Wetter angesagt. Zur Zeit ist in Bayern und anderen Landesteilen die Trockenheit dramatisch. Wegen der Dürre im Vergangenen Jahr, gibt es in tieferen Bodenschichten kein Wasser derzeit. Einige Bauern haben schon ihren Raps eingestampft, weil dieser nicht gut angewachsen ist.
Leider ist in den nächsten Tagen über Ostern kein nennenswerter Niederschlag zu erwarten, es wird sogar nach den Feiertagen sogar noch wärmer. Auch geht bei den Bauern die Angst um, dass sich die Trockenheit wie im vergangenen Jahr 2018 wiederholen wird. Besonders in Nordbayern ist die Lage angespannt, wenig Niederschlag und viel Wind haben die oberen Bodenschichten ziemlich austrocknen lassen. Dramatisch könnte es werden, wenn es in den nächsten 10 Tagen nicht regnet.
Bei den Wintergetreiden gibt es jetzt schon zunehmende Schäden. Bleibt es weiterhin so trocken, dann ist laut einem Fachmann das Sommergetreide in Gefahr. Somit wären dann Ernteausfälle über 50 % zu erwarten, im schlimmsten Fall sogar fast 80 %, wenn es in den kommenden Monaten noch wärmer oder länger andauernde Hitzewellen geben soll.
In Unterfranken ist die Lage besonders heikel. Nach dem Dürrejahr 2018 wurden die Grundwasservorräte nicht aufgefüllt, es wurde auf einen nassen Winter spekuliert. Leider bleib dieser aus. Wenn es so weiter geht, mit den geringen Niederschlägen, die wahrscheinlich in diesem Jahr in ganz Deutschland zu erwarten sein könnten, dann wird das noch schlimmer werden, als im vergangenen Jahr 2018.
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Auch in Ostdeutschland wegen wenig Regen, führt die Trockenheit zu Problemen. Bereits treten Busch und Waldbrände jetzt schon aus. In vielen Regionen dort hat es kaum geregnet.
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Neues DÜRRE-DRAMA IN 2019?
Nach Ostern könnte der Sommer Vollgas geben, möglicherweise sogar im Mai über 30 °C möglich und weiterhin keine besonderen Niederschläge. Gewitter können im Südwesten und im Süden nach Ostern sich bilden, ob es wieder zu Unwettern kommen wird, ist nicht sicher.
Es wird soweit kommen, dass die ersten Gemeinden und Städte das Wasser rationieren werden, b.z.w. ein Verbot von Gießen von Rasen oder Pflanzen im privaten Garten verbieten werden !
Und die Ganze Situation könnte sich in diesem Jahr noch dramatisch verschlimmern.
Da nun in dieser Jahreszeit die Pflanzen in das Wachstum übergehen, ist Wasser unbedingt erforderlich. Aber leider ist in den nächsten Tagen, sogar über einen längeren Zeitraum trockenes und warmes Wetter, sogar heißes Wetter angesagt. Zur Zeit ist in Bayern und anderen Landesteilen die Trockenheit dramatisch. Wegen der Dürre im Vergangenen Jahr, gibt es in tieferen Bodenschichten kein Wasser derzeit. Einige Bauern haben schon ihren Raps eingestampft, weil dieser nicht gut angewachsen ist.
Leider ist in den nächsten Tagen über Ostern kein nennenswerter Niederschlag zu erwarten, es wird sogar nach den Feiertagen sogar noch wärmer. Auch geht bei den Bauern die Angst um, dass sich die Trockenheit wie im vergangenen Jahr 2018 wiederholen wird. Besonders in Nordbayern ist die Lage angespannt, wenig Niederschlag und viel Wind haben die oberen Bodenschichten ziemlich austrocknen lassen. Dramatisch könnte es werden, wenn es in den nächsten 10 Tagen nicht regnet.
Bei den Wintergetreiden gibt es jetzt schon zunehmende Schäden. Bleibt es weiterhin so trocken, dann ist laut einem Fachmann das Sommergetreide in Gefahr. Somit wären dann Ernteausfälle über 50 % zu erwarten, im schlimmsten Fall sogar fast 80 %, wenn es in den kommenden Monaten noch wärmer oder länger andauernde Hitzewellen geben soll.
In Unterfranken ist die Lage besonders heikel. Nach dem Dürrejahr 2018 wurden die Grundwasservorräte nicht aufgefüllt, es wurde auf einen nassen Winter spekuliert. Leider bleib dieser aus. Wenn es so weiter geht, mit den geringen Niederschlägen, die wahrscheinlich in diesem Jahr in ganz Deutschland zu erwarten sein könnten, dann wird das noch schlimmer werden, als im vergangenen Jahr 2018.
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Auch in Ostdeutschland wegen wenig Regen, führt die Trockenheit zu Problemen. Bereits treten Busch und Waldbrände jetzt schon aus. In vielen Regionen dort hat es kaum geregnet.
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Neues DÜRRE-DRAMA IN 2019?
Nach Ostern könnte der Sommer Vollgas geben, möglicherweise sogar im Mai über 30 °C möglich und weiterhin keine besonderen Niederschläge. Gewitter können im Südwesten und im Süden nach Ostern sich bilden, ob es wieder zu Unwettern kommen wird, ist nicht sicher.
Es wird soweit kommen, dass die ersten Gemeinden und Städte das Wasser rationieren werden, b.z.w. ein Verbot von Gießen von Rasen oder Pflanzen im privaten Garten verbieten werden !
Und die Ganze Situation könnte sich in diesem Jahr noch dramatisch verschlimmern.