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Normale Version: Meine Prognose & Vorstellung
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(02.11.2016, 14:07)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Sorry Winters Majesty, dass ich so wirke wie Fähnchen im Wind. Kann nichts dafür mal ist Mildwinterfrust ganz groß mal wieder Hoffnung da. Das schwankt bei mir bis ca ende November. Da kommt dann erst meine Beobachtung was es wird.

Nee ich meinte eigentlich die ganzen tollen Meteorologen und Wetterdienste von AccuWeather bis Zorn, Kai wobei letzterer noch anständig ist und wenigstens versucht eine Linie zu halten und dabei ehrlich zu sein aber bei wetter.com eben auch der Redaktion untersteht und sich deshalb nicht alles frei aussuchen kann... -.-
Ganz schlimm sind auch Seiten wie wetteronline was die für einen Dreck reinsetzen und teilweise mehrmals am Tag und dann gleich wieder die großen Schlagzeilen Wintereinbruch Mitte Oktober, Wintereinbruch Ende Oktober, Wintereinbruch Anfang November, Wintereinbruch Mitte November, Nachsommer im Oktober, Kältester Oktober seit 45000583869937869 Zillionen Jahren meine Fresse da könnte ich so eine Wut bekommen bei diesen Pappnasen echt denen sollte man mal gehörig ... ähem... Verzeihung.
Aber ganz ehrlich, das einzige was von wetteronline wirklich mal brauchbar ist, das ist ihr Wetterradar, sofern es nicht mal wieder spinnt und die Fotostrecken haben oft ganz nette Aufnahmen dabei. Allgemein so der "Wetter-Report" auf Echtzeit oder vergangene Ereignisse bezogen, manchmal sogar ihr Live Ticker mit User-Meldungen das ist ganz gut. Aber die Prognosen kann man ja komplett 1:1 so wie sie sind an die Wand klatschen...
Da gebe ich dir Recht Winters Majesty. Dem Wetteronline gehört der Hintern versohlt, denn schließlich haben die uns allen das Forum weggenommen. Dank Frosty und dem Administrator  Thomas durften wir aber alle uns rechtzeitig in dieses Forum retten. Noch viel Hut ab und großen Respekt an euch Admin Team ohne euch wären wir jetzt alle Forumslos. Und ja das Forum von Frosty und Co ist tausend mal besser als das alte Wetteronline Forum 87
(02.11.2016, 17:06)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Noch viel Hut ab und großen Respekt an euch Admin Team ohne euch wären wir jetzt alle Forumslos.

ohne euch User, die dieses Forum mit Leben und Informationen füllen, wäre das Forum auch nix wert!
Ja ich war ja im wetteronline Forum nie aktiv, es gab mal ein, zwei Foren das is aber lange her... Big Grin Muss jetzt Takt 21 Uhr Aktualisierung machen Big Grin super spannend gerade!
Hi,
als Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (googlemaps hilft, man schaue, wo Meschede, Velmede, Bestwig, Olsberg, Ohlenkopf, Wiedegge, Brunskappel, Kuhlenbergstern und Winterberg liegen) komme ich auch etwas in der Natur herum. Und da ist mir dieses Jahr u.a. aufgefallen, dass es in höheren Lagen so gut wie keine Kirschen gibt (die wachsen hier durchaus bis 700m rauf). Die können da meinetwegen nen kalten kommenden Winter erwarten, aber wenn ihre Blüten Ende April abgefroren sind (bzw. von 20cm Schnee bedeckt worden sind) :Big Grin dann können sie nix  unternehmen. Also  spielt die Vorgeschichte mindestens eine Teilrolle, über die Anteile lässt sich unendlich debattieren.

Und angenommen, sie haben prognostische Fähigkeiten... dann könnte man auch in die andere Richtung argumentieren: Vor einem Kaltwinter viele Nachkommen zeugen, also viel Aufwand für wenig Ertrag? Macht es da nicht mehr Sinn, vor günstigeren Wintern viele Nachkommen zu produzieren, weil viele überleben werden?

Roulette ist nun wirklich ein Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login., da kann man mit Strategie nix erreichen, nur mit Glück.

Bzgl. Modelle: Da hab ich vorhin nen Überblick von Tag 6 gepostet, bis dahin steht denk ich alles fest: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Danach um die Monatsmitte kräftigt sich der Atlantik, vielleicht nicht genug für Westdurchbruch, dann würde sich die Hochdruckbrücke über uns legen, alternativ eben West. Auf jeden Fall in der Höhe deutlich milder als zur Wochenmitte, Pi mal Daumen Durchschnitt:

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Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Wenn sich das Hoch über uns legt, könnte es allerdings unten kalt bleiben mit Inversion. Falls es zuvor (Tag 1-5) Unklarheiten gibt, geh ich gerne auch drauf ein. Smile Um ein bisschen Ordnung ins Chaos zu bringen... Big Grin

Zitat:Aber wie es mit dem November weitergeht ist momentan sowas von unsicher... einmal kaltes Hoch, dann stramme Nordlage mit Schnee bis ins Flachland, dann Westdrift, dann Hochdruck mit Süd-Südwest-Mildpampe, dann doch wieder Nordwest mit nasskaltem Wetter, dann sogar Nordost, dann mal wieder ganz was anderes, dann gar nix. Ich blick da derzeit nicht durch, das selbe Spiel wie die letzten Jahre, sobald ich versuche mich an Modellen zu orientieren wehst du genauso wie das Fähnchen im Wind wie die bescheuerten Modelle -.-

Nach Monatsmitte, spätestens die 3. Novemberdekade ist aber noch alles möglich. LG
Oh bitte keine Inversion in der 3. November Dekade, das wäre der Wintertod wenn das passiert! Smiley26 Smiley50
(03.11.2016, 00:12)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Oh bitte keine Inversion in der 3. November Dekade, das wäre der Wintertod wenn das passiert! Smiley26 Smiley50
Ich glaube ich setze mich demnächst mal hin und stöber im Archiv, wann es gute Winter nach Inversion in der letzten Novemberdekade gab, kam sicherlich schon vor. Smile

Maria

Zur Zeit ist noch alles drinn von mild bis kalter/normaler Winter. Eines scheint mir schon mal gut, die Kälte über sibierien aber es kann auch noch ganz anders kommen, mal sehen was der Atlantik so vor hat.......Die nächsten Wochen werden zeigen wohin die Reise geht.

Lg
Hab mich gestern schon durch das Archiv geklickt zumindest teilweise. Verglich der 2. November mit den anderen 2. Novembern der anderen Jahren. Fand kaum ähnliche Karten. Anfang Oktober 2016 war zumindest ähnlich wie 1946.
Hey Maria, hi Schwabenland, moin Robbi und natürlich alle anderen... ich melde mich hiermit offiziell zurück, war beruflich (und privat) paar Tage etwas stressig und naja... ist es eigentlich immer noch aber was solls Big Grin Also...
Der Atlantik hat gar nichts vor... der ist dieses Jahr mal ganz brav... ausnahmsweise.
Wie man sieht wird auch jetzt die Milderung in der zweiten Wochenhälfte wieder mehr und mehr runter gerechnet. Ich habe doch gesagt (wie oft eigentlich noch) in der ersten Dekade wintert es (dauerhaft) in den etwas höheren Lagen ab etwa 800-1200 Meter ein... in der zweiten dann auf etwa 400-800 evtl. mit etwas Glück Richtung Osten hin auch schon so ab 300-600 Meter... Donnerstag und Freitag nur noch um die 2, 3 Grad Höchstwert und auch am Wochenende immer noch maximal um oder unter 5 Grad... bei mir wohlgemerkt... dazu noch gesagt, es war in der Nacht auf Sonntag (Tiefstwert), am Sonntag (Höchstwert), in der Nacht auf Montag (Tiefstwert), am Montag (Höchstwert) und bereits jetzt in der Nacht auf Dienstag (Tiefstwert) grundsätzlich zwischen 1 und 3 Grad kälter als vom kältesten (!) Anbieter gemeldet. Dabei habe ich meine Netatmo Station, die Wetter-Apps auf dem Handy, wetter.com, wetteronline.de, donnerwetter.de, wetter.de, wetter.net, wetter24.de, accuweather.com, wetterprognose-wettervorhersage.de, den Wetterochs, kachelmannwetter, die Medien (Radio, Fernsehen, Zeitung), usw. herangezogen... wie gesagt, selbst die kältesten Anbieter waren jeweils grundsätzlich ein bis drei Grad zu warm mit der Vorhersage. Alle anderen hatten entsprechend sogar mehr positive Abweichung.
Sollte sich das, warum und wie auch immer über die nächsten Tage halten, dann könnte es besonders eben in der zweiten Wochenhälfte mit den ganzen Niederschlägen bei ein bis drei Grad Abzug auf meine 2 bis 5 Grad Höchstwerte zwischen Donnerstag und Sonntag lustig werden... Nicht, dass ich das jetzt erwarte, nur mal so hätte, wäre, könnte, sollte... ;-)

Man kann übrigens über den Kaltwetter.com-Typen sagen was man will, diese Analyse war mal sehr gut:
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Natürlich ist da sein totales Geschmarri von wegen übertriebener Klimakatastrophe, Hitzeapokalypse, was weiß ich mit vermengt und natürlich lässt er hier als Kurzanalyse einiges wichtiges aus... (wie er selbst schreibt, z.B. Sonnenaktivität und QBO, usw.)
Gerade eben die genannte Sonnenaktivität und die QBO sind teils wichtiger noch als die Schneebedeckung und Kälte über Sibirien.
Ja, die ist gut, keine Frage... auch wie sie momentan aufgestellt ist... nicht nur über Sibirien, über ganz Eurasien!
Die restlichen Randfaktoren, die dann die GWL-Struktur mit bestimmen sind aber teilweise wichtiger und da ist der Einfluss auf NAO durch die Sonnenaktivität, durch die ENSO und vor allem durch die AO, welche wiederum durch die solare Aktivität und die QBO (und die Schneebedeckung Eurasiens) mit beeinflusst wird, sehr, sehr groß... Wenn ihr mir folgen könnt Tongue

Also wir haben die NAO... wenn die positiv ist, nützt uns aller Schnee über Russland und Skandinavien wenig... da kann auch die AO so negativ sein wie sie will... wenn die NAO positiv ist, dann haben wir eine Kaltluftblockade durch die Westdrift/ den Jestream hier... in 99,99% der Fälle...
Eben diese NAO wird nun aber durch verschiedene Faktoren beeinflusst... unter anderem:
- Nordatlantische SST's, welche wiederum durch ENSO mit beeinflusst werden (und natürlich andere Faktoren)...
- Durch die AO an sich, welche ihrerseits durch div. Faktoren beeinflusst wird (Schneebedeckung Eurasien, Sonnenaktivität, QBO, Meeresströmungen und wieder die SST's)...
- Durch die Sonnenaktivität (je schwächer, desto gehäufter negative NAO bevorzugt)...
- Durch die Temperaturverteilung auf den zwei großen Kontinenten der NHK... wenn über dem zentralen Nordamerikanischen Kontinent und über Sibirien viel Kälte einströmt, dann bleibt nicht all zu viel für den Nordatlantik... wenn dann die SST's hier bei Grönland, Island, Neufundland, etc. zu niedrig sind, dann kann selbst ein "normaler" Kälteeinbruch keine starke Zyklogenese in Gang bringen und die Lage bleibt "stecken") und diese Verteilung wird natürlich durch eine stark ausgeprägte Schneedecke im Oktober & November über Nord-/Ost-Europa und Asien/Russland, sprich über Eurasien, (TENDENZIELL) zu unseren Gunsten aufgestellt... Hier hängt aber auch ein weiterer Faktor mit drin:
- Meereis-Bedeckung in der Arktis (je nachdem dann gehäuft stärkerer oder schwächerer, bzw. eigentlich instabilerer Polarwirbel, der für Schwächungen anfälliger ist. Der kann schon mal stark und konzentriert sein, bzw. wirken, sobald aber auch nur der kleinste Wärmehauch dagegen strömt machts *flutsch* und durch isser... und nebenbei gehäufte Niederschlagsneigung mit konzentrierter Kaltluft über Russland und Nord-Ost-Europa, was dann die Kälte wiederum eben am richtigen Fleck hält und den Polarwirbel immer wieder schwächt und auch splittet, wie kürzlich geschehen, was dann eben wieder negative - für uns positive - Auswirkungen auf die NAO hat!)

Natürlich beeinflusst sich das ganze auch noch gegenseitig in mehrfacher Korrelation. Da wird's jetzt für den Moment zu aufwendig zu erklären, viele von euch kennen sich da ja sowieso auf jeden Fall in etwa genauso gut aus... Big Grin

Aber diese Vergleiche, die ihr macht, die sind also alle schön und gut nur bringt das herzlich wenig. Das Wetter richtet sich leider nicht danach, wie es irgendwann anders mal nach irgendeiner Witterung wurde. Wäre ja sonst fast schon einfach... das wäre doch langweilig. Tongue
Es gibt wie gesagt natürlich gewisse Systeme und Abfolgen und Wahrscheinlichkeiten, aber bis wir die dann mal so, wie sie eigentlich sind überhaupt direkt erkennen können vergehen am Ende noch Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende, wenn überhaupt jemals...
Das heißt nicht, dass man es aufgeben sollte, aber für längerfristige Aussichten macht es einfach keinen Sinn so vor zu gehen und das als Prognose anzusehen.

Da sollte man einfach die aktuellen klimatischen Randfaktoren betrachten und zwar NICHT wie diese Faktoren früher zusammengewirkt haben und wann sie was für Ergebnisse gebracht haben sondern sich die aktuelle Lage ansehen, sich die Randfaktoren mit herziehen und dann sagen wie wirken sich die aktuell vorhanden Faktoren auf die aktuelle GWL-Struktur aus (und umgekehrt) und wie wird sich demnach beides in den nächsten Tagen und Wochen/Monaten entwickeln...
Das ganze bestätigt man dann (wenn möglich) mit den Naturbeobachtungen und Wetterregeln und dann hat man eine funktionierende Langfristprognose.
Mit normaler Meteorlogie mit Modellen, Statistiken, Karten-Vergleichen, etc. kann man experimentell einiges lustiges anstellen aber keine seriösen Prognosen aufstellen, die funktionieren... nur mal im Glücksfalle! Big Grin
Das gilt wie gesagt nur für Langfrist! Bei Mittelfrist ist das (mittlerweile zumindest) etwas anders... bei Kurzfrist sowieso!

Aber okay soweit zu meiner Einschätzung zu dem ganzen Thema...
Und ja, ich lag dieses Jahr im Sommer nicht wirklich so richtig wie ich es mir erhofft hatte... bis sagen wir Juli/August war noch viel getroffen... dann August/September manches nicht so, ich muss aber sagen ich hatte im September nicht ein einziges Mal auch nur die 30°C erreicht... ja wir waren einmal mit 29,x nahe dran aber erreicht oder gar überschritten nicht, somit stimmte zumindest die alternative Vermutung für meinen Ort, wenn auch nicht in der massiven Ausprägung. Wie gesagt, ich mache diese Prognosen für meine Region.
Wenn jemand jetzt wo anders wohnt, kann er damit wenig anfangen, da regionale und selbst lokale Unterschiede im Sommer wie im Winter mehr ausmachen, als man manchmal für möglich hält.
Nichtsdestotrotzdem möchte ich nochmal anmerken, dass ich mich von vorneherein auf Prognosen für die Winterzeit "spezialisiert" hatte und mit meinem eigenen Schema damit oft recht hatte... d.h. ich habe oft Treffer was so die ersten Wintereinbrüche, die ersten Fröste, die ersten Schneefälle, die Einwinterung, den Winterverlauf und den Wintercharakter an sich angeht... Da es einfach das ist, was mich am meisten reizt, begeistert und mir einfach am besten gefällt habe ich früher ein einfaches Schema angewendet...
Ich habe einfach Methoden für Langfristaussichten für meine Region entwickelt, die sich u.a. bereits an klimatischen Randfaktoren, aber vor allem damals an Naturregeln/Bauernregeln/Wetterregeln, wie auch immer man es nennen möchte, orientiert haben...
Dann habe ich mir damit die kommende Witterung grob angesehen und geschaut, ob und wenn ja, wann es nach irgendwas winterlichem aussieht. Das habe ich mir dann rausgepickt und den Punkt genauer unter die Lupe genommen, so lange bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war und dann korrekt sagen konnte dann und dann, das und das...
Daher ist die... "erweiterte Langfrist" über meine Region hinaus, über pures Winterwetter hinaus, über den Winter (von Ende Oktober bis Mitte April) hinaus und über die Naturregeln und -beobachtungen hinaus noch relativ neu für mich.
Relativ. Sagen wir so... zwei bis drei Jahre... allerdings erst seit diesem Jahr richtig intensiv. Dennoch gehe ich davon aus, mit ein wenig Erfahrung, mit meiner Methode, die für Winterwetter funktioniert hat, auch hier nach und nach mehr Erfolge aufweisen zu können.
Dass darunter derzeit noch u.U. die Gesamtqualität der Prognose an sich etwas leiden kann, bis sich das für mich alles "normalisiert" hat ist leider so... Daher bitte ich um Nachsicht, falls meine Prognosedaten oder Angaben bei euch im einzelnen etwas daneben liegen oder am Ende gar nicht zutreffen. :-)
Mal davon abgesehen, dass die Prognose von der Lokalität bis zur Zielgruppe einfach anders ausgerichtet war und jetzt erst in Zukunft an das Forum nach und nach angepasst wird.

So, nun mal wieder Takt Werte durchgeben, noch eine Runde zocken und dann mal ins Bett düsen. Big Grin
Ansonsten schonmal viel Spaß, wo eben was hinkommt, mit dem ersten schönen Wintergruß... so langsam geht's los Leute! :-)
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