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| Esel beißt in McLaren |
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Geschrieben von: Maria - 18.09.2016, 21:25 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Antworten (8)
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Datum: 18.9.2016
Ort: Deutschland
Kuriosität: Esel beißt in Karottenfarbenen McLaren
Wer hat schon ein Korottenfarbenes Auto und noch dazu einen McLaren, ja wenn's ein Alfa wäre. ;-)) Nein, ich finde jedes Auto gut solange es von A nach B fahren kann egal in welcher Farbe. :-)
Esel beißt in Supersportwagen - bis zu 40 000 Euro Schaden
Der Sachverständige attestiert einen Sachschaden von bis zu 40 000 Euro.
Ob das Tier den McLaren mit einer Karotte verwechselt hat oder ein notorischer Autohasser ist, bleibt unklar - auf jeden Fall ist der Esel ein Wiederholungstäter.
Im osthessischen Schlitz hat sich ein Esel als ausgesprochener Liebhaber von Supersportwagen geoutet - oder eben als Autohasser. Ganz genau ist das noch nicht geklärt.
Als der Unternehmer Markus Zahn auf einem Parkplatz in der Kleinstadt, etwa 100 Kilometer von Frankfurt entfernt, neben einer Weide mit seinem orangefarbenen Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. rückwärts einparkt, tauchen in seinem Rückspiegel plötzlich zwei große Ohren auf. Zunächst denkt sich der 49-Jährige nichts dabei und setzt den Wagen noch ein Stück zurück. Als ihn die Einparkhilfe allerdings mit einem lauten Piepton auf ein Hindernis aufmerksam macht, dreht er sich um und blickt in ein weit geöffnetes Maul mit "riesengroßen Zähnen".
Der Produzent von Bierbänken versucht zwar noch schnell den Vorwärtsgang einzulegen, aber es ist schon zu spät: Der Esel hat bereits zugeschlagen; einmal, zweimal, dreimal beißt er in das Auto. Der Sachverständige - zu dem Zahn seinen 300 000 Euro teuren Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. später bringen wird - attestiert ihm einen Sachschaden von bis zu 40 000 Euro.
Der Esel ist zum Glück versichert
Denn der Esel hat in ein teures Carbonteil am Heck des Wagens gebissen, das sich über das gesamte Auto erstreckt. Dabei hat er mit seinen Zähnen zusätzlich auch noch die teure Sonderfarbe von der Karosserie gerissen. Lassen sich die Kratzer nicht entfernen, müsste das Heckteil komplett ausgetauscht werden.
Über die Motivation des Esels kann Zahn nur spekulieren: "Wahrscheinlich hat der Esel gedacht, heute ist schon Weihnachten, da kommt eine riesige Karotte an." Das Auto scheint es dem Tier in jedem Fall angetan zu haben. Als der Unternehmer für ein Kamera-Team die Szene nachspielen soll, nähert sich der Esel sofort wieder, um an dem Auto zu knabbern. Diesmal ist Zahn aber vorbereitet.
Für den Schaden muss der Esel übrigens nicht selbst aufkommen. Der landwirtschaftliche Betrieb, zu dem er gehört, haftet.
Das Tier hat mit seinen Zähnen die teure Sonderfarbe von der Karosserie gerissen.
(Foto: Markus Zahn)
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| Leipziger Polizist verliert Maschinenpistole! |
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Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 16:19 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
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Beitrag stammt von: Maria
Datum:12.8.2016
Ort: Deutschland-Leipzig
Kuriosität: Polizist verliert Maschienenpistole.
Deutscher Polizist verlor seine Maschinenpistole
Ein Polizist hat in Leipzig im Einsatz seine Maschinenpistole verloren. Polizeisprecher Uwe Voigt sagte,
man suche mit Hochdruck nach der Waffe - bis jetzt jedoch erfolglos. Der Beamte sei gestern Abend zu
einem Einsatz an einer Tankstelle in einem Plattenbauviertel gerufen worden. Nach dessen Ende habe
er ordnungsgemäß seine Ausrüstungsgegenstände überprüft - und dabei das Fehlen der Maschinen-
pistole festgestellt.Wie und wo der Polizist die scharfe Waffe verloren habe, sei nun Gegenstand der
Ermittlungen. „Wir drehen jeden Stein um zwischen dem Revier und dem Einsatzort.“ Am wichtigsten sei
es jetzt, die Maschinenpistole wiederzufinden. Danach stehen für den Polizisten auch disziplinarrechtliche
Konsequenzen im Raum, wie Voigt sagte.
Eine Freundin von mir hat schon 3 mal ihre Handtasche auf einer Tankstellentoilette vergessen, ich wette
bei dem Polizisten ist es nicht anders.
Andererseits hätte ich noch eine Erklärung wo die Maschienenpistole hingekommen sein kann.
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[url=https://m.youtube.com/watch?v=wJ31WeV14Ns]https://m.youtube.com/watch?v=wJ31WeV14Ns
lg
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| Chinesischer Tourist füllt falsches Formular aus und landet im Flüchtlingsheim! |
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Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 16:13 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
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Zeit.......: 09.08.2016
Ort........: Deutschland, Stuttgart
Kuriosität: Chinesischer Tourist füllt falsches Formular aus und landet daraufhin im Flüchtlingsheim!
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Quelle: FAZ
Frosty's Kommentar:
Also Leute aufgepaßt - falls ihr in nächster Zeit einen Behördengang haben solltet
in Deutschland, schaut euch vorher das Formular lieber zweimal an! Es scheint sich
bei den Beamten nämlich schon so was Ähnliches wie "Routine" breit gemacht zu
haben undefined
Besonders amüsent jene Stelle: ".... es war der Aufmerksamkeit Schlüttermanns zu
danken, daß er sofort merkte, daß hier etwas nicht stimmt..." - Das Ganze wohl-
gemerkt nach 2 WOCHEN Irrreise als Flüchtling !!!!!!
Vielleicht löst ja die ganze Story einen wahren Tourismusboom nach Germany aus
in China, wenn sich durchspricht, daß hier im "Urlaub" alles gratis ist!
(Ganz böse Zungen könnten jetzt sogar behaupten, er habe ja villeicht gar nicht
"versehentlich" gehandelt!)
lg
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| Heute ist "Weltüberlastungstag" |
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Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 16:07 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
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Zeit.......: 08.08.2016
Ort........: Erde
Kuriosität: Heute ist "Weltüberlastungstag" - ist aber kein wirklicher Grund zum Feiern!
160918_20.jpg (Größe: 58,18 KB / Downloads: 11)
An diesem Montag ist der ERDÜBERLASUNGSTAG, und wie überlastet die Erde ist,
sieht man schon daran, dass zugleich der Weltkatzentag ist. Immerhin ist das Zufall.
Die Deutschen erfanden einst die ökologische Nachhaltigkeit, sie sparen gerne und
wollen nicht auf Pump leben: Ausgegeben wird, was da ist. Geht es um den Verbrauch
von Ressourcen wie Wasser, Wald und Fläche, sieht es mit der deutschen Disziplin
nicht so gut aus wie bei privaten Sparkonten. Eigentlich war schon Ende April alles
aufgebraucht, was die Natur in einem Jahr regenerieren kann.
An diesem Montag ist es für die gesamte Weltbevölkerung so weit: Sie hat alles
gerodet, gegessen und verschmutzt, was ihr für 2016 zusteht. Der Rest kommt
obendrauf. Von Nachhaltigkeit keine Spur. Damit ist das Ökokonto noch ein wenig
früher ins Minus gerutscht als 2015. Was bedeutet das? Überfischte Meere, Arten-
sterben, Erosion fruchtbarer Böden, Gift in Wasser, Boden und Luft, Klimawandel.
Und damit auch: Hunger, Hochwasser, Dürren und andere Katastrophen.
Die Berechnungen zum Erdüberlastungstag gehen auf das Konzept des ökologischen
Fußabdruck zurück. Er weist aus, wie groß die Erde sein müsste, um alle momentanen
Bedürfnisse der Menschheit dauerhaft zu befriedigen und daraus entstehende Abfall-
produkte sowie CO2 biologisch zu verarbeiten. Um es auf den Punkt zu bringen: Nach
diesen Berechnungen ist die Erde zu klein.
Würden alle Menschen so leben und wirtschaften wie die Deutschen, wären drei Erden
notwendig, um den Bedarf an Ressourcen zu decken, errechnen Umweltschützer. Bei
einem weltweiten Konsum- und Lebensstil wie in den USA wären sogar 4,8 Erden nötig
– bei einem Leben wie in Indien dagegen nur 0,7. Die Bevölkerung der gesamten Erde
bräuchte bei ihrem derzeitigen Lebensstandard 1,6 Planeten.
"Seit über 30 Jahren häufen wir jährlich neue Schulden an", warnt WWF-Vorstand
Eberhard Brandes. "Wir müssen endlich einen Weg finden, in den natürlichen Grenzen
unseres Planeten zu leben und zu wirtschaften. Das ist die größte Herausforderung
unserer Zeit."
Deutschland hat sein ökologisches Länderkonto in diesem Jahr bereits am 28. April
überzogen (der auch der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz ist).
Nach Angaben der Umweltschutzorganisation Germanwatch lag das vor allem am
hohen Kohlendioxidausstoß bei der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas für Energie
und Verkehr. Dem erzeugten Kohlendioxid wird bei den Berechnungen die Fläche der
deutschen Wälder und Meere gegenübergestellt, die das entstandene Gas aufnehmen
können. Für Schulden auf dem heimischen Ökokonto sorge darüber hinaus die industrielle
Landwirtschaft mit ihrem hohen Flächenbedarf, vor allem für die Fleischproduktion.
Und es wird schlimmer. Denn obwohl das Prinzip Nachhaltigkeit heute eigentlich überall
gepriesen wird, rutscht der Erdüberlastungstag immer weiter nach vorn. Im Jahr 2000
war es noch der 1. Oktober (Weltmusiktag), vergangenes Jahr der 13. August (Welt-
linkshändertag), jetzt ist es der 8. August. Läuft es weiter wie bisher, sind die Ressourcen
im Jahr 2030 schon am 28. Juni aufgebraucht (ursprünglicher Christopher Street Day).
Quelle: "Welt-online"
PS:
Da aber - wie ganz oben im Bericht erwähnt - heute auch zufällig "Weltkatzentag" ist,
hier noch ein Katzenbildchen (wär doch gelacht, wenn wir den "Weltüberlastungstag
nicht bald schon im "Frühling" feiern können)
lg
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