| Hallo, Gast |
Sie müssen sich registrieren bevor Sie auf unserer Seite Beiträge schreiben können.
|
| Aktive Themen |
Wetterdaten 01.12.2025 bi...
Forum: Aktuelles Wetter
Letzter Beitrag: jokel
Vor 4 Stunden
» Antworten: 195
» Ansichten: 4.580
|
Neues, schönes Schneetipp...
Forum: Schätz- und Rateecke
Letzter Beitrag: Wolfgang_Bayerwald
Gestern, 10:00
» Antworten: 0
» Ansichten: 27
|
Fotos vom Rauheis auf ein...
Forum: Bilder und Videos
Letzter Beitrag: Snow Südschwarzwald 440 m
Gestern, 08:09
» Antworten: 3
» Ansichten: 52
|
Frohe Weihnachten 2025 Wü...
Forum: Smalltalk
Letzter Beitrag: administrator
Gestern, 00:02
» Antworten: 6
» Ansichten: 82
|
Tippspiel 2 für 4. Advent...
Forum: Schätz- und Rateecke
Letzter Beitrag: Snow Südschwarzwald 440 m
26.12.2025, 19:08
» Antworten: 5
» Ansichten: 145
|
Tippspiel 1 für 4. Advent...
Forum: Schätz- und Rateecke
Letzter Beitrag: Wolfgang_Bayerwald
26.12.2025, 14:43
» Antworten: 11
» Ansichten: 201
|
Neues Schneetippspiel
Forum: Schätz- und Rateecke
Letzter Beitrag: Wolfgang_Bayerwald
26.12.2025, 08:47
» Antworten: 3
» Ansichten: 95
|
Der meteorologische Herbs...
Forum: Klima
Letzter Beitrag: administrator
24.12.2025, 20:50
» Antworten: 1
» Ansichten: 68
|
Der Novemberrückblick von...
Forum: Klima
Letzter Beitrag: Schwörstadtwetter
24.12.2025, 17:30
» Antworten: 0
» Ansichten: 38
|
Eure höchste Schneedecke ...
Forum: Wetter
Letzter Beitrag: Snow Südschwarzwald 440 m
24.12.2025, 17:13
» Antworten: 11
» Ansichten: 248
|
|
|
| 2003 - Zukunft, Wilder Planet-Extremwetter über Europa (42:21 min) |
|
Geschrieben von: Maria - 11.05.2017, 11:22 - Forum: sehenswerte Doku's
- Keine Antworten
|
 |
Titel:
DOKU - Wilder Planet Extremwetter über Europa
link:
Länge:
42:21 min
Beschreibung:
Wenn auf diesem Planeten noch etwas völlig ungezähmt ist, dann das Wetter in seiner Urgewalt. Das lässt sich in Europa besonders gut auf den sturmgepeitschten, von Frost zerklüfteten Gipfeln der Alpen beobachten. Mitten in der Wetterküche unseres Kontinents befindet sich die höchstgelegene, älteste Wetterstation Europas. Der Hohe Sonnblick, in über 3.000 Meter Höhe in den österreichischen Alpen gelegen, ist ein technisch hochgerüsteter Außenposten der Wissenschaft. Von hier aus gehen über das Internet stündlich detaillierte Extremwetterwarnungen in die gesamte Europäische Union.
Die Häufung von Extremwetterereignissen in Mitteleuropa innerhalb der letzten 20 Jahre ist nicht zu leugnen. Starkwinde, Starkniederschläge, extreme Hitze- und Kälteperioden sowie großflächige Waldbrände haben allein seit der Jahrtausendwende kaum noch bezifferbare Schäden hinterlassen.
Um zu erkunden, was den Menschen in Mitteleuropa bevorstehen könnte, wie sich die Risiken - von der Öffentlichkeit unbemerkt - allmählich verschieben, entwerfen drei prominente Wissenschaftler ein schockierendes Szenario. Sie spielen durch, wie sich einzelne Extremwetterereignisse binnen weniger Monate zu einer fatalen Kombination reihen und unsere Zivilisation in ein Desaster von kontinentalem Ausmaß stürzen könnten.
Die Dokumentation macht darauf aufmerksam, dass wir uns kaum noch über die Kräfte bewusst sind, die sie sich tagtäglich am Himmel über uns abspielen. Wind und Wolken deuten auf gewaltige Energie- und Masseflüsse in der Atmosphäre. Selbst in einer kleinen harmlosen Sommerwolke verbirgt sich die Energie einer kleinen Atombombe und eine kaum vorstellbare Wassermenge von rund 250 Tonnen.
Sobald diese Naturgewalten ihre gewohnten Bahnen verlassen, trifft uns die destruktive Wucht des Wetters - buchstäblich wie aus heiterem Himmel.
Naturkatastrophen haben den Lauf der menschlichen Geschichte immer wieder beeinflusst. Sie zeugen von der Verletzlichkeit und der Ohnmacht der Menschen Naturgewalten gegenüber. Und die Ereignisse graben sich für Generationen tief ins Gedächtnis ein. Selbst das scheinbar sichere Europa können Naturkatastrophen treffen, auch wenn sie weit entfernt stattfinden.
Dank wissenschaftlicher Forschung, die die Erdgeschichte ebenso im Blick hat wie Gegenwart und Zukunft, lassen sich Katastrophenherde lokalisieren. Doch der Ausbruch einer Katastrophe ist nicht exakt vorhersagbar. Allerdings können Wissenschaftler den Worst Case als Wahrscheinlichkeit datieren. Die dreiteilige Dokumentationsreihe nähert sich diesem Szenario mit verschiedenen Fragestellungen auf der Grundlage des heutigen Forschungsstandes: Welcher Art werden die Katastrophen sein? Wie werden sie jeden von uns betreffen? Und wie kann sich die Welt langfristig auf Naturkatastrophen vorbereiten, um im Ernstfall die Zahl der Opfer und die Zerstörung der Infrastruktur so gering wie möglich zu halten?
eingereicht von:
Maria
eingereicht am:
11.05.2017
|
|
|
| 2002 - Elbe-Hochwasser durch Vb-Tief "Ilse" (29:49 min) |
|
Geschrieben von: Frosty Sam - 10.05.2017, 21:45 - Forum: sehenswerte Doku's
- Keine Antworten
|
 |
Titel:
Elbe-Hochwasser 2002 durch Vb-Tief "Ilse"
link:
Länge:
29:49 min
Beschreibung:
Das Hochwasser von 2002 übertraf im Elbegebiet sowie in Österreich flächendeckend bzw. in Bayern teilweise die
Ereignisse des Jahres 1954, dem stärksten Hochwasser des 20. Jahrhunderts, und kann daher als Jahrhundert-
ereignis angesehen werden. In der bekannten Geschichte übertroffen wird es wohl nur von den Hochwässern 1342,
1501 und 1787 sowie dem Alpenhochwasser 2005 (im Donauraum) und dem Hochwasser in Mitteleuropa 2013.
Bereits Anfang August im Jahr 2002 lösten starke und lang andauernde Regenfälle in den Alpen sowie im Erzgebirge
und Riesengebirge schwere Überschwemmungen und verheerende Schlammlawinen in Deutschland, Österreich,
Polen, Tschechien und Italien aus. Die Niederschläge wurden durch das Vb-Tief "Ilse" verursacht. Ein Keil des über
Skandinavien liegenden Hochs „Friedmann“ bewirkte, dass das Tief von seiner üblichen West-Ost-Zugbahn in Richtung
Mittelmeer nach Süden abgedrängt wurde. Hier erwärmten sich diese Luftmassen jahreszeitlich bedingt enorm und
nahmen dadurch viel Feuchtigkeit auf. Nach der Überquerung der Alpen in Richtung Norden stießen sie auf die dortige
Kaltluft, kühlten sich stark ab, und es kam zu extremen Niederschlägen in relativ kurzer Zeit. Die Regenfälle konzentrierten
sich entlang der Zugbahn des Tiefs zunächst auf die Schweiz, auf Bayern, Österreich und Tschechien und in der Folge
und unter Verstärkung auf den Osten Deutschlands. Hier drehte sich das Tiefdruckgebiet ein und regnete sich bis zum
Ende seines Lebenszyklus komplett aus. Die Regenfälle wurden durch orographisch bedingte Hebungsvorgänge an den
Alpen, vor allem aber entlang der Mittelgebirge (Erz- und Riesengebirge) zusätzlich verstärkt. Eine ebensolche Wetterlage
war auch die Ursache für das Oderhochwasser 1997.
eingereicht von:
Frosty
eingereicht am:
10.05.2017
|
|
|
| 1999 - Lawinenkatastrophe Galtür - TV-Doku (51:51 min) |
|
Geschrieben von: Frosty Sam - 10.05.2017, 21:16 - Forum: sehenswerte Doku's
- Keine Antworten
|
 |
Titel:
Lawinenkatastrophe Galtür 1999
link:
Länge:
51:51 min
Beschreibung:
Die Lawinenkatastrophe von Galtür im Februar 1999, die das Dorf Galtür und den Weiler Valzur im hinteren Paznaun, einem
Seitental des Inns, teilweise verschüttete, war eines der grössten Lawinenunglücke in der Geschichte Österreichs und gleichzeitig
der Auslöser der grössten Evakuierungsaktion mittels Hubschraubern.
Detaillierte Beschreibung:
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Die Dokumentation zeigt ein Protokoll der dramatischen Tage: - Wie kam es zur gefährlichen Situation?
- Wie haben die Behörden reagiert?
- Und wie erinnern sich Retter und Angehörige von Opfern an die dramatischen Stunden und Tage im Februar 1999?
eingereicht von:
Frosty
eingereicht am:
10.05.2017
|
|
|
|