Vor 9 Stunden
Der meteorologische Herbst 2025 von 79739 Schwörstadt
Viele Grüße Helmut
Der meteorologische Herbst 2025:
Mit den leicht zu kühlen Monaten September, Oktober und November lag der meteorologische Herbst 2025 in Schwörstadt 0,5 °C unter dem Mittelwert der Referenzperiode 1991-2020. Die 3 zu niederschlagsreichen Herbstmonate sorgten für einen Niederschlagsüberschuss von 91l/m² und nach den sonnenscheinarmen Monaten September und Oktober sorgte der 37,5 Stunden zu sonnige November noch für einen Sonnenscheinüberschuss von 14,5 Stunden.e Sonne 37,5 Std. über der Norm.
Der September zeigte sich mit hochsommerlicher Wärme und herbstlicher Kälte
Der September zeigte sich mit hochsommerlicher Wärme und herbstlicher Kälte
Der September brachte große meteorologische Gegensätze: stiegen die Temperaturen kurz vor dem kalendarischen Herbstbeginn in den hochsommerlichen Bereich, stürzten die Tagestemperaturen pünktlich zum Start in den Herbst um 15°C ab. Der 0,3°C zu kühle und 40,5 Std. zu sonnenscheinarme erste Herbstmonat war mit einem Niederschlagsüberschuss von 50,7 l/m² der 4. zu nasse Monat in Folge.
Drei total unterschiedliche Dekaden bestimmten den Wetterfahrplan im Oktober
Drei total unterschiedliche Dekaden bestimmten den Wetterfahrplan im Oktober
Den Schwörstädter Oktober-Wetterfahrplan bestimmte eine wechselhafte erste Dekade, eine hochdruckbestimmte sonnenscheinreiche zweite Dekade und eine tiefdruckbestimmte niederschlagsreiche letzte Dekade. Wer sich über einen höheren Verbrauch der Heizungsenergie gegenüber dem Oktober letztes Jahr wunderte: der diesjährige Oktober war rund 1,9°C kühler. Mit einem Temperaturdefizit von 0,5°C war der Oktober 28,6 l/m² zu nass und 7 Std. zu sonnenscheinarm.
Der verlängerte Goldene Oktober und der Martinisommer brachten viel Sonnenschein
Der gegenüber der Norm von 1991 bis 2020 0,7°C zu kühle letzte meteorologische Herbstmonat brachte einen Niederschlagsüberschuss von 20 l/m². Durch den Goldenen Oktober, der sich bis in die erste Novemberdekade hineinzog und den Martinisommer zeigte sich die Sonne 37,5 Std. über der Norm.
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Der meteorologische Herbst 2025:
Mit den leicht zu kühlen Monaten September, Oktober und November lag der meteorologische Herbst 2025 in Schwörstadt 0,5 °C unter dem Mittelwert der Referenzperiode 1991-2020. Die 3 zu niederschlagsreichen Herbstmonate sorgten für einen Niederschlagsüberschuss von 91l/m² und nach den sonnenscheinarmen Monaten September und Oktober sorgte der 37,5 Stunden zu sonnige November noch für einen Sonnenscheinüberschuss von 14,5 Stunden.e Sonne 37,5 Std. über der Norm.
Der September zeigte sich mit hochsommerlicher Wärme und herbstlicher Kälte
Der September zeigte sich mit hochsommerlicher Wärme und herbstlicher Kälte
Der September brachte große meteorologische Gegensätze: stiegen die Temperaturen kurz vor dem kalendarischen Herbstbeginn in den hochsommerlichen Bereich, stürzten die Tagestemperaturen pünktlich zum Start in den Herbst um 15°C ab. Der 0,3°C zu kühle und 40,5 Std. zu sonnenscheinarme erste Herbstmonat war mit einem Niederschlagsüberschuss von 50,7 l/m² der 4. zu nasse Monat in Folge.
Drei total unterschiedliche Dekaden bestimmten den Wetterfahrplan im Oktober
Drei total unterschiedliche Dekaden bestimmten den Wetterfahrplan im Oktober
Den Schwörstädter Oktober-Wetterfahrplan bestimmte eine wechselhafte erste Dekade, eine hochdruckbestimmte sonnenscheinreiche zweite Dekade und eine tiefdruckbestimmte niederschlagsreiche letzte Dekade. Wer sich über einen höheren Verbrauch der Heizungsenergie gegenüber dem Oktober letztes Jahr wunderte: der diesjährige Oktober war rund 1,9°C kühler. Mit einem Temperaturdefizit von 0,5°C war der Oktober 28,6 l/m² zu nass und 7 Std. zu sonnenscheinarm.
Der verlängerte Goldene Oktober und der Martinisommer brachten viel Sonnenschein
Der gegenüber der Norm von 1991 bis 2020 0,7°C zu kühle letzte meteorologische Herbstmonat brachte einen Niederschlagsüberschuss von 20 l/m². Durch den Goldenen Oktober, der sich bis in die erste Novemberdekade hineinzog und den Martinisommer zeigte sich die Sonne 37,5 Std. über der Norm.
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