Wetterforum Wetter-Runde

Normale Version: Schneetiefs / Schneefallereignisse ab 1. Dezember
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(30.12.2020, 21:21)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hallo Robbi! Genau den Weg sehe ich auch. Allerdings -und da schwingt meine Wunschwetterhoffnung mit, aber die Chance besteht meiner Meinung nach- erst nach Erfüllung (Aufbau) meiner Ausführungen. Erfüllender Zeitraum für solch langsamen Umbau über mehrere Etappen hin zum Tiefwinterwetterergebnis so ungefähr Ende Januar/Anfang Februar. Passt das dann alles zusammen so wären wir mit großer Sicherheit bei meinem ständig angefügten Satz von "da würden diesen Winter so einige Leut mit den Augen rollen!" Wink Cool Mein Diesel bräuchte dann wohl doch einen neuen Satz Glühkerzen.
Schwurbelt man das alles zuammen und macht sich einen Kopp, was aus dem was war, passiert und in meinen Augen auch weiter gut läuft ... was eine mega Spannung heuer!!! Da ist sowas von Musik drin! Und  ... wenn wir heuer unter all der Dinge die anders laufen nix hinbekommen wann verflücht nochmal dann???? Und schaffen wir nix ... ja dann haben wir in meinen Augen eine neue Stufe hin zum Wandel gemacht. Dodgy Confused Grüße aus Südost

Hi,
ich weiß, worauf du hinaus willst. 24 Hier drauf, oder? Cool

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Da fehlt in der Tat nur noch die Schneebrücke Polen. Und die soll geschlossen werden, aktuellen EZ-Prognosen zufolge:

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Naja, etwas Auskühlung über den Schneeflächen gehört noch dazu. Das würde ich allerdings "kleine Eiszeit" nennen. Cool

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Besser nicht zu viel wollen. Zeitweise Winterwetter für alle gibt's auch über Skandinavien, ohne Schneebrücke Polen. Es gibt einige EZ-Member, die ne Milderung in der experimentellen Mittelfrist wollen, auch wenn's ne Minderheit ist. Dauerfrost im westlichen Tiefland sehen die wenigsten:

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Dauerhafte Etablierung einer Schneedecke bei mir wäre schon ein großer Fortschritt. Ab Sonntag könnt's was werden. Blushsmiley
Hi,
der Pseudo-Winter findet für den Großteil der deutschen Bevölkerung - und der lebt unterhalb 300m - bestenfalls in Form von morgendlichem Matsch und tagsüber Schneeregen statt. Jedenfalls innerhalb der seriösen Mittelfrist bis ca Tag 6, alles weitere ist Spekulation. Mehr ist bei Höchstwerten um die 3°C und ungefrorenem Boden nicht zu erwarten:

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Selbst Nachtfrost ist ein ziemlich problematisches Thema:

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LG
Wir bleiben die ganze Zeit im Bereich herumgeholter Warmluft aus Südost:

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Das Warten wird belohnt...seit ca. 1,5 Std Schneefall bei -0,6°, soll bis heut Mittag weiter schneien, dann Pause und am Nachmittag soll es wieder etwas Nachschub geben Smile 

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Mal schauen, wann die neue Schneefräse, erstmals zum Einsatz kommt Wink 

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P.S:  Mein Optimismus zahlt sich langsam aus... Wink


LG

Country
Hallo Country!

Ich bin schon seid 9 Jahren startklar..... bin immer noch auf den Ersteinsatz gespannt!
Aber hier in Bielefeld......

Warten wirs ab!

Alles Gute fürs nächste Jahr

Schneefräse alias Michael
Tach!

Man erinnert sich an meinen Hoffnungsbeitrag vom 27.12.2020, wo ich Niederschläge aus Süd/Südost über Ost (auch iin Verbindung Vb-artig) auftischte ...

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Am Beitrag halte ich fest und wer will der zippt rein.

Die Niederschläge kommen also. Nun habe ich aber parallel und absolut im Zusammenhang stehend auch auf fehlenden Grundlagen einer typisch laufenden Einwinterung bestimmter Gebiete herumgeschwurbelt. Selbiges zählt für die Wichtigekeit von Warmluft ...

Zitat:Zitat Wettergucker ...Ja aber die gehört doch grundlegend in der Wetterwelt dazu!? Ohne die z.B. keine hoffnungsvollen Aufgleitniederschläge usw. in den Aussichten ... Soll ich sie dann weglassen??? Und ja, dreht die Wetterlage so groß auf, bindet aus -und umbauend ein Mittelmeer mit ein, begucke ich was ringsherum passiert. Alleine beim aktuellen Szenarium darum, weil milde Luft östlich bis weit nach Nord geschaufelt wird und für deutlich positive Abweichungen in kontinentaleren Gefilden sorgt. Somit z.B. West nach Ost schließende wichtige Schneeflächen samt weiterer wichtiger Auskühlung hin zu kontinentaler schwerer wird. Ist grundlegend aber wichtig und könnte die Zukunft für weiter Winterwetter, besonders aber auch weit kälteres Winterwetter sein!! Und das hat wiederum Folgen auf das was hoffnungsvoll in den Hinterköpfe hängt, wenn man auf Ost/Nordost hofft ... also weglassen??? Schließen wir solche wichtigen Lücken, werden wir für die Winterzukunft weit bessere Chancen / Grundlagen auf wirklich kalten Winter für ALLE haben. Je mehr wir grundlegend typisch und üblich aufgebaut und ausgebildet haben desto besser. Und ... was ist besser als ein aufgebauter und wirklicher Kälteblock gen Ost/Nordost.

und hoffnungsvolle Niederschläge aus oben benannten Richtungen. Darauf möchte ich abermals extra eingehen. Warum?? Der grundlegend anhaltende aber weiter ausbauende/umbauende Trog wie im Beitrag vom 27.12. beschreiben bleibt. Er liegt wie ein schwerer Sumpf weiter und weiter über uns und bestimmt das Wettergeschehen. Darin eingebettet mehrer Höhentiefs mit ihren Drehzentren. Selbige machen den Trog zum immer weiter ausdehnenden Sumpfgebilde. Man erinnert sich nun an diese meine aufgezeigten Karten? Ich zeige es extra nun in zwei Karten damit es klarer wird. Zwei Karten die zeigen, welche wichtigen Einwinterungsgebiet noch nicht winterlich vorbereitet sind.

Das ist die Region hier ...
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wo flächig im laufenden Winter zusammenhängend kontinentale Schneeflächen fehlen, die sonst als wichtige Kühlakkus fungieren. Sie also bis dato noch nicht ausgebildet sind und somit aktuell in ihrer Funktion wegfallen!

Aber auch ganz wichtig diese Region hier ...
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Diese Region ist auch sehr wichtig! Und bis dato wurde auch dort -bis in den laufenden Winter- kaum bis keine Schneedecke, wie aber auch kaum wichtiges Eis ausgebildet. Die Wasserflächen sind also offen. Also auch da fällte eine kühlende Funktion bis dato weg.
Was passiert jetzt? Naja, besagte Niederschläge werden kommen. Die drehen zwecks Höhentief über Südost -> Ost -> Nordost gen West herein. Aufgleitniederschläge durch herumgeholte Warmluft ... Nun fehlen aber benannte Kälteakkus am Boden. Besonders auch fehlendes Eis über Nordost. Was passiert jetzt ... ich denke die Durchmischung wird dafür sorgen, dass Teile von Nord, Nordost wie auch Ost es erst einmal *** schwer haben -also auch durch benannt fehlende Grundlagen am Boden und somit fehlender Einwinterung- in den Genuss von Schnee bis ganz runter zu kommen. Je näher die Mitte desto tiefer. Ich hatte es die Tage schon angedeutet. Wären die aufgezeigen und zumindest für mich gedanklich wichtigen Gebiete schon einwinternd typisch abgearbeitet ... in meinen Augen würden wir jetzt nicht wieder so bangen müssen. Alles in allem also weiterhin zu warm. Somit werden wir aktuell ähnliche Dinge sehen die wir schon aus den vielen letzten Tagen kennen. Gut, der Winter ist noch lang. Und der Auf -und Ausbau hin zu hoffnungsvollen Winterfreuden läuft in meinen Augen toll. Aber trotzdem, wir könnten schon längst weiter sein. Oder sollten in einigen Dingen sogar schon weiter sein??? Und ich bin immer der Meinung, was wir schon haben haben wir. Und wir stecken schon seit Wochen in grundlegend Winter tollen Wetterlagen für unsere Gebiete. Alleine der geblockte Atlantik. Solch Wetterlagen in vorlaufend gut eingewinterten Hochwinterphasen! Wir würden gucken!!! Nur wie lange geht das noch gut?? Ist das Wetterlagen beguckt am Ende zu weit vorverlagert??? Nicht das wir am Ende dafür büsen müssen. Das ist so meine Angst.

Ich hoffe jetzt kann man mehr verstehen, warum ich schon über lange Zeit immer und immer wieder auf diesen für mich wichtigen Grundlagenfakten herumschwurbel.

Aber trotzdem zählt ... was lief, aktuell läuft und auch weiter läuft ... es läuft gut! Und es sind weiterhin mega Hoffnungen auf tiefwinterliche Zeiten gegeben. In meinen Augen bis hin zu Dingen die uns erstaunen lassen. Besonders auch gegenüber der Jahre vorher.

erst einmal ***
Zitat:Zitat Beitrag 27.12. ... Trotzdem können sich langsam weiter und besonders auch flächig verbindende Schneelagen bilden. Im Ergebnis evtl. die benannten wenigen Gräder, da im weiteren Verlauf mehr und zunehmend auch flächigere Akkus zum kühlen vorhanden sein könnten. Nun nehmen wir herum geholte Warmluft durch den gen Süd ausbreitenden und Mittelmeer einbindenden Trog. Was ist irgendwann mit Aufgleitniederschlägen von Ost/Südost??? Ist es am Ende nur eine Frage der Zeit, die wir aktuell schon länger aussitzen??? Ich würde es bei solch anhaltender und weiter und weiter laufenden Troggeschichte nicht ausschließen. Somit benenne ich 500/600m als anfängliche Höhenlagen für eine Schneedecke unter Vb-artiger Hoffnungen. Läuft die Kiste paar Tage, wird man sukzessive weiter nach unten schippern.  Da greift dann wieder das Winterwetterhoffnungsperpetuum Mobile ... da man z.B. immer mehr wichtige Länderein mit einer Schneedecke schließen könnte! Man kühlt sich immer besser selber. Wir machen uns heuer den Winter einfach selber ...

---> unter sumpfartiger Grundlage eines benannt weiter und weiter laufenden Troges würde auch die Durchmischung immer wieder ""einschlafen"" und die Schneefallgrenze weiter fallen. Weitere Schneeflächen bilden sich und wir kühlen uns wieder ein bissl besser. Zwischenzeitlich dann bitte auch mal die Daumen für aufklarende Nächte drücken! Wink 

Ach ...HOFFNUNG!! ... die fehlenden Niederschlagssymbole für "mein" alpines Ländle hier bis aktuell sollten am Ende der Mittelfrist wieder den Weg in die Karten finden! Mit Glück sogar mit regions typischen Mengen ... Hoffe ich ...


Grüße und einen guten Rutsch
(31.12.2020, 12:02)Schneefräse schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hallo Country!

Ich bin schon seid 9 Jahren startklar..... bin immer noch auf den Ersteinsatz gespannt!
Aber hier in Bielefeld......   

Warten wirs ab!

Alles Gute fürs nächste Jahr

Schneefräse alias Michael

Hallo Michael,

deine Schneefräse ist ja noch ein anderes Kaliber.. Wink ich hab das kleinere Modell  " Greta " mit Stecker gewählt.. Big Grin denke heut nachmittag, kommt sie wohl zum Einsatz.

Ich wünsche dir und allen hier im Forum, ebenfalls einen guten Rutsch und ein Frohes Neues Jahr..mit viel Schnee Smile 

Für hier im Odenwald, sieht es weiterhin gut aus:


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LG

Wolfgang
Wettergucker schrieb:Tach!

Man erinnert sich an meinen Hoffnungsbeitrag vom 27.12.2020, wo ich Niederschläge aus Süd/Südost über Ost (auch iin Verbindung Vb-artig) auftischte ...

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Am Beitrag halte ich fest und wer will der zippt rein.

Die Niederschläge kommen also. Nun habe ich aber parallel und absolut im Zusammenhang stehend auch auf fehlenden Grundlagen einer typisch laufenden Einwinterung bestimmter Gebiete herumgeschwurbelt. Selbiges zählt für die Wichtigekeit von Warmluft ...

Zitat:Zitat Wettergucker ...Ja aber die gehört doch grundlegend in der Wetterwelt dazu!? Ohne die z.B. keine hoffnungsvollen Aufgleitniederschläge usw. in den Aussichten ... Soll ich sie dann weglassen??? Und ja, dreht die Wetterlage so groß auf, bindet aus -und umbauend ein Mittelmeer mit ein, begucke ich was ringsherum passiert. Alleine beim aktuellen Szenarium darum, weil milde Luft östlich bis weit nach Nord geschaufelt wird und für deutlich positive Abweichungen in kontinentaleren Gefilden sorgt. Somit z.B. West nach Ost schließende wichtige Schneeflächen samt weiterer wichtiger Auskühlung hin zu kontinentaler schwerer wird. Ist grundlegend aber wichtig und könnte die Zukunft für weiter Winterwetter, besonders aber auch weit kälteres Winterwetter sein!! Und das hat wiederum Folgen auf das was hoffnungsvoll in den Hinterköpfe hängt, wenn man auf Ost/Nordost hofft ... also weglassen??? Schließen wir solche wichtigen Lücken, werden wir für die Winterzukunft weit bessere Chancen / Grundlagen auf wirklich kalten Winter für ALLE haben. Je mehr wir grundlegend typisch und üblich aufgebaut und ausgebildet haben desto besser. Und ... was ist besser als ein aufgebauter und wirklicher Kälteblock gen Ost/Nordost.

und hoffnungsvolle Niederschläge aus oben benannten Richtungen. Darauf möchte ich abermals extra eingehen. Warum?? Der grundlegend anhaltende aber weiter ausbauende/umbauende Trog wie im Beitrag vom 27.12. beschreiben bleibt. Er liegt wie ein schwerer Sumpf weiter und weiter über uns und bestimmt das Wettergeschehen. Darin eingebettet mehrer Höhentiefs mit ihren Drehzentren. Selbige machen den Trog zum immer weiter ausdehnenden Sumpfgebilde. Man erinnert sich nun an diese meine aufgezeigten Karten? Ich zeige es extra nun in zwei Karten damit es klarer wird. Zwei Karten die zeigen, welche wichtigen Einwinterungsgebiet noch nicht winterlich vorbereitet sind.

Das ist die Region hier ...

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wo flächig im laufenden Winter zusammenhängend kontinentale Schneeflächen fehlen, die sonst als wichtige Kühlakkus fungieren. Sie also bis dato noch nicht ausgebildet sind und somit aktuell in ihrer Funktion wegfallen!

Aber auch ganz wichtig diese Region hier ...

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Diese Region ist auch sehr wichtig! Und bis dato wurde auch dort -bis in den laufenden Winter- kaum bis keine Schneedecke, wie aber auch kaum wichtiges Eis ausgebildet. Die Wasserflächen sind also offen. Also auch da fällte eine kühlende Funktion bis dato weg.
Was passiert jetzt? Naja, besagte Niederschläge werden kommen. Die drehen zwecks Höhentief über Südost -> Ost -> Nordost gen West herein. Aufgleitniederschläge durch herumgeholte Warmluft ... Nun fehlen aber benannte Kälteakkus am Boden. Besonders auch fehlendes Eis über Nordost. Was passiert jetzt ... ich denke die Durchmischung wird dafür sorgen, dass Teile von Nord, Nordost wie auch Ost es erst einmal *** schwer haben -also auch durch benannt fehlende Grundlagen am Boden und somit fehlender Einwinterung- in den Genuss von Schnee bis ganz runter zu kommen. Ich hatte es die Tage schon angedeutet. Wären die aufgezeigen und zumindest für mich gedanklich wichtigen Gebiete schon einwinternd typisch abgearbeitet ... in meinen Augen würden wir jetzt nicht wieder so bangen müssen. Alles in allem also weiterhin zu warm. Somit werden wir aktuell ähnliche Dinge sehen die wir schon aus den vielen letzten Tagen kennen. Gut, der Winter ist noch lang. Und der Auf -und Ausbau hin zu hoffnungsvollen Winterfreuden läuft in meinen Augen toll. Aber trotzdem, wir könnten schon längst weiter sein. Oder sollten in einigen Dingen sogar schon weiter sein??? Und ich bin immer der Meinung, was wir schon haben haben wir. Und wir stecken schon seit Wochen in grundlegend Winter tollen Wetterlagen für unsere Gebiete. Alleine der geblockte Atlantik. Solch Wetterlagen in vorlaufend gut eingewinterten Hochwinterphasen! Wir würden gucken!!! Nur wie lange geht das noch gut?? Ist das Wetterlagen beguckt am Ende zu weit vorverlagert??? Nicht das wir am Ende dafür büsen müssen. Das ist so meine Angst.

Ich hoffe jetzt kann man mehr verstehen, warum ich schon über lange Zeit immer und immer wieder auf diesen für mich wichtigen Grundlagenfakten herumschwurbel.

Aber trotzdem zählt ... was lief, aktuell läuft und auch weiter läuft ... es läuft gut! Und es sind weiterhin mega Hoffnungen auf tiefwinterliche Zeiten gegeben. In meinen Augen bis hin zu Dingen die uns erstaunen lassen. Besonders auch gegenüber der Jahre vorher.

erst einmal ***
Zitat:Zitat Beitrag 27.12. ... Trotzdem können sich langsam weiter und besonders auch flächig verbindende Schneelagen bilden. Im Ergebnis evtl. die benannten wenigen Gräder, da im weiteren Verlauf mehr und zunehmend auch flächigere Akkus zum kühlen vorhanden sein könnten. Nun nehmen wir herum geholte Warmluft durch den gen Süd ausbreitenden und Mittelmeer einbindenden Trog. Was ist irgendwann mit Aufgleitniederschlägen von Ost/Südost??? Ist es am Ende nur eine Frage der Zeit, die wir aktuell schon länger aussitzen??? Ich würde es bei solch anhaltender und weiter und weiter laufenden Troggeschichte nicht ausschließen. Somit benenne ich 500/600m als anfängliche Höhenlagen für eine Schneedecke unter Vb-artiger Hoffnungen. Läuft die Kiste paar Tage, wird man sukzessive weiter nach unten schippern.  Da greift dann wieder das Winterwetterhoffnungsperpetuum Mobile ... da man z.B. immer mehr wichtige Länderein mit einer Schneedecke schließen könnte! Man kühlt sich immer besser selber. Wir machen uns heuer den Winter einfach selber ...

---> unter sumpfartiger Grundlage eines benannt weiter und weiter laufenden Troges würde auch die Durchmischung immer wieder ""einschlafen"" und die Schneefallgrenze weiter fallen. Weitere Schneeflächen bilden sich und wir kühlen uns wieder ein bissl besser. Zwischenzeitlich dann bitte auch mal die Daumen für aufklarende Nächte drücken! Wink 

Ach ...HOFFNUNG!! ... die fehlenden Niederschlagssymbole für "mein" alpines Ländle hier bis aktuell sollten am Ende der Mittelfrist wieder den Weg in die Karten finden! Mit Glück sogar mit regions typischen Mengen ... Hoffe ich ...


Grüße und einen guten Rutsch

Hier macht die Einwinterung der Südwind zu nichte.

In anderen Regionen fast tag täglich Dauerfrost.

Ich hoffe auf den Schnee aus Nordost.

Nordost = hier Dauerfrost.

Und Schnee bis ins Flachland gab es bei uns im Bayerischen Wald schon lange nicht mehr. Bis etwas unter 500 m Neuschnee. Darunter nur Stundenschnee. Über 500 m Einwinterung.

Mfg
Wolfgang Brandl
Glückwunsch Robbi, dass es bei dir weiß geworden ist.

Bei uns wird vom Niederschlag her nächste Woche eh schon wieder zurückgerechnet.

Wünsche allen ein gutes Neues Jahr.

Mfg
Wolfgang Brandl
Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch allen!
Das neue Jahr fängt ja gut an! 
Blockierter Atlantik, Major warming, Aussicht auf Skandinavien-Hoch, und diese Aussicht im 14-Tage-Trend bei WO. 
Das ist wie beim Pokern, zwei Asse auf der Hand zu haben. 
Das MUSS doch jetzt mal was werden. 

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(Vorhersage für den warmen Nordwesten)