(29.12.2020, 20:57)El Niño schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Kai Zorn hatte diese Erwärmung im Südwesten kommen sehen, wenn ich mich richtig erinnere, also keine grosse Enttäuschung für mich.
Ok - ich habe seit 7 Tagen kein Video mehr von ihm geschaut, daher wußte ich nicht, was er dazu gesagt hatte.
Zitat:Toll siehst so von Freitag bis Sonntag aus! 
Meinst du damit, dass er für Neujahr und bis am 3. Januar Schnee vorausgesagt hat ? Oder wie meintest du diesen Satz ?
Grüße
Snow
Nette Hitzewelle in Kanada,
die sich mittelfristig aufbauen und langsam zur Ostküste wandern soll.
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Und diese soll dort an der Ostküste bis mindestens Mitte Januar halten.
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Hab ich mal was von nem
Grön-land-hoch in den Modellen erzählt? Das sorgt natürlich für massive Warmluftadvektion von den Azoren in diese Gebiete. Azoren-Tief und Islandhoch, oder wie war das nochmal?
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Da hat wohl mein alter ego die Region ein bisschen verwechselt.
Wenn wir Warmluft kriegen, dann aus Nordafrika. Aber das dürfte maximal ein Intermezzo werden, weil die Tiefs die europäische Kaltluft in ihre Rückseite einbeziehen und ostwärts wandern gemäß der West-Ost-Zirkulation. Möglicherweise trifft deren Vorderseite sogar nur den Balkan, dass sie komplett an uns vorbei rauschen.
LG
Dominik90 schrieb:Wolfgang_Bayerwald schrieb:Dominik90 schrieb:So ne schöne Lage wir Dez. 2010 wäre mal wieder was. Wie hieß das Tief? Daisy?
Dezember 2010: Petra.
Januar 2010: Daisy.
Januar 2017: Alex.
Januar 2019: Benjamin.
Mfg
Wolfgang Brandl
Stimmt! Danke Wolfgang
Gern geschehen:
Jetzt die Neuschneemengen dazu:
Petra: ca. 1 Meter Neuschnee. (Ca. 80 cm Neuschnee im Nordoststau)
Daisy: ca. 20 bis 30 cm Neuschnee.
Axel, nicht Alex: 40 bis 50 cm Neuschnee.
Benjamin: 80 cm Neuschnee in 60 h.
Mfg
Wolfgang Brandl
(29.12.2020, 17:30)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (29.12.2020, 16:37)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Alleine beim aktuellen Szenarium darum, weil milde Luft östlich bis weit nach Nord geschaufelt wird und für deutlich positive Abweichungen in kontinentaleren Gefilden sorgt. Somit z.B. West nach Ost schließende wichtige Schneeflächen samt weiterer wichtiger Auskühlung hin zu kontinentaler schwerer wird. Ist grundlegend aber wichtig und könnte die Zukunft für weiter Winterwetter, besonders aber auch weit kälteres Winterwetter sein!!
Hi,
ich wüsste nen Weg, wie es bei uns auch ohne Osteuropa so richtig klappt. Ist zugegeben ein schmaler, aber allemal begehbar:
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Vorteil: Es braucht nur die nordhemisphärische West-Ost-Zirkulation...
... und der Weg wird immer breiter.
Hallo Robbi!
Genau den Weg sehe ich auch. Allerdings -und da schwingt
meine Wunschwetterhoffnung mit, aber die Chance besteht meiner Meinung nach- erst nach Erfüllung (Aufbau) meiner Ausführungen. Erfüllender Zeitraum für solch langsamen Umbau über mehrere Etappen hin zum Tiefwinterwetterergebnis so ungefähr Ende Januar/Anfang Februar. Passt das dann alles zusammen so wären wir mit großer Sicherheit bei meinem ständig angefügten Satz von "da würden diesen Winter so einige Leut mit den Augen rollen!"
Mein Diesel bräuchte dann wohl doch einen neuen Satz Glühkerzen.
Schwurbelt man das alles zuammen und macht sich einen Kopp, was aus dem was war, passiert und in meinen Augen auch weiter gut läuft ... was eine mega Spannung heuer!!! Da ist sowas von Musik drin! Und ... wenn wir heuer unter all der Dinge die anders laufen nix hinbekommen wann verflücht nochmal dann???? Und schaffen wir nix ... ja dann haben wir in meinen Augen eine neue Stufe hin zum K-Wandel gemacht.
Grüße aus Südost
Servus Wolfgang!
Jänner 2010 - Daisy: Dach abschaufeln
Dezember 2010 - Petra: Die letzte Nacht meiner Wüstentour im Süden Tunesiens minus 4 Grad, mit dem Anorak im Schlafsack, Zeltplane gefroren, die Beduinen in ihren dicken Wollmänteln schlafen im Freien neben dem glosenden Feuer, beim Sonnenaufgang weißglitzernde gefrorene Dünen - die Kamele brechen ein, Schnee in der Oase Tozeur, letztes Flugzeug vor Einstellung des Flugverkehrs erwischt, Flug über eine tiefverschneite Poebene, Zug von München nach Salzburg blieb bei Prien wegen vereister Gleise stecken.
Jänner 2017 - Axel: Ungünstige Verhältnisse, viel Schnee, tauen, kalt und vereisen, Wassereinbruch durch die Kapilarwirkung bei den Fälzen des Blechdaches.
Jänner 2019 - Benjamin: Küchenfenster sind vom Vordach zugeschneit, fast alle schaufeln die Dächer ab, Wassereinbruch durch Antauen und Vereisen im steten Wechsel Mitte Februar im letzten Moment von einem Dachdecker verhindert (aufschlagen der Eisplatten).
Hätte nichts gegen ein paar harmlose Winter.
LG
(30.12.2020, 22:55)Gästin schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus Wolfgang!
Jänner 2010 - Daisy: Dach abschaufeln
Dezember 2010 - Petra: Die letzte Nacht meiner Wüstentour im Süden Tunesiens minus 4 Grad, mit dem Anorak im Schlafsack, Zeltplane gefroren, die Beduinen in ihren dicken Wollmänteln schlafen im Freien neben dem glosenden Feuer, beim Sonnenaufgang weißglitzernde gefrorene Dünen - die Kamele brechen ein, Schnee in der Oase Tozeur, letztes Flugzeug vor Einstellung des Flugverkehrs erwischt, Flug über eine tiefverschneite Poebene, Zug von München nach Salzburg blieb bei Prien wegen vereister Gleise stecken.
Jänner 2017 - Axel: Ungünstige Verhältnisse, viel Schnee, tauen, kalt und vereisen, Wassereinbruch durch die Kapilarwirkung bei den Fälzen des Blechdaches.
Jänner 2019 - Benjamin: Küchenfenster sind vom Vordach zugeschneit, fast alle schaufeln die Dächer ab, Wassereinbruch durch Antauen und Vereisen im steten Wechsel Mitte Februar im letzten Moment von einem Dachdecker verhindert (aufschlagen der Eisplatten).
Hätte nichts gegen ein paar harmlose Winter. LG
Du liebe Zeit.
Hier die Neuschneemengen:
Winter 2009/2010: ca. 2,5 Meter bis fast 3 m durch sehr häufigen Nordweststau.
Winter 2010/2011: von Ende November bis Hl. Drei König ca. 2 bis 2,5 Meter Neuschnee. Nur noch Ende Januar Schnee.
Winter 2016/2017: ca. 1 Meter Neuschnee.
Winter 2018/2019: über 3 Meter Neuschnee. 1,5 bis fast 2 Meter davon Anfang bis Mitte Januar.
Mfg
Wolfgang Brandl