(07.02.2020, 08:43)Nanni schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hallo Micha,
irgendwo habe ich gelesen, dass es zu früh ist für diese Blüher, aber wenn du meinst,
das passt, bin ich beruhigt.
Nur den Motor ausmachen wird nicht viel helfen, da sind mit Indien und China ganz
andere Kaliber dran. In meinen Augen ist es eh viel zu spät, wir haben Kipppunkte bereits
überschritten...
Es ist nie zu spät, mit etwas sinnvollen anzufangen
, aber dazu gehört jeder einzelne.
Das war ein Punkt von vielen.
und hier ist der erste Storch zurück - letztes Jahr war er 1 Woche später da.
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Vorhin auf dem nach Hause Weg fielen mir an diversen Stellen bereits blühende Forsythien-Sträucher auf. Die einen mehr, die anderen weniger, aber zumindest so, das sie bei dem nächsten Wärmeereignis alle blühen.
Das wäre dann ja Samstag/Sonntag...
Dazu dieser Artikel aus Wikipedia:
„Der Klimawandel wirkt sich auf die Blütezeit der Forsythie aus. So setzt unter dem Eindruck der fortschreitenden Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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die Forsythienblüte tendenziell immer früher ein. Während die Forsythie in den frühen 1950er-Jahren etwa in Norddeutschland im Mitteln noch Anfang/Mitte April ihre Blütezeit hatte, so hat sich dieser Zeitraum dort mittlerweile auf Ende März vorverlagert.“
Anhand der Größe der
Narzissen (nannte man mal Osterglocken) auf 400m üNN zu urteilen, müssten auch die im Tiefland langsam anfangen zu blühen. @micha: schau dich mal um.
(14.02.2020, 18:01)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Anhand der Größe der
Narzissen (nannte man mal Osterglocken) auf 400m üNN zu urteilen, müssten auch die im Tiefland langsam anfangen zu blühen. @micha: schau dich mal um.
Hier blühen die ersten Narzissen. Bild gibts die tage mal falls ich Zeit hab.
Lg
Die osterglocken in meinem Garten blühen noch nicht. Sind aber zumindest schon weit vorangeschritten. Evtl. sind an anderer Stelle hier schon Blüten zu sichten.
Meine Woche war recht stressig, deshalb hatte ich wenig Sinn das zu beobachten.
Auffällig ist aber schon, das vieles, was eigentlich typische Frühlingsblumen sind, schon jetzt zu sichten ist. Und ich meine nicht bloß die Krokusse etc., die sind ja die letzten Jahre regelmäßig verfrüht da. Dieses Jahr scheint in der Hinsicht ein extremes zu sein. Gefühlt ist die Natur einen- anderthalb Monat voraus!
Bei Zeit muss ich draußen noch mal Fotos schießen. Wenn es das Wetter zulässt, dann am Sonntag, da bis dahin nochmal ein kleiner Schub durch die Flora gehen wird.
Hier flötet morgens ab sieben einsam 1 (in Worten: eine) Amsel.
Osterglocken stehen auch kurz vor der Blüte, schätze, dass die
ersten jetzt am warmen Wochenende aufgehen werden.
In die Natur habe ich es bislang noch nicht geschafft, aber dafür habe ich vor meiner Haustür einen für die Jahreszeit ungewöhnlichen Freund getroffen:
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Servus!
Ab meiner gallisch winterlich haltenden Bergsteigerdorfkleinklimaodidylle ...
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auch der Huflattich (Bilder aufgenommen auf 740m) blüht flächig, ob im Wald oder auf felsige erwärmten Grund, wie auch schon vor Tagen von mir benannt die Leberblümchen und erste Buschwindröschen, Duftveilchen, Scharbockskraut, Schlüsselblumen, Lerchensporn, Pestwurz ... Auf 1000m stehen die Weidenkätzchen in voller Blüte.
Und jetzt kommte es! Am letzten Freitag -ich erinner mal an das Datum
14. Februar- wurde hier die Bärlauchsaison eröffnet! Gesammelt auf bis zu 720m Höhe und das voll verzehrfähig mit kleinen und großen Blättern! Bilder folgen.
Grüße