21.11.2023, 22:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2023, 13:55 von administrator.)
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für den Bundeshaushalt der Bundesregierung wird zur Zerreißprobe. Mit dem Urteil ist ein 60 Milliarden großes Haushaltsloch entstanden, wobei im kommenden Jahr und im nächsten Jahr für Investitionen das Geld fehlt und von keiner anderen Quelle hiermit verwendet werden kann. Diese 60 Milliarden die für besondere Ausgaben wie der Klimaschutz und Wärmedämmung von Gebäuden und für den Ausbau und Erneuerung des Schienennetzes vorgesehen waren können somit nichts mehr finanziert werden. Das Bundesverfassungsgericht hat somit entschieden dass die Hilfen für die Coronakrise nicht in den Klimafond und anderen Ford verschoben werden darf. Die bestehende Bundesregierung wollte mit diesem Geld Klimaprojekte und andere Ziele damit fördern um bis zum Jahre 2030 klimafreundlich den CO2 -Ausstoß zu verringern und von fossilen Brennstoffen wegzukommen und durch andere Kraftwerke wie Windenergie und Solar zu ersetzen. Dies ist nun soweit nicht mehr möglich und wird in der kommenden Zukunft wohl nicht mehr so leicht sich umsetzen lassen.
Sind null alle Projekte in Gefahr, um die Klimaerwärmung zu reduzieren und bis zum Jahre 2030 somit dann klimafreundlich zu werden? Das Urteil hat Folgen für zukünftige Klima und Wirtschaftsprojekte, mit weitreichenden Folgen in der Zukunft, weil jetzt Milliarden Euro für die Zukunftsplanung fehlen. Zudem ist es fraglich ob der Haushalt für das kommenden Jahr 2024 beschlossen werden kann und neue Projekte somit finanziert und gefördert werden kann. Woher sollen nun diese fehlenden 60 Milliarden Euro kommen, durch Steuererhöhungen, Mehrwertsteuererhöhung, Kürzungen von Sachleistungen und Forderungen für Eigentümer und andere? Diese Haushaltslücke mit den fehlenden Milliarden für Investitionen beim Klimaschutz und der Wirtschaft hat somit weitreichende Folgen, stehen somit nun auf der Kippe.
Was den Klimaschutz angeht wird's wohl für den Hochwasserschutz an besonderen Orten die durch Starkregen betroffen sind keine Forderung in den kommenden Jahren sich ergeben bzw keine staatliche Förderung möglich sein. Da die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet worden sind und die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien wie Solarstrom und Windenergie beim Ausbau deutlich gefährdet sind und in den kommenden Jahren sich nicht umsetzen lassen werden. Der Bau neuer Gaskraftwerke für die Erzeugung von Strom wird sich nicht so leicht umsetzen lassen bzw ein Bau dieser neuen Kraftwerke sind nicht möglich.
Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt somit könnten es zu vielen Arbeitsplatz Verlusten kommen wird. Bei der Bahn werden Sanierungen im Streckennetz dann auf der Kippe stecken und das marode Schienennetz sich die Schäden noch vergrößern werden. Durch dieses Urteil warnt der Bundesumweltminister Habeck vor steigenden Energiekosten und Stromkosten als Folgen des Karlsruher Urteil. Das ist nicht das ganze Übel, somit wird es noch weitere Preissteigerungen geben wie beim Kraftstoff für Pkws. Das ist aber noch nicht alles was für Verbraucher im kommenden Jahr auf einem zukommen wird, wie erhöhte Heizkosten Nachzahlungen im vierstelligen Bereich, da sind möglicherweise bis zu 1000 bis 2000 € gut möglich. Ob das ausreicht ist fraglich möglicherweise kommen noch höhere Kosten auf die Verbraucher zu. Dieses Urteil hat auch Auswirkungen vermutlich auf die Lebensmittelindustrie die mit steigenden Kosten dann zu kämpfen hat und dies an den Endverbraucher weitergeben wird, dies bedeutet höhere Lebensmittelkosten.
Sind null alle Projekte in Gefahr, um die Klimaerwärmung zu reduzieren und bis zum Jahre 2030 somit dann klimafreundlich zu werden? Das Urteil hat Folgen für zukünftige Klima und Wirtschaftsprojekte, mit weitreichenden Folgen in der Zukunft, weil jetzt Milliarden Euro für die Zukunftsplanung fehlen. Zudem ist es fraglich ob der Haushalt für das kommenden Jahr 2024 beschlossen werden kann und neue Projekte somit finanziert und gefördert werden kann. Woher sollen nun diese fehlenden 60 Milliarden Euro kommen, durch Steuererhöhungen, Mehrwertsteuererhöhung, Kürzungen von Sachleistungen und Forderungen für Eigentümer und andere? Diese Haushaltslücke mit den fehlenden Milliarden für Investitionen beim Klimaschutz und der Wirtschaft hat somit weitreichende Folgen, stehen somit nun auf der Kippe.
Was den Klimaschutz angeht wird's wohl für den Hochwasserschutz an besonderen Orten die durch Starkregen betroffen sind keine Forderung in den kommenden Jahren sich ergeben bzw keine staatliche Förderung möglich sein. Da die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet worden sind und die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien wie Solarstrom und Windenergie beim Ausbau deutlich gefährdet sind und in den kommenden Jahren sich nicht umsetzen lassen werden. Der Bau neuer Gaskraftwerke für die Erzeugung von Strom wird sich nicht so leicht umsetzen lassen bzw ein Bau dieser neuen Kraftwerke sind nicht möglich.
Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt somit könnten es zu vielen Arbeitsplatz Verlusten kommen wird. Bei der Bahn werden Sanierungen im Streckennetz dann auf der Kippe stecken und das marode Schienennetz sich die Schäden noch vergrößern werden. Durch dieses Urteil warnt der Bundesumweltminister Habeck vor steigenden Energiekosten und Stromkosten als Folgen des Karlsruher Urteil. Das ist nicht das ganze Übel, somit wird es noch weitere Preissteigerungen geben wie beim Kraftstoff für Pkws. Das ist aber noch nicht alles was für Verbraucher im kommenden Jahr auf einem zukommen wird, wie erhöhte Heizkosten Nachzahlungen im vierstelligen Bereich, da sind möglicherweise bis zu 1000 bis 2000 € gut möglich. Ob das ausreicht ist fraglich möglicherweise kommen noch höhere Kosten auf die Verbraucher zu. Dieses Urteil hat auch Auswirkungen vermutlich auf die Lebensmittelindustrie die mit steigenden Kosten dann zu kämpfen hat und dies an den Endverbraucher weitergeben wird, dies bedeutet höhere Lebensmittelkosten.
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