Ein HALLÖCHEN in die RUNDE!
Wer die Mainstreammedien derzeit verfolgt, der wird auch von den heftigen Winterstürmen in den USA
mitbekommen haben.
Ursache wie immer bei solchen Großwetterlagen - ein völlig zerfeldderter PW oder aber eine ausgeprägte
DIPOL- oder DRIPOL-Lage des Polarwirbels:
Stand heute stellt sich der recht inhomogene PW sehr zerfleddert dar:
2022-12-23_132249.jpg (Größe: 319,6 KB / Downloads: 184)
Am Dunkel des Violetts läßt sich mit den Augen schon recht einfach die Intensität der Kälte abschätzen.
Nun spricht man in den USA (und auch bei uns) dort schon vom Katastrophenwetter. Was aber eventuell
wär es dann erst, wenn es so kommen sollte, wie es die Polwarwirbelkarten für die Langfrist (in gut einem
Monat) hier aufzeigen:
Ende Jänner:
2022-12-23_121825.jpg (Größe: 273,18 KB / Downloads: 184)
Anfang März:
2022-12-23_121955.jpg (Größe: 277,26 KB / Downloads: 183)
Sollte es also so oder so ähnlich kommen, dann müßte mal wohl noch eine andere Beschreibung als
nur "Wetterkatastropfe infolge Winterstürme" wählen, denn das wär nochmal eine ganz andere
Hausnummer - für den Nordosten des amerikanischen Kontinents!
Spruchreif ist noch nichts und schon gar nicht in Stein gemeißelt - aber man sieht doch daraus, was
für ein Gefahrenpotential künftig in Sachen Kälte (wohl noch recht viele Jahre lang) solche Dipol- und
Dripollagen speziell für die USA und Nordostasien Asiens in Petto haben.
Andererseits bedeutet solche ein "zerfledderter und verrutschter" Pol über längere Zeit für uns doch
eine höchst unwinterliche Wetterlage.
In den Alpen wird es voraussichtlich den Großteils des Jänners - abseits der Kunstschneepisten bis auf
1500 Meter und höher sogar - weitgehend grün bleiben/werden. In einer Ausmaß leider sogar, wie wir
es in der Vergangenheit in einem Jänner kaum zu Gesichte bekommen haben.
Hier der erwartete Schneedeckungsgrad für 8.Jänner in Europa:
2022-12-23_134741.jpg (Größe: 164,37 KB / Downloads: 183)
und hier reingezommt auf Mitteleuropa (mit Fokus auf die Alpen):
2022-12-23_134807.jpg (Größe: 126,42 KB / Downloads: 182)
Vielleicht aber zerfleddert er auch mal "günstig" für uns (aus Sicht der Winterliebhaber) - denn dann
wär selbst ein strenger Märzwinter bei solchen Dipol/Dripollagen bei uns in Europa keine Utopie.
lg
Wer die Mainstreammedien derzeit verfolgt, der wird auch von den heftigen Winterstürmen in den USA
mitbekommen haben.
Ursache wie immer bei solchen Großwetterlagen - ein völlig zerfeldderter PW oder aber eine ausgeprägte
DIPOL- oder DRIPOL-Lage des Polarwirbels:
Stand heute stellt sich der recht inhomogene PW sehr zerfleddert dar:
2022-12-23_132249.jpg (Größe: 319,6 KB / Downloads: 184)
Am Dunkel des Violetts läßt sich mit den Augen schon recht einfach die Intensität der Kälte abschätzen.
Nun spricht man in den USA (und auch bei uns) dort schon vom Katastrophenwetter. Was aber eventuell
wär es dann erst, wenn es so kommen sollte, wie es die Polwarwirbelkarten für die Langfrist (in gut einem
Monat) hier aufzeigen:
Ende Jänner:
2022-12-23_121825.jpg (Größe: 273,18 KB / Downloads: 184)
Anfang März:
2022-12-23_121955.jpg (Größe: 277,26 KB / Downloads: 183)
Sollte es also so oder so ähnlich kommen, dann müßte mal wohl noch eine andere Beschreibung als
nur "Wetterkatastropfe infolge Winterstürme" wählen, denn das wär nochmal eine ganz andere
Hausnummer - für den Nordosten des amerikanischen Kontinents!
Spruchreif ist noch nichts und schon gar nicht in Stein gemeißelt - aber man sieht doch daraus, was
für ein Gefahrenpotential künftig in Sachen Kälte (wohl noch recht viele Jahre lang) solche Dipol- und
Dripollagen speziell für die USA und Nordostasien Asiens in Petto haben.
Andererseits bedeutet solche ein "zerfledderter und verrutschter" Pol über längere Zeit für uns doch
eine höchst unwinterliche Wetterlage.
In den Alpen wird es voraussichtlich den Großteils des Jänners - abseits der Kunstschneepisten bis auf
1500 Meter und höher sogar - weitgehend grün bleiben/werden. In einer Ausmaß leider sogar, wie wir
es in der Vergangenheit in einem Jänner kaum zu Gesichte bekommen haben.
Hier der erwartete Schneedeckungsgrad für 8.Jänner in Europa:
2022-12-23_134741.jpg (Größe: 164,37 KB / Downloads: 183)
und hier reingezommt auf Mitteleuropa (mit Fokus auf die Alpen):
2022-12-23_134807.jpg (Größe: 126,42 KB / Downloads: 182)
Vielleicht aber zerfleddert er auch mal "günstig" für uns (aus Sicht der Winterliebhaber) - denn dann
wär selbst ein strenger Märzwinter bei solchen Dipol/Dripollagen bei uns in Europa keine Utopie.
lg