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Wir haben noch den Polarwirbelsplit im Nacken...
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05.12.2016, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2016, 19:20 von Graf Dracu.)
Danke Wetterleuchte und Random weather ,
das hilft mir weiter.
PS:
Der Stratosphärische Polarwirbel scheint sich erheblich zu regenerieren, sowohl bei der Temperatur als auch beim zonalen Wind.
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Passt doch alles wie Wetterleuchte sagt denke ich.
Der Polarwirbel kann sich kurz Regenerieren, das hat sie Prognostiziert schon bevor sich das anbahnte.
Außerdem kann man sehr gut nach Monatsmitte sehen (in den aktuellen Berechnungen) wie der Polarwirbel weiterhin beträchtliche Warmings erfährt und am Ende des Vorhersagezeitraums sogar, wie ein Hoch über Nordeuropa eine Hochdruckverbindung mit einem Asiatischen Hoch anstrebt.
Natürlich bin ich nur Laie was den Polarwirbel angeht, aber ich komme zu dem Schluss, das aktuell ziemlich viel von dem was Wetterleuchte gesagt hat, passt.
Wie immer wird wohl die Geduld am Ende siegen.
Mit freundlichen Grüßen
Leon
Naja kurzfristig regenerieren sieht anders aus, gerade in der Stratosphäre (30hpa) wird er ungewöhnlich stark, dass was GFS 0z als Ausweg anbietet ist letztlich das die Kaltluft meridonaler auf den Atlantik pirscht und so ein Aufwolben gegen GB ermöglicht, je nachdem wo sich die Aufwölbung etabliert (weiter westlich oder östlich ) kommen wir im Genuss von Höhenkälte/Hohenwärme.
Trocken und kalt halt.
Was geht ist, dass das negative Gepot Richtung Eismeer abgebaut wird und ein Brücke zwischen Atlantik übers Eismeer sich etablieren kann, dann gäbe es Nordrutsche mit Schnee und Kälte