21.01.2021, 09:14
Grüßt Euch!
Noch so eine Auswirkung durch die stratosphärische Entwicklung zeigt sich. Die Temperaturanomalie der gesamten Nordhalbkugel erfährt einen regelrechten Absturz, heißt, die Temperaturen auf den Kontinenten fallen. Das kommt ja nicht von ungefähr, hat also seine Gründe. Hier die heutige Berechnung von GFS/Haustein bis zum 28. Januar 2021:
Trotz Wärmebias von GFS wird es einen markanten Temperatursturz geben. Vielleicht halten wir hier mal nach, wie es dann wirklich kam...
Anderes Thema, aber passt im Kontext dazu:
seit einigen Wochen habe ich schon angesprochen, dass in diesem Jahr die Meerenge zwischen Grönland und Island sich durch das Meereis schließen könnte, wenn es zu dem Displacement kommt. Wie es der Eisteufel will, scheint das nun ab 23./24. Januar der Fall zu sein, wenn die Berechnungen vom DMI stimmen. Das könnte ein ganz besonderes Ereignis werden, was es seit den 60er Jahren nicht mehr gegeben hat - und es könnte mehrere Tage andauern! Hier die Berechnung von heute für den 25. Januar 2021, also in 4 Tagen:
25.01.2021 Eisbrücke Island icec_isl_121.png (Größe: 107,43 KB / Downloads: 368)
Ich habe die Grafik "Eisbrücke" getauft. Allerdings würde ich bei dem dünnen Eis keinen Versuch unternehmen, die Brücke zu betreten. Viel interessanter wird es sein, zu beobachten, ob es zu einem Eisstau kommen wird, denn die Eisdrift aus der Framestraße wäre damit blockiert. Es lohnt sich also,diese Geschichte weiter zu beobachten. Wer es selbst möchte, kann sich hier durchklicken: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Noch ein Übrigens nachgereicht: der Para von GFS bleibt bei der ersten Kältewelle um den 4. Februar.
Meinen Gruß!
Noch so eine Auswirkung durch die stratosphärische Entwicklung zeigt sich. Die Temperaturanomalie der gesamten Nordhalbkugel erfährt einen regelrechten Absturz, heißt, die Temperaturen auf den Kontinenten fallen. Das kommt ja nicht von ungefähr, hat also seine Gründe. Hier die heutige Berechnung von GFS/Haustein bis zum 28. Januar 2021:
Trotz Wärmebias von GFS wird es einen markanten Temperatursturz geben. Vielleicht halten wir hier mal nach, wie es dann wirklich kam...
Anderes Thema, aber passt im Kontext dazu:
seit einigen Wochen habe ich schon angesprochen, dass in diesem Jahr die Meerenge zwischen Grönland und Island sich durch das Meereis schließen könnte, wenn es zu dem Displacement kommt. Wie es der Eisteufel will, scheint das nun ab 23./24. Januar der Fall zu sein, wenn die Berechnungen vom DMI stimmen. Das könnte ein ganz besonderes Ereignis werden, was es seit den 60er Jahren nicht mehr gegeben hat - und es könnte mehrere Tage andauern! Hier die Berechnung von heute für den 25. Januar 2021, also in 4 Tagen:
25.01.2021 Eisbrücke Island icec_isl_121.png (Größe: 107,43 KB / Downloads: 368)
Ich habe die Grafik "Eisbrücke" getauft. Allerdings würde ich bei dem dünnen Eis keinen Versuch unternehmen, die Brücke zu betreten. Viel interessanter wird es sein, zu beobachten, ob es zu einem Eisstau kommen wird, denn die Eisdrift aus der Framestraße wäre damit blockiert. Es lohnt sich also,diese Geschichte weiter zu beobachten. Wer es selbst möchte, kann sich hier durchklicken: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Noch ein Übrigens nachgereicht: der Para von GFS bleibt bei der ersten Kältewelle um den 4. Februar.
Meinen Gruß!