Mahlzeit!
Wie der Problembaer schon zeigt ... Wettersturz im alpinen Ländle
Der Hausberg (1596m aber hier wirklich nur der aller-aller oberste kleine Zipfell) wie alle anderen Gipfel der Wetterguckeralpintalregion wurden bei anhaltend fallenden Niederschlägen ab gut 1400/1450m aktuell mit einer Schneehaupe überzogen. Je nördlicher der Berg in der Region steht, je mehr Staulager er bietet desto tiefer liegt aktuell die SFG.
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Die Niederschlagssummen gesamt, also mit der gestern Nachmittag wetternden klassischen Föhntiefbildung/Leetiefbildung zusammen ->ich berichtete unter Beitrag
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(ein extra Beitrag meinerseits folgt noch) sind von Gebiet zu Gebiet sehr unterschiedlich. Das liegt daran, da man grundlegend an die gestern entstanden z.T. sehr kräftigen und Örtlichkeiten bedienenden Konvektionsfakten in Form von Schauern und Gewittern gebunden war/ist. Das bedeutet aber, einige Örtlichkeiten im Vorland (z.B. südlich München) summieren so laut Radarmessungen bis zu/um die 80l/
24Std. Das wäre für diese Regionen wohl fast schon knapp unter Monatssoll.
Das muss man in Trockenheit unterlegten Zeiten mal herausstellen.
Aber ... schüttet es solche Mengen in so kurzer Zeit -wie gestern von mir zeitnah aufgezeigt- zu Boden, eine tolle Speicherung und somit also anhaltende Verfügbarkeit für die Pflanzenwelt (also im Boden) ist nicht wirklich gegeben. Mal wieder der Preis für viel zu früh im Jahr (abermals) einsetzende und -wie ich finde- recht deutliche konvektive Fakten. Wie schon gestern geschrieben, da befinden wir uns auf -und ausgebaut auf Level von Mitte Juni. Somit mal wieder "gute" 1,5Monate früher im Jahr ...
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Takt + 6Grad / Tmax gestern +21,5Grad (aufbauend föhnig bis zum Nachmittag)
anhaltender leichter, zeitweilig mäßiger Regen
SFG aktuell hier im südlichen Teil vom Tal bei gut 1550m, im nördlichen Teil bei gut 1400m.
Grüße