09.01.2020, 00:12
@Wettergucker: Herrschaftszeiten ich Depp. Ich sehe gerade, Deine Bilder sind vom 15.09.2019. Frage hat sich erledigt...
(09.01.2020, 23:22)Geek² schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Allerdings wurde auch gestern gemeldet, dass teilweise falsche Karten in social media kursieren:
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(08.01.2020, 14:11)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Die im Eröffnungsbeitrag in den Satbildern aufgezeigten massiven Rauchentwicklungen um den Jahreswechsel haben in die Wettersystheme eingebunden aktuell Südamerika erreicht. Das sollten meiner Schätzung nach wohl an die 11500km sein?
Freunde die für Monate unten in Chile/Argentinien/Patagonien usw. sind berichten, dass trotz wolkenlosen Himmel Selbiger gräulich erscheint und das übliche Blau weg ist. Ein Nebeneffekt ist, dass nun die Sonnenuntergänge ein spektakuläres und teils unwirkliches Farbspiel aufzeigen. Das kennen wir hier ja aus dem Jahr 2019 auch, als weltweit schwerste Brände zu verzeichnen waren. Zwei Beispielbilder (welche den Thread hier nicht verherrlichen sollen, sondern man sich besorgt angucken sollte! Und da ist an den Farben nichts gedreht.) vom 15.09.2019 am Chiemsee hänge ich an.
Grüße
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Datenquelle: NASA
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Auch unter Webcam zu begucken ...
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(09.01.2020, 23:43)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und das kann man mit zig Beiträgen nun weiterführen. Wollt ich aber eigendlich grundlegend im Wetter - Runde Beitrag Australien und seine außerordentlich Katastrophe nicht.
Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.So zerschießt man wortwörtlich einen Thraed. Es gibt bei der schlimmen Geschichte mehr als genügenden Fakten die man aufzeigen, benennen und diskutieren kann. So wie im Eröffnungsbeitrag auch getätigt. Übrigens ... auch das unterscheidet eine Wetter - Runde vom zumeist großen Rest der Schreiberwelt. Grundlegend würde ich es begrüßen, dass es auch so bleibt.
(10.01.2020, 00:27)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.(08.01.2020, 14:11)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Die im Eröffnungsbeitrag in den Satbildern aufgezeigten massiven Rauchentwicklungen um den Jahreswechsel haben in die Wettersystheme eingebunden aktuell Südamerika erreicht. Das sollten meiner Schätzung nach wohl an die 11500km sein?
Freunde die für Monate unten in Chile/Argentinien/Patagonien usw. sind berichten, dass trotz wolkenlosen Himmel Selbiger gräulich erscheint und das übliche Blau weg ist. Ein Nebeneffekt ist, dass nun die Sonnenuntergänge ein spektakuläres und teils unwirkliches Farbspiel aufzeigen. Das kennen wir hier ja aus dem Jahr 2019 auch, als weltweit schwerste Brände zu verzeichnen waren. Zwei Beispielbilder (welche den Thread hier nicht verherrlichen sollen, sondern man sich besorgt angucken sollte! Und da ist an den Farben nichts gedreht.) vom 15.09.2019 am Chiemsee hänge ich an.
Grüße
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Rauch der Buschbrände erreicht Südamerika
Der Rauch der Waldbrände in Australien hat inzwischen Südamerika erreicht – beide Kontinente trennen mehr als 10.000 Kilometer.
Die Rauchfahne weht jetzt laut Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. über Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. und Chile auf einer Höhe von rund 5.000 Metern. Wegen der Höhe bestehe keine Gesundheitsgefahr. Den Angaben zufolge ist nur der Himmel ergraut und am Abend scheint die Sonne rötlich.
8. Januar 2020 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.-suedamerika.2850.de.html?drn:news_id=1088627
Mal ab vom Klimabericht, auch die Meteorologie-Behörde des Landes gab für`s Jahr 2019 seine Berichte raus.
Australien:Meteorologen melden trockenstes und heißestes Jahr der GeschichteTemperaturen von um die 45 Grad Celsius, kein Regentropfen in Sicht, Wind, der die Flammen weiter anfacht: Auch nach mehreren Wochen sind die verheerenden Waldbrände in Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. nicht unter Kontrolle. So lag die durchschnittliche Temperatur in Australien vergangenes Jahr 1,52 Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt. Im bevölkerungsreichsten Bundesstaat New South Wales waren es sogar 1,95 Grad über dem langjährigen Mittelwert, das ist noch einmal 0,3 Grad über dem bisherigen Rekordjahr 2018. Zugleich fielen 2019 mit australienweit durchschnittlich 277 Millimeter so wenig Niederschläge wie noch nie seit Beginn der Messungen. Selbst während der verheerenden "Federation Drought" im Jahr 1902 waren es noch 314 Millimeter.
- Australien erlebte 2019 das trockenste und heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, haben Meteorologen ermittelt.
- Die anhaltende Dürre begünstigt die Ausbreitung der Buschfeuer.
- Das Wetterphänomen "Indischer-Ozean-Dipol" begünstigte trockenes und warmes Wetter in Australien. Der Klimawandel verstärkt solche natürlichen Faktoren.
Wie außergewöhnlich die Lage ist, bestätigt nun auch die Meteorologie-Behörde des Landes. Wie das Bureau of Meteorology am Donnerstag bekanntgab, war 2019 sowohl das heißeste als auch das trockenste Kalenderjahr auf dem Kontinent seit Beginn systematischer Wetteraufzeichnungen.
"Es war ein Jahr, das mit einer erheblichen Dürre begann und mit erheblichen Bränden in der australischen Landschaft endete", sagte der Chef der Meteorologie-Behörde Karl Braganza bei der Vorstellung der Auswertung. Schon seit 2017 sind große Teile Australiens von einer Dürre betroffen. 2019 sei das trockenste Jahr dieser Serie gewesen. Die Trockenheit sei ein wesentlicher Faktor bei den Buschfeuern. "Sie trocknet die Felder und die Böden aus", sagte Braganza. Zugleich führe sie zu hohen Temperaturen, da weniger Wasser aus dem Boden verdunste und die Luft kühle. Dabei gibt es durchaus natürliche Faktoren für die ungewöhnliche Trockenheit. So bestimmte ein "Indischer-Ozean-Dipol" das Wetter Australiens im vergangenen Jahr maßgeblich. Dieses Wetterphänomen bezeichnet eine Anomalie der Wassertemperaturen im Indischen Ozean. Das Wetterphänomen zieht über dem Meer Feuchtigkeit an und beschert dadurch Australien wärmeres und trockeneres Wetter. Eine ungewöhnlich starke Erwärmung über der Antarktis habe diese Tendenz noch verstärkt, so die Wetterbehörde.
Der ganze Beitrag unter Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Ein Land/Kontinent welches/welcher grundlegend mit Trockenheiten, Hitze, Feuer, großen Kontrasten umgehen muss, da sind solche über die letzten Jahre vorlaufenden immer öfter zuspitzenden Dinge natürlich um so schlimmer.
Grüße