(13.08.2019, 15:07)Samsonite schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Entschuldigung , aber heute 13. August ist HOCHSOMMER !!!
Im September fängt der Spätsommer an .
Grundlegend zu Anfang erst einmal Servus, Tach, Mahlzeit, Grüß Gott oder sonst wie!
Und gleich eine Bitte ... warum gleich diese etwas -ich nennen es an der Stelle mal- stürmische Art? Geht es in Ihrem Fall grundlegend nicht anders? Es wäre aber schön, wenn es anders ginge. Somit wären wir nämlich bei grundlegend angenehmeren Dingen um eine evtl Diskussion zu führen.
DANKE!
Ich schreibe wohl mehr als deutlich (meteorologische Zeiten zugrunde gelegt) ...
"Es geht nun in spätsommerliche, ja langsam auch in herbstlichere Zeiten."
Also auch Zeiten, wo Inversionen in Hochdruck geprägten Zeiten -wie auch schon aktuell und das hat sich beim Blick auf die Satbilder in der letzten Zeit nun schon deutlich geändert- grundlegend ein immer deutlicheres Thema werden.
Und bezogen besonders auch auf die nördlichen dort mit Rausch bedienten Regionen (wie aktuell), werden solche spätsommerlichen -> zwangsläufig also auch in Richtung Herbst gehenden Hochdrucklagen wie aktuell, welche nun grundlegend immer Inversions anfälliger werden mit samt den weiter anhaltenden Bränden immer öfter deutlich sichtbare Smog -resp. Dreckluftzustände für einige Regionen verursachen! Und das ganz genau so, wie man es nun
immer öfter in den Satbildern beobachten und erkennen kann. War das etwas verständlicher?
Und das ist aktuell nun schon anders als noch vor einigen Tagen, wo eingebauter Tiefdruck für eine flächigere und weitreichendere Verbreitung sorgte und somit aber auch für eine deutlicher ""Verdünnung"" dieser starken Rauchmengen sorgte. Nehmen die Brände also in ihrer Stärke nicht langsam ab, werden in den nächsten Wochen welche nun tendenziell in Richtung Herbst gehen und somit auch benannter Hochdruck resp. Inversions anfälliger Zeiten ein grundlegendes Thema werden Regionen immer öfter und zudem wohl auch anhaltendere typische Smog -/Dreckluftprobleme bekommen. Gurndlegend ein absolut typischer Lauf der Zeit, welcher unter solch Umständen aber nicht wirklich freudig auf die nächsten Wochen gucken lässt. Also Daumen gedrückt, dass sich am uvermindert anhaltenden und flächigen Brandszenario deutlich und nachhaltig löschend was ändert. Ansonten werden es für einge Regionen dort von Woche zu Woche immer stickigere Zeiten.
Und ich behaupte mal ... halten diese flächigen Brände mit solch massiven und anhaltenden Rauchentwicklunge so an, könnten sich die betroffene Großregion schneller in Herbst typischeren Zeiten wiederfinden als man aktuell noch denkt.
Grüße