12.07.2019, 07:07
Der Klimawandel bei uns wird sich die nächsten Jahre schon extremst in den
Städten zeigen. Obwohl die Medien schön langsam auf die Problematik die der
KW mit sich bringt eingehen, sehen sie's aber aus meiner Sicht noch immer viel
zu rosig.
Hier ein aktueller Artikel von "Welt.de" der aufzeigen soll, wie die Städte bei uns
in etwa um 2050 schon (das ist in gut 30 Jahren) aussehen werden und mit
welch neuen Herausforderungen sie fertig werden müssen. Die Tatsache, daß
wir in Europa den KW schon sehr bald überdimensional heftig auf die Schnauze
bekommen werden (vereinfacht: einschlafender Jetstream (durch geringere
Temperaturunterschiede) fördert Nord-Süd-ausgrichtetet GWL's - dadurch
werden wir vermehrt im Sommer Luftmassen übers Mittelmeer von Afrika
abbekommen und weniger vom Meer her), zeigen ja die letzten Sommer schon
ansatzweise:
190712_1.jpg (Größe: 113,4 KB / Downloads: 96)
190712_2.jpg (Größe: 140,76 KB / Downloads: 96)
190712_3.jpg (Größe: 130,73 KB / Downloads: 96)
190712_4.jpg (Größe: 102,17 KB / Downloads: 96)
(Quelle: welt.de - wieso die Welt hier als Titelbild ein Kornfeld und keine zubetonierte Großstadtfläche zeigt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis,
vielleicht aber ein Beitrag dazu, der Menschheit noch nicht die ganze Brutalität zumuten zu wollen!)
den ganzen Bericht drüber findet ihr hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(neben diesem Bericht findet man dann solche Erfolgsmeldungen:
"Lufthansa erwirtschaftet Gewinne durch ansteigende Passagierzahlen, und:
"Wiener Flughafen wird erweitert und sieht rosigen Zeiten entgegen".
Naja - hat ja Nichts mit Nichts zu tun, wie man so schön sagt - in dieser völlig
verrückt-gelenkten Welt!)
Meine Meinung dazu kennt ihr ja - leider zeigt der Bericht noch immer nicht die
ganze Tragödie auf, auf die wir da wirklich zusteuern. Ich bin mir sicher, daß in 30
Jahren schon niemand mehr in unseren Breiten auch nur um viel Geld in einer
Großstadt wohnen will.
lg
PS:
Tip für Reiche: Verkauft eure Stadtimobilien zeitig - so lange sie noch gutes Geld bringen.
(in meiner weisen Voraussicht hab ich mir nie Wohnungen in München gekauft - trotz läppischer
8000 Euronen für einen Quadratmeter! (kleines Scherzchen am Rande ))
Ich wär dennoch nicht Frosty - würd ich nicht auch ein bisschen Satire in meine Beiträge verpacken!
In Afrika hat sich eine Bewegung gegründet zum Zwecke, Heizkörper für Norwegen zu spenden,
damit die Kinder dort nicht länger so frieren müssen:
190712_5.jpg (Größe: 20,06 KB / Downloads: 94)
Noch sinnvoller wär's vielleicht - jetzt schon eine Akton zu gründen die in Skandinavien "Kühlschränke für Afrika" sammelt -
oder zumindest einen regen Tauschhandel zwischen Norwegischen Kühlschränken und Afrikanischen Heizkörpern ankurbelt!
Alles natürlich nur "fairtrade" über einen klimaneutralen Versandhandel (durch solarbetriebene Zeppellin's vielleicht, welche
bald ja schon die Lufthansa massenhaft in ihrer Flotte haben wird um damit auch den Umsatz am Wiener Großflughafen weiter
anzukurbeln - who knows?)!
lg
Städten zeigen. Obwohl die Medien schön langsam auf die Problematik die der
KW mit sich bringt eingehen, sehen sie's aber aus meiner Sicht noch immer viel
zu rosig.
Hier ein aktueller Artikel von "Welt.de" der aufzeigen soll, wie die Städte bei uns
in etwa um 2050 schon (das ist in gut 30 Jahren) aussehen werden und mit
welch neuen Herausforderungen sie fertig werden müssen. Die Tatsache, daß
wir in Europa den KW schon sehr bald überdimensional heftig auf die Schnauze
bekommen werden (vereinfacht: einschlafender Jetstream (durch geringere
Temperaturunterschiede) fördert Nord-Süd-ausgrichtetet GWL's - dadurch
werden wir vermehrt im Sommer Luftmassen übers Mittelmeer von Afrika
abbekommen und weniger vom Meer her), zeigen ja die letzten Sommer schon
ansatzweise:
190712_1.jpg (Größe: 113,4 KB / Downloads: 96)
190712_2.jpg (Größe: 140,76 KB / Downloads: 96)
190712_3.jpg (Größe: 130,73 KB / Downloads: 96)
190712_4.jpg (Größe: 102,17 KB / Downloads: 96)
(Quelle: welt.de - wieso die Welt hier als Titelbild ein Kornfeld und keine zubetonierte Großstadtfläche zeigt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis,
vielleicht aber ein Beitrag dazu, der Menschheit noch nicht die ganze Brutalität zumuten zu wollen!)
den ganzen Bericht drüber findet ihr hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(neben diesem Bericht findet man dann solche Erfolgsmeldungen:
"Lufthansa erwirtschaftet Gewinne durch ansteigende Passagierzahlen, und:
"Wiener Flughafen wird erweitert und sieht rosigen Zeiten entgegen".
Naja - hat ja Nichts mit Nichts zu tun, wie man so schön sagt - in dieser völlig
verrückt-gelenkten Welt!)
Meine Meinung dazu kennt ihr ja - leider zeigt der Bericht noch immer nicht die
ganze Tragödie auf, auf die wir da wirklich zusteuern. Ich bin mir sicher, daß in 30
Jahren schon niemand mehr in unseren Breiten auch nur um viel Geld in einer
Großstadt wohnen will.
lg
PS:
Tip für Reiche: Verkauft eure Stadtimobilien zeitig - so lange sie noch gutes Geld bringen.
(in meiner weisen Voraussicht hab ich mir nie Wohnungen in München gekauft - trotz läppischer
8000 Euronen für einen Quadratmeter! (kleines Scherzchen am Rande ))
Ich wär dennoch nicht Frosty - würd ich nicht auch ein bisschen Satire in meine Beiträge verpacken!
In Afrika hat sich eine Bewegung gegründet zum Zwecke, Heizkörper für Norwegen zu spenden,
damit die Kinder dort nicht länger so frieren müssen:
190712_5.jpg (Größe: 20,06 KB / Downloads: 94)
Noch sinnvoller wär's vielleicht - jetzt schon eine Akton zu gründen die in Skandinavien "Kühlschränke für Afrika" sammelt -
oder zumindest einen regen Tauschhandel zwischen Norwegischen Kühlschränken und Afrikanischen Heizkörpern ankurbelt!
Alles natürlich nur "fairtrade" über einen klimaneutralen Versandhandel (durch solarbetriebene Zeppellin's vielleicht, welche
bald ja schon die Lufthansa massenhaft in ihrer Flotte haben wird um damit auch den Umsatz am Wiener Großflughafen weiter
anzukurbeln - who knows?)!
lg