24.04.2019, 22:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2019, 22:33 von Wettertroll.)
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Bäume durch extreme Trockenheit im Klimastress
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Schlimm wie es zur Zeit mit dem Wald aussieht. Neu gepflanzte Bäume überleben den Winter nicht, sie vertrocknen. Für den gesamten Wald in Deutschland wird schlimmes befürchtet.
Zur Zeit zu der Dürre kommt noch, dass die Pfennigkohlenkruste in der Krone - indem der Wassergehalt unter einem gewissen Level absinkt, werden diese Pilze in der Rinde angeschaltet und zersetzen den Ast. Dann könnten Millionen Bäume absterben. Auch der Borkenkäfer wird ein Plagejahr 2019 werden - ein Schadjahr sein werden könnte, das man so noch nicht gesehen hat.
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Wenn aber durch den Borkenkäfer die Bäume befallen werden, das ein unvorstellbares Ausmaß annehmen wird, werden sehr große Waldflächen total gerodet werden müssen. Im schlimmsten Fall könnten wir den Wald in Deutschland zu 70 % verlieren. Da wird nicht viel helfen nur ein paar Bäume zu entfernen, da das Risiko für die umliegenden Bäume einen Befall sehr hoch sein wird.
Und dies mit dem Verlust der Bäume, weiß was das für Auswirkungen auf den Menschen in naher Zukunft haben wird.
Klimawandel bedroht die Wälder im Norden
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Bäume durch extreme Trockenheit im Klimastress
Zitat:Der Klimawandel lässt nicht nur Eis schmelzen, er hat auch massive Auswirkungen auf unsere Wälder. Zum Tag des Baumes am 25. April deutet sich an, dass 2019 ein schlimmes Jahr für die Wälder werden könnte. Viele Bäume leiden noch immer unter den Spätfolgen des Dürrejahrs, haben Stress oder sterben. Hitze, Stürme und Trockenheit, sowie der daraufhin massenweise aufgetretene Borkenkäfer hatten 2018 den Wald extrem in Mitleidenschaft gezogen.
Forstleute in Deutschland schlagen Alarm
Vor allem in Regionen mit großen Fichtenwäldern wird eine extreme Borkenkäferplage erwartet, die alles Bisherige übersteigt. Die Dürre von 2018 hat die Population des Insekts, das es auf die Fichte abgesehen hat, in vielen Forsten explodieren lassen. Doch nicht nur die Fichte leidet. Auch Laubbäume stehen unter Trockenstress. Forstleute in
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Schlimm wie es zur Zeit mit dem Wald aussieht. Neu gepflanzte Bäume überleben den Winter nicht, sie vertrocknen. Für den gesamten Wald in Deutschland wird schlimmes befürchtet.
Zur Zeit zu der Dürre kommt noch, dass die Pfennigkohlenkruste in der Krone - indem der Wassergehalt unter einem gewissen Level absinkt, werden diese Pilze in der Rinde angeschaltet und zersetzen den Ast. Dann könnten Millionen Bäume absterben. Auch der Borkenkäfer wird ein Plagejahr 2019 werden - ein Schadjahr sein werden könnte, das man so noch nicht gesehen hat.
Zitat:Bundesweit gibt es noch keine Prognose, welche genauen Schäden durch den Borkenkäfer entstehen werden. Aber nach einigen bisherigen Meldungen, lässt sich feststellen, dass vor allem im Harz, Fichtelgebirge, Bayerischen Wald, Hessischen Mittelgebirge, teilweise auch
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Wenn aber durch den Borkenkäfer die Bäume befallen werden, das ein unvorstellbares Ausmaß annehmen wird, werden sehr große Waldflächen total gerodet werden müssen. Im schlimmsten Fall könnten wir den Wald in Deutschland zu 70 % verlieren. Da wird nicht viel helfen nur ein paar Bäume zu entfernen, da das Risiko für die umliegenden Bäume einen Befall sehr hoch sein wird.
Und dies mit dem Verlust der Bäume, weiß was das für Auswirkungen auf den Menschen in naher Zukunft haben wird.
Klimawandel bedroht die Wälder im Norden
Zitat:Dass vom Borkenkäfer eine existenzielle Gefahr ausgehen kann, ist im ersten Moment schwer vorstellbar.
Doch was ist, wenn ein Muttertier bis zu 100.000 Nachkommen hat, wenn in einem Baum 30.000-facher Nachwuchs aufwächst, wenn der Prozess vom Ei bis zur Puppe nur sechs Wochen dauert und pro Jahr bis zu vier Generationen aufeinander folgen? Für einen Wald kommt das im schlimmsten Fall einem apokalyptischen Szenario gleich. „Wir haben das Potenzial für eine Jahrhundertkatastrophe“
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Jeden Tag ist immer gutes Wetter.
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