23.05.2019, 20:07
Hallo Robby, Heinrich, Frosty Sam,
Tja, ob denn ein größerer Stromausfall (Black- out genannt) ein kleines Übel wäre, für unsere Gesellschaft, mag ich erstmal zu bezweifeln. Noch haben wir Kapazitäten für den sogenannten "Kaltstart", aber dieser wird mit jedem fehlenden konventionellen Kraftwerk schwieriger, also auch zeitraubender.
Die "Erneuerbaren" sind hierfür mitnichten verwendbar und können sich nur in ein stabiles Netz wieder einbringen.
Allerdings scheint sich hier Niemand mit der Materie auszukennen....???
Gut- jetzt kurz zu gewissen Ängsten. Beispiel Golf- bzw. für uns entscheidener der Abzweig Nordatlantikstrom:
Seid wann kann man denn überhaupt genau/ detailiert (relativ jedenfalls) beobachten, was dort überhaupt vor sich geht? Man erhält Messergebnisse welche man in ihrer Art und deren Veränderung bewerten muß und es fehlen historische Vergleichswerte. Proxidaten sind dabei wenig hilfreich um eine Kausalität herauszustellen.
Fakt ist: Das die magische Grenze die Island - Färöerschwelle ist, welche beim erreichen dieser Grenze einen echten "Kipppunkt" für das System darstellen würde. Nun gibt es aber auch Temperatur- und Salinitätsunabhängige Kräfte, die das System stabilisieren (Koreoliskraft- welche uns auch unsere Westwinde beschwert usw.)
Wie gesagt: Bewertung inkl. Zukunftsprognose wird dabei ausgesprochen schwierig, da man natürliche Schwankungen nicht für die Relevanz im ganzen System genau klassifizieren kann, was dann auch alle weiteren Werte, im Chaos des uns erlebten Wetter´s , betrifft.
In den 70 er Jahren des letzten Jahrhundertes hatte man auch Angst vor einer Eiszeit, was angeblich an den, vom Menschen produzierten Aerosolen der ungefilterten Industielandschaft gelegen haben soll. Diese beweisen sich in der aktuellen Modelierung eher kontraproduktiv, da hier auch keiner weiß wie man deren Sensitivität in die Modelle einbauen soll ohne abstrakte Ergebnisse zu projezieren.
Nur schreien jetzt (eigentlich schon rund 15 Jahre, nur aktuell frisch ausgegraben weil man die Zeit reif für entsprechende Geldquellen sieht) die ersten Wissenschaftler schon uns mit ihnen (Aerosole) , geostatisch plazierte Sonnenspiegelchen und ähnlichem Unfug das Klima retten zu können.
Und ich sage dazu als Ateist: "Gott bewahre uns vor diesem IRRSINN"
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer
Tja, ob denn ein größerer Stromausfall (Black- out genannt) ein kleines Übel wäre, für unsere Gesellschaft, mag ich erstmal zu bezweifeln. Noch haben wir Kapazitäten für den sogenannten "Kaltstart", aber dieser wird mit jedem fehlenden konventionellen Kraftwerk schwieriger, also auch zeitraubender.
Die "Erneuerbaren" sind hierfür mitnichten verwendbar und können sich nur in ein stabiles Netz wieder einbringen.
Allerdings scheint sich hier Niemand mit der Materie auszukennen....???
Gut- jetzt kurz zu gewissen Ängsten. Beispiel Golf- bzw. für uns entscheidener der Abzweig Nordatlantikstrom:
Seid wann kann man denn überhaupt genau/ detailiert (relativ jedenfalls) beobachten, was dort überhaupt vor sich geht? Man erhält Messergebnisse welche man in ihrer Art und deren Veränderung bewerten muß und es fehlen historische Vergleichswerte. Proxidaten sind dabei wenig hilfreich um eine Kausalität herauszustellen.
Fakt ist: Das die magische Grenze die Island - Färöerschwelle ist, welche beim erreichen dieser Grenze einen echten "Kipppunkt" für das System darstellen würde. Nun gibt es aber auch Temperatur- und Salinitätsunabhängige Kräfte, die das System stabilisieren (Koreoliskraft- welche uns auch unsere Westwinde beschwert usw.)
Wie gesagt: Bewertung inkl. Zukunftsprognose wird dabei ausgesprochen schwierig, da man natürliche Schwankungen nicht für die Relevanz im ganzen System genau klassifizieren kann, was dann auch alle weiteren Werte, im Chaos des uns erlebten Wetter´s , betrifft.
In den 70 er Jahren des letzten Jahrhundertes hatte man auch Angst vor einer Eiszeit, was angeblich an den, vom Menschen produzierten Aerosolen der ungefilterten Industielandschaft gelegen haben soll. Diese beweisen sich in der aktuellen Modelierung eher kontraproduktiv, da hier auch keiner weiß wie man deren Sensitivität in die Modelle einbauen soll ohne abstrakte Ergebnisse zu projezieren.
Nur schreien jetzt (eigentlich schon rund 15 Jahre, nur aktuell frisch ausgegraben weil man die Zeit reif für entsprechende Geldquellen sieht) die ersten Wissenschaftler schon uns mit ihnen (Aerosole) , geostatisch plazierte Sonnenspiegelchen und ähnlichem Unfug das Klima retten zu können.
Und ich sage dazu als Ateist: "Gott bewahre uns vor diesem IRRSINN"
Mit freundlichen Grüßen!
Christian Möser
Zimmerer