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Dazu ist auch seit 2006 was aufgetaucht, dass als Mildwintersingularität ähnlich wie das Weihnachtstauwetter angesehen werden kann, aber einfach zu schwer das in Zahlen zu erfassen und in Tabellen darzustellen, diese komische Singularität fiel mir 2006 das erste Mal auf. Das ist wenn der Herbst bis in den November lange warm war kommt dann die fußkalte Inversion und setzt sich besonders knackig kalt die letzte Dekade vom November manchmal sogar mit leichter Anzuckerung aber keine dicke Schneedecke, ehe dann ende November Anfang Dezember es auf Westwetter mit Stürmen umschwingt und sehr mild wird. Wenn so was ohne Mildwintervorbereiter passiert, dann kann man den Winter ebenfalls abschreiben. Bewusst erlebt habe ich diese typische Mildwintersingularität 2006, 2011, 2013, 2015, 2018.
Nostradamus: " Der helle Stern des Mars geht unter"
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06.03.2019, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2019, 13:10 von Schwabenland.)
Neeeiiiinn! Robbi, es wird Zeit, dass ein Kaltwinter 2019/20 auftritt, denn der ist längst überfällig, sonst landen wir in der längsten "Winter mit Plus vor dem Komma" Reihe seit Aufzeichnungsbeginn (in Wikipedia Zeitreihe der Lufttemperatur).
Und außerdem gab es schon 2 ohne Vorbereiter: das war 2013 und 2015. Da konnte man es nur am typischen Verhalten vom November auf Dezember erahnen und teilweise durch Hasslinger Sepp.
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07.03.2019, 08:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2019, 08:34 von Schwabenland.)
@Robb i, ja die längste Reihe im Plus seit Aufzeichnungsbeginn wäre als weiterer Klimawandelrekord zu holen, seit 2014 gibt es nur noch Rekorde zu holen und werden jedes Jahr 1 bis 2 Wärmerekorde geknackt, 2018 sogar 3. Der nächste Rekord der zu holen gewesen wäre wäre Februar 1990 zu holen, klappte aber nicht, mal sehen was so übers Jahr geholt wird aber der einmalige Rekord seit Aufzeichnungsbeginn wäre 9 Winter mit einem Plus vor dem Komma in Folge. Hoffen wir, dass der nicht geholt wird, ansonsten geh ich ab Winter 2019/20 wirklich in Foren in die Winterpause und werde langsam Interesse verlieren am Wetter.
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07.03.2019, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2019, 13:54 von Schwabenland.)
Da bietet Frühjahr mit Abwechslungswetter und erste Gewitter, ein Sommer mit Gewitter und Hitzewellen und ein Herbst mit dem ersten Nachtfrost und dem ersten Uselwetter mehr Reize als ein schneearmen oder schneelosen und frostarmer Winter.
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