(22.01.2019, 15:00)Sven Rindermann schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Moin, ich gebe dir echt das Score zur zeit wenig unterwegs ist hier.. Aber vielleicht hat er auch enfach mal nur ein Privatleben und macht sich deswegen rar. Vielleicht studiert er aber auch sämtliche Karten, um den Winterstrohhalm für uns zu finden :-)
Das ist natürlich möglich. Aber ich sehe mich glaube ich in der Lage, hier auch ein bisschen die Stimmung aufzuhellen.
(22.01.2019, 15:00)Sven Rindermann schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Desweiteren hoffe ich, wie wr alle hier ( oder zumindest der Großteil), das die Modelle doch noch auf den rechten Pfad, nämlich den Kalten, finden! Desweiteren hoffe ich, das die Modelle die Kaltluft unterschätzen, und nicht so schnell ausgeräumt wird, wie es die Modelle derzeit zeigen......
Ist nicht nötig, dass sie ihn finden. Der Weg, den sie gehen, ist bereits jetzt ein kalter. Sieht nur nicht so aus.
Beispiel GFS:
GFSPARAEU06_156_1.png (Größe: 70,23 KB / Downloads: 407)
GFSPARAEU06_168_1.png (Größe: 70,86 KB / Downloads: 406)
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Es berücksichtigt jedenfalls die kalte Vorgeschichte. Trotz Windrichtungen um West sind das noch relativ kalte Temperaturen, und zwar für Ende Januar. Das ist jetzt bis Anfang Februar die Zeit der kältesten Durchschnittstemperaturen, ähnlich den Hundstagen. Wenn's da durchschnittliche Temperaturen zu 81-10 mit Niederschlag gibt, dann ist Schnee automatisch ein Thema:
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Wartet den Trogsektor ab, wenn wir unter den Einfluss der Höhenkaltluft kommen. Die ist zwar mit Durchmischung (-> großer Temperaturunterschied zum Boden), aber dann wieder etwas trockener. Da ist der Taupunkt niedriger als die Lufttemperatur und es kommt zur Niederschlagsabkühlung:
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Die Höchstwerte - wie gesagt außerhalb des Niederschlags - sind nur wenig über 0°C:
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Und die Tiefstwerte sind weiterhin unter 0°C. Wenn es nachts schneit, bleibt er auf jeden Fall liegen:
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Und wenn es tagsüber bei Plusgraden schneit... fällt er auf den gefrorenen Boden und bleibt liegen.
bofro_stationen.png (Größe: 15,76 KB / Downloads: 396)
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Sieht man auch im EZ-EPS für Südostholland - also Tiefland nahe der Nordsee:
eps_pluim_tt_06380.png (Größe: 83,88 KB / Downloads: 394)
Immer wieder Schneechancen:
eps_pluim_snow_06380.png (Größe: 60,58 KB / Downloads: 394)
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Das könnte am Monatsende etwa so aussehen: 0cm auf 0m üNN und 50cm auf 500m üNN. Dazwischen... knappe Sache. Wir können jedenfalls jedes Grad an produzierter kalter Vorbereitung die nächsten Tage gebrauchen, es lohnt sich. Das gibt die mit Abstand kälteste Nordwestlage des bisherigen Winters. Frosty sagt: Nordwestlagen sind für's Tiefland nicht mehr zu gebrauchen. Ich würde sagen grundsätzlich ja, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
LG
