22.01.2019, 18:40
(19.01.2019, 13:36)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wenn ich das richtig erkannt haben sollte, so wäre also die Windumkehr in 30 hpa der Auslöser der Erwärmung am Nordpol bis runter in die Troposphäre mit den dann erkennbar einschneidenden Veränderungen in sehr kurzer Zeitspanne.
Grüßt Euch!
Es sieht beinahe so aus, als wäre da etwas dran an meiner Idee. Vielleicht gibt es auch andere Gründe für das Entstehen der mächtigen Hochdruckanomalien, die nun von fast allen Modellen ähnlich berechnet werden. Im Ergebnis würde das dann zu einem lupenreinen Polarwirbelsplit in der Troposphäre führen können. Das berechnet auch der "Para" von GFS, der neuer Hauptlauf wird demnächst. Die Druckanomalien für den 31. Januar, jenem Tag, den ich heute schon im letzten Beitrag angesprochen hatte, sieht der letzte Lauf (12z) wie folgt:
3101.2019 PW Split gfsnh-12-228.png (Größe: 60,34 KB / Downloads: 431)
und das gehört zu diesen Berechnungen mit einem (abgeschlossenen?) Polarwirbelsplit (sagt man das eigentlich auch für die Troposphäre?):
31.01.2019 PW Split gfsnh-0-228.png (Größe: 83,53 KB / Downloads: 430)
Man bedenke aber, dass das Gezeigte noch 9 Tage entfernt ist. Und es gibt noch große Differenzen zwischen den beiden großen Modellen EC und GFS.
Könnte aber was werden.
Meinen Gruß!