(16.10.2018, 12:30)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wenn ich so vernehme gehen ja alle Experten außer Kai Zorn davon aus das die Westdrift in fahrt kommt im Winter. Frage von mir.Wieso sollte es so sein? Nur weil wir Atlantisch geprägtes Wetter normalerweise haben, was Milde Luft nach Europa befördert.
Hi, weil sich die Westdrift im Winter jahreszeitgemäß verschärft.
Die entsteht durch den Temperaturunterschied zwischen Polargebiet und den Subtropen. Und der vergrößert sich durch die Polarnacht, da oben ist es dann monatelang dunkel. Und über Schnee kühlt sich die Luft stark ab bei Dunkelheit.
(16.10.2018, 12:30)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Seit 7 Monaten haben wir jetzt den Hochdruckblock mit kurzen Unterbrechungen dazwischen, und das obwohl der Atlantik gar nicht ruhig war sie NAO (Positive) die letzten Monate gezeigt hat. Dann kommt seit April noch diese ausgesprochen Warmphase und die Meridionale Wetterlagen dazu.
Das habe ich mal vor ein paar Wochen geschrieben: Die Westdrift ist seit 8.8. in Fahrt und das zeigt sich in der NAO.
(16.10.2018, 12:30)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Was ist wenn das Hochdruckbollwerk weiter bestand haben würde, dann dreht es sich im Winter genau um und wir hätten die Kälte.
Meine Sorge ist: Der Atlantik könnte sich im Winter noch verstärken, nach Vorbild Januar 2018. Oder wenn das Azorenhoch weiterhin so stark dagegen hält wird es auch nichts wahres, dann kommt es auf die Vorgeschichte an: Bei kalter Vorgeschichte: Dezember 2016, bei warmer Vorgeschichte: Dezember 2015.
Der war hochdruckgeprägt, trocken, sonnig. Daran kann man schonwieder ablesen: Es ist alles möglich, bis zum Rekordmildwinter.
Meine Hoffnung ist: Aktuell läuft der Kreisel richtig rund, erst Recht seit 8.8.:
nao.fcst.gif (Größe: 9,47 KB / Downloads: 219)
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Vielleicht kommt er ja pünktlich zum Winter ins schlingern. Das wär dann vielleicht sowas wie Dezember 2017, aber diesmal auf kälterem Niveau durch die Meeresoberflächentemperatur-Abweichungen. Im Optimalfall ausbauend durch zunehmend flächige Schneelage in Mitteleuropa, die ihren eigenen Kühlschrank antreibt und nicht bei der ersten Südwest-Düse sofort komplett verschwindet. Dann wäre eine Negativ-Abweichung zu 61-90 möglich.
(16.10.2018, 12:30)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.2.Was ist mit diesen Beaufort-Wirbel ? Im Beaufort-Wirbel haben sich riesige Mengen kaltes und Salzarmes Wasser gesammelt. Braut sich im Beaufort-Wirbel vielleicht eine Klimakatastrophe zusammen?
Wenn, dann sind die Veränderungen im Beaufort-Wirbel eine Floge von einer Klimakatastrophe. Er wiederum könnte Großwetterlagen zum Teil mit beeinflussen.
Er ist allerdings etwas zu weit weg von uns um allzusehr auf einen strengen Winter hoffen zu lassen.
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Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
) bieten und um Mitte November relativ unabhängig vom Naturschnee und den Temperaturen mit recht hoher Wahrscheinlichkeit (Sicherheit gibts natürlich keine das ist klar.
) schon klassischen Langlauf anbieten können ?
),
- und bin mitteilungsbedürftig. 
, allerdings erst am aufgetauten Nachmittag. Aber es macht deutliche Hoffnung.
.
