04.05.2018, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2018, 13:51 von Wettertroll.)
Forscher sind in den vergangenen Jahren ausgegangen, dass die Magmaquelle vom Supervulkan Yellowstone, bis auf eine Tiefe von 440 Km Tiefe befindet und auch nachgewiesen worden ist. Nun haben neue Messungen ergeben, dass die Einspeisung der Magmaquelle bis auf eine Tiefe von bis zu 2900 Km, also fast an die Grenze des Erdkerns nachgewiesen wurde. Das zeigen neue Bilder des Untergrundes, die sie mit Hilfe von Erdbebenwellen erzielt haben.
Die Bilder zeigen, dass schon heißes und teils geschmolzenes Gesteins von der Grenze des Erdkerns unter dem Kontinent Mexiko, in einer 350 Km breiten Zone schräg nach oben dringt - bis in den Nordosten der USA.
Näheres steht hier:
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Also wenn dieser in der nahen Zukunft ausbrechen sollte, dann gute Nacht.
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Jeden Tag ist immer gutes Wetter.
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