03.01.2018, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2018, 11:13 von Wetterleuchte.
Bearbeitungsgrund: Grafiken waren verschwunden, daher neu geladen
)
Guten Morgen der treuen Leserschaft im Forum!
Diesen Beitrag kann ich richtig genießen, denn es bestätigt sich immer mehr, dass meine neu entwickelte Methode erfolgreich sein dürfte. Restskepsis bleibt natürlich noch, denn wir haben ja noch 9 Tage vor uns bis zum Zieltag, dem 12.01.2018. Wir erinnern uns an meinen 720 h Forecast vom 13.12.2017, der für die 100 hpa Stratosphäre diese Konstellation vorsah:
Vorschau PWS 12.01.2018.jpg (Größe: 274,79 KB / Downloads: 970)
Heute früh ist dann auch ECMWF mit der ersten stratosphärischen Berechnung für den 12.01.2018 öffentlich, also der erste Forecast (240 h) für meinen Zieltag 12. Januar. Das schaut dann so aus:
12.01.2018 Split vollendet ecmwf100f240.gif (Größe: 98,35 KB / Downloads: 970)
Wir sehen einen abgeschlossenen Polarwirbelsplit in 100 hpa. Der Wirbel mit der stärkeren Vertiefung (L) ist der östliche Wirbel. Die Drucktiefen sind sehr nah an meinen Berechnungen vom 13. Dezember 2017. Die Positionen der beiden Wirbel ebenso. Eine erstaunlich gute Übereinstimmung bereits bei ECMWF-Forecast von 240 h. GFS lag bei 240 h auch schon nah an meinen Berechnungen, da fehlte nur der vollende Polarwirbelsplit, den ECMWF gleich im ersten Anlauf darstellt.
Dass es sich um ein vollendetes TST-Event handelt erkennt man daran, dass der geteilte Polarwirbel auch weiter oben bis mindestens 30 hpa durchgehend dargestellt wird:
12.01.2018 Split vollendet ecmwf30hpaf240.gif (Größe: 95,49 KB / Downloads: 1.034)
Sollte es bei diesen Berechnungen bleiben und es stellt sich tatsächlich dieser von der Troposphäre ausgelöster Polarwirbelsplit bis zur Höhe von 30 hpa real ein, dann muss man ECMWF eine Superperformance anerkennen. Das wäre eine Sensation, bereits 240 h vor dem Ereignis die richtigen Berechnungen veröffentlicht zu haben. Es wäre eine Premiere in der Geschichte aller Super-Wettermodelle. Das sollte man bedenken, wenn man hier die Grafiken konsumiert und vielleicht als normal oder als nix besonderes verdauen will. Es wäre eine Meisterleistung des wohl fortschrittlichsten Wettermodells!
Naja, ganz nebenbei wäre mein bescheidenes Programm 504 Stunden früher zum nahezu gleichen Ergebnis gelangt. Aber das zählt nicht, denn ich bin ja eine Wetterhexe, ein Scharlatan...
Die Wahrscheinlichkeit steigt mit jedem Tag nun weiter an, dass es das berechnete Ereignis zum 12. Januar 2018 dann auch wirklich geben wird. Noch ist nix sicher, aber freuen tue ich mich doch schon - Vorfreude sozusagen.
Gruß in die Runde!
Diesen Beitrag kann ich richtig genießen, denn es bestätigt sich immer mehr, dass meine neu entwickelte Methode erfolgreich sein dürfte. Restskepsis bleibt natürlich noch, denn wir haben ja noch 9 Tage vor uns bis zum Zieltag, dem 12.01.2018. Wir erinnern uns an meinen 720 h Forecast vom 13.12.2017, der für die 100 hpa Stratosphäre diese Konstellation vorsah:
Vorschau PWS 12.01.2018.jpg (Größe: 274,79 KB / Downloads: 970)
Heute früh ist dann auch ECMWF mit der ersten stratosphärischen Berechnung für den 12.01.2018 öffentlich, also der erste Forecast (240 h) für meinen Zieltag 12. Januar. Das schaut dann so aus:
12.01.2018 Split vollendet ecmwf100f240.gif (Größe: 98,35 KB / Downloads: 970)
Wir sehen einen abgeschlossenen Polarwirbelsplit in 100 hpa. Der Wirbel mit der stärkeren Vertiefung (L) ist der östliche Wirbel. Die Drucktiefen sind sehr nah an meinen Berechnungen vom 13. Dezember 2017. Die Positionen der beiden Wirbel ebenso. Eine erstaunlich gute Übereinstimmung bereits bei ECMWF-Forecast von 240 h. GFS lag bei 240 h auch schon nah an meinen Berechnungen, da fehlte nur der vollende Polarwirbelsplit, den ECMWF gleich im ersten Anlauf darstellt.
Dass es sich um ein vollendetes TST-Event handelt erkennt man daran, dass der geteilte Polarwirbel auch weiter oben bis mindestens 30 hpa durchgehend dargestellt wird:
12.01.2018 Split vollendet ecmwf30hpaf240.gif (Größe: 95,49 KB / Downloads: 1.034)
Sollte es bei diesen Berechnungen bleiben und es stellt sich tatsächlich dieser von der Troposphäre ausgelöster Polarwirbelsplit bis zur Höhe von 30 hpa real ein, dann muss man ECMWF eine Superperformance anerkennen. Das wäre eine Sensation, bereits 240 h vor dem Ereignis die richtigen Berechnungen veröffentlicht zu haben. Es wäre eine Premiere in der Geschichte aller Super-Wettermodelle. Das sollte man bedenken, wenn man hier die Grafiken konsumiert und vielleicht als normal oder als nix besonderes verdauen will. Es wäre eine Meisterleistung des wohl fortschrittlichsten Wettermodells!
Naja, ganz nebenbei wäre mein bescheidenes Programm 504 Stunden früher zum nahezu gleichen Ergebnis gelangt. Aber das zählt nicht, denn ich bin ja eine Wetterhexe, ein Scharlatan...
Die Wahrscheinlichkeit steigt mit jedem Tag nun weiter an, dass es das berechnete Ereignis zum 12. Januar 2018 dann auch wirklich geben wird. Noch ist nix sicher, aber freuen tue ich mich doch schon - Vorfreude sozusagen.
Gruß in die Runde!
Gruß aus dem schönen Wendland + Washington DC
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