07.02.2018, 17:44
Der Herr Hansen hat halt Ahnung,andere nicht soviel!
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(07.02.2018, 17:11)Sven Rindermann schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Also irgendwas verstehe ich nicht.....er schreibt dort das ein Major Warming eher weniger zu kaltem nachhaltigem Winter führt....
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(07.02.2018, 13:42)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.PS: demnächst sollten sich auch in den 10-Tages-Modellen die Berechnungen mehren für einen massiven Transport der sibirischen Kaltluft auf Europa zu. Wir dürfen gespannt sein, was sich da entwickeln wird!
(07.02.2018, 18:35)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Stimmt doch gar nicht? Kurt Hansen schreibt in seinem Beitrag, dass es nach Warmings nicht zwangsläufig zu markanten Wintereinbrüchen über ME kommt. Nichts anderes schreibt Wetterleuchte aber auch andauernd.
(29.01.2018, 14:34)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login....
Der Zeitpunkt für die beiden angesprochenen Möglichkeiten liegt noch weit vor uns. Der meteorologische Winter ist Ende Februar beendet, so dass der Einfluss auf den Gesamtwinter nicht hoch sein kann. Die Umstellungen in der Troposphäre allerdings beginnen schon viel früher, also nicht erst mit dem abgeschlossenen Polarwirbelsplit. Zuvor werden sich Auswirkungen zeigen, wenn sich der stratosphärische Polarwirbel nach und nach abschwächen wird. Das hat auch Auswirkungen auf den troposphärischen Polarwirbel. So wird es keine weitere Vertiefung mehr geben nach dem 05. Februar, was bedeutet, dass die Kaltluft nicht mehr weiter konzentriert wird, sondern die Neigung zu verstärkten Kaltluftausbrüchen zunimmt. Wir werden das erstmals ab dem 05./06. Februar erfahren können. In der Folge wird sich zum kräftigen Polarwirbelzentrum bei Grönland bald ein zweiter Dipol entwickeln (ab 08./09.Februar), der erst über Westrussland, dann östlich wandernd bis Sibirien liegen wird. Als Ausgleich zu den Druckdifferenzen wird sich über Europa Hochdruck aufbauen. Wesentlich für die Schwerewellen-Entwicklung wird dabei auch Hochdruck am Ural (+südlich davon) entstehen. Die Atlantiktiefs werden nicht mehr direkt zu uns geführt, sondern zunehmend nach Norden umgeleitet. Nicht unwahrscheinlich auch: Kaltlufttropfen gelangen über eine sehr südliche Zugbahn dennoch bis ins Mittelmeer (ab dem 12. Februar möglich)...
Wie kalt es hier bei uns wird, hängt davon ab, ob wir länger in den Zustrom kontinentaler Festlandsluft = Ost, Nordost gelangen. Vermutlich wird es nicht übermäßig kalt werden, ich vermute nur Durchschnitt zum langjährigen Mittel, eher sogar etwas milder.
Schnee und andere Witterungsereignisse überlasse ich besser den Wettermodellen, da ich Detailwetter mit der groben Auflösung des Modells für uns nicht wirklich zuordnen kann...
(07.02.2018, 20:34)Rossi46 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich kann den schwachsinn nicht mehr lesen!
Du lässt dir immer ein Hintertürchen offen,ohne mal konkret zu werden.
Immer nur:Ich schrieb,habe das gesagt,oder oder jenes!
Die Thread könnte auch heissen;" Hätte,werde,könnte ich habe es mal Probiert Expertin!!!
(07.02.2018, 21:00)Rossi46 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Nein stattdessen,wenn es so gekommen wäre,hätte mein Prognose gestimmt.