• Sturmlage zum 6-7 Juni?
  • #1
    Es mag für einige beim lesen der Überschrift merkwürdig erscheinen das im Juni zu lesen, aber es scheint tatsächlich ein Sturm für den Westen und Norden zu geben. Ein Sturmtief zieht durch den Ärmelkanal und ein Sturmfeld bewegt sich über Benelux und die Nordwesthälfte Deutschlands.

    Hier mal die Diagramme für West NRW:

    EPS:

    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]

    Man sieht das selbst im Mittel einzelne Sturmböen um 75Km/h möglich sind. Der Hauptlauf, Controll-Lauf und einige weitere Member sehen es noch stärker mit zum Teil schweren Sturmböen bis nahe 100km/h! Wenn das sich durchsetzt wird es brenzlich hier mit den belaubten Bäumen. 

    Schaut mal bitte was da für ein Brett auf uns zukommen würde laut dem Hauptlauf, und es ist ja nicht mal die stärkste Berechnung:

    Druck:
    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]


    Wind 850hPa:
    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]

    Wenns da Konvektion gibt...

    GFS:

    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]

    Auch GFS sieht Mittelwinde von teilweise bis 45Km/h. Dabei würde es verbreitet Sturmböen geben. Die paar Member die sogar etwas über 50Km/h gehen, würden sogar schon für schwere Sturmböen ausreichen. 

    Der GFS Hauptlauf zeigt nur Böen bis an die 60Km/h, was aber auch schon ordentlich in dieser Jahreszeit wäre. Man sollte aber anmerken, dass der Hauptlauf so mit einer der schwächsten Läufe ist:

    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]

    Man darf gespannt sein, sollten sich die stärksten Berechnungen durchsetzten ist mit einer brenzligen Wetterlage zu rechnen in Benelux und der Nordwesthälfte Deutschlands.

    Mike97
    Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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    #2
    Danke für den Bericht! Smile

    Aber mal ne ganz blöde Frage: Wie häufig sind so ausgeprägte Sturmtiefs im Mai/Juni eigentlich?

    Die Druckverteilung auf den Wetterkarten zurzeit erinnert mich ja fast eher an Herbst oder Winter...
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    Kälte-, Regen- u. Schneeliebhaber Heart
    Houghton, MI (Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.) - Labrador City, CA - Jokkmokk, SV (
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    #3
    (03.06.2017, 09:13)Regensburg91 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Danke für den Bericht! Smile

    Aber mal ne ganz blöde Frage: Wie häufig sind so ausgeprägte Sturmtiefs im Mai/Juni eigentlich?

    Die Druckverteilung auf den Wetterkarten zurzeit erinnert mich ja fast eher an Herbst oder Winter...

    Hi Regensburg 91,

    ja, da hast Du nicht ganz unrecht. Der Grund liegt in dem derzeit ungewöhnlich hohen Gradienten zwischen den Temperaturen der Arktis (sind derzeit kühl) und den Subtropen (sind derzeit wärmer als üblich). Dieser Gradient befeuert die Tiefdruckentwicklung und lässt die Tiefs kräftiger werden als üblich (herbstlich tiefe 980-985 hpa hatten wir gerade). Das wird sich vermutlich bald wieder normalisieren (1-2 Wochen??) und dann sollte die Wetterlage sich entscheidend ändern in den üblichen Sommermodus.

    Insofern kann es durchaus Sturmereignisse geben, die wir sonst im Juni so nicht unbedingt kennen. Aber warten wir mal ab, was kommt.

    Gruß!
    Gruß aus dem schönen Wendland + Washington DC
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    #4
    (03.06.2017, 09:13)Regensburg91 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Danke für den Bericht! Smile

    Aber mal ne ganz blöde Frage: Wie häufig sind so ausgeprägte Sturmtiefs im Mai/Juni eigentlich?

    Die Druckverteilung auf den Wetterkarten zurzeit erinnert mich ja fast eher an Herbst oder Winter...

    Hi Regensburg,

    Die Ursache dürfte ja allegemein bekannt sein, wieso im Herbst und Winter bei uns die Sturmgefahr
    wesentlich höher ausgeprägt ist, als im Frühjahr oder im Sommer:

    Es ist - kurz zusammengefaßt - einfach die geänderte Verlagerung der POLARFRONT (Jetstream).
    Diese befindet sich im Frühling und Sommer wesentlich weiter nördlich und ist auch weniger stark
    ausgepägt (durch die geringern Temperaturunterschiede zwischen Polregion und unsere Region).

    Hier trotzdem noch eine recht gute Erklärung dazu auf kachelmannwetter:

     Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

    Dies bewirkt also den quantitativen Unterschied genauso wie auch den Unterschied in der Ausprägung
    der Intensität!

    Es geht hier also ganz klar um Wahrscheinlichkeiten, welche man bei vorhandener Sturmdatenbank
    selbst schnitzen müßte. Ich hab leider keine solche DB auf die schnelle entdecken können, und auch
    meine Google-Recherche hat solch eine fertige Statistik nicht ausfindig machen können.

    Was wär also zu machen:

    1. Man müßte zuerst einen Wert der Windgeschwindigkeit festlegen, ab der man den Wind als Sturm klassifiziert!
    (in der Regel gilt ein Windereignis als Sturm ab 9 Bft (=74,9 km/h)

    2. Man müßte sich über einen längeren Zeitaum (>10 Jahre) das jeweilige Datum all dieser Sturmereignisse für
    Deutschland aus einer Wetter-DB rausholen und diese dann den jeweiligen Halbjahreszeiten (entweder Fr.-So. oder
    Herbst-Winter) zuordnen. So könnte man dann rechnerisch festlegen, um wieviel Prozent die Wahrscheinlichkeit
    größer wär, daß ein Sturm im Herbst/Winter bei uns auftritt, als im Frühling/Sommer. So hätte man eine rein
    quantitative Antwort auf deine Frage - wobei aber da noch immer extra mitberücksichtigt werden müßte, daß
    auch der Faktor "Intensität" eine Rolle spielt - denn wie bereits erwähnt ist nicht nur die Anzal der Stürm im
    H/W wesentlich höher als im F/S, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, daß die Intensität dieser Stürme ein starke
    Zunahme in Richtung H/W beinhaltet! Dies würde bedeuten, daß - wenn die reine Anzahl der Stürme im H/W
    ca. 8 mal so groß sein würde wie im F/S, daß die Wahrscheinlichkeit der extremen Stürme (z.B über 100 km/h)
    nochmals um einen wesentlich größeren Wert differiert!

    Ohne aber eine solche statistische Untersuchung anstellen zu können (in Ermangelung einer geeigneten DB dazu)
    würd ich mal eine Schätzung abgeben, die sich so in etwa zwischen dem Faktor 5 und 10 bewegt!

    Also meine grobe Schätzung:
    Die Wahrscheinlichkeit, daß es im Herbst/Winter zu einem Sturmereignis in Deutschland kommt, liegt ca. 5
    bis 10 mal höher als im Frühling oder im Sommer!

    und noch etwas dazu:

    Unberücksichtigt wären dabei aber sogenannte "Gewitterstürme" die im Vorfeld eines Gewitters auftreten
    können! Denn würde man auch diese mit berücksichtigen, dann wär ein völlig anderes Ergebnis zu erwarten -
    da diese aufgrund der großen Anzahl an Gewittern und der geringen räumlichen Größe von der Anzahl her
    doch relativ häufig zu beobachten sind! Ebenso unberücksichtig sollten dabei sein - Starkwinde die im Randbereich
    eines Kerns einer Okklussionsfront zu beobachten sind (wie vor 14 - Tagen recht eindrucksvoll selbst erlebt, guckst
    du: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.)

    lg

    Nachtrag:
    Meine Bericht hat sich mit dem von Wettereleuchte überschnitten - deshalb kommt es auch zu leichten Redundanzen
    (= Mehrfachnennung der selben/ähnlichen Info) Big Grin
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    #5
    Joa bei einem Jetstream von über 140 Knoten (vielleicht 150 in der Spitze?)...


    .gif   ez.gif (Größe: 44,16 KB / Downloads: 110)


    .gif   gem.gif (Größe: 44,95 KB / Downloads: 109)


    .gif   navgem.gif (Größe: 44,63 KB / Downloads: 110)


    .gif   gfs.gif (Größe: 44,3 KB / Downloads: 112)

    Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

    ... kann sich so'n Schnellläufer eingeklemmt zwischen Azorenhoch und steuerndem Islandtief mal schön verstärken. Cool


    .gif   1.gif (Größe: 82,36 KB / Downloads: 110)


    .gif   2.gif (Größe: 85,57 KB / Downloads: 111)


    .gif   3.gif (Größe: 86,06 KB / Downloads: 110)

    Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    #6
    (03.06.2017, 10:34)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Regensburg 91,

    ja, da hast Du nicht ganz unrecht. Der Grund liegt in dem derzeit ungewöhnlich hohen Gradienten zwischen den Temperaturen der Arktis (sind derzeit kühl) und den Subtropen (sind derzeit wärmer als üblich). Dieser Gradient befeuert die Tiefdruckentwicklung und lässt die Tiefs kräftiger werden als üblich (herbstlich tiefe 980-985 hpa hatten wir gerade). Das wird sich vermutlich bald wieder normalisieren (1-2 Wochen??) und dann sollte die Wetterlage sich entscheidend ändern in den üblichen Sommermodus.

    Insofern kann es durchaus Sturmereignisse geben, die wir sonst im Juni so nicht unbedingt kennen. Aber warten wir mal ab, was kommt.

    Gruß!


    (03.06.2017, 10:37)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Regensburg,

    Die Ursache dürfte ja allegemein bekannt sein, wieso im Herbst und Winter bei uns die Sturmgefahr
    wesentlich höher ausgeprägt ist, als im Frühjahr oder im Sommer:

    Es ist - kurz zusammengefaßt - einfach die geänderte Verlagerung der POLARFRONT (Jetstream).
    Diese befindet sich im Frühling und Sommer wesentlich weiter nördlich und ist auch weniger stark
    ausgepägt (durch die geringern Temperaturunterschiede zwischen Polregion und unsere Region).

    Hier trotzdem noch eine recht gute Erklärung dazu auf kachelmannwetter:

     Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

    Dies bewirkt also den quantitativen Unterschied genauso wie auch den Unterschied in der Ausprägung
    der Intensität!

    Es geht hier also ganz klar um Wahrscheinlichkeiten, welche man bei vorhandener Sturmdatenbank
    selbst schnitzen müßte. Ich hab leider keine solche DB auf die schnelle entdecken können, und auch
    meine Google-Recherche hat solch eine fertige Statistik nicht ausfindig machen können.

    Was wär also zu machen:

    1. Man müßte zuerst einen Wert der Windgeschwindigkeit festlegen, ab der man den Wind als Sturm klassifiziert!
    (in der Regel gilt ein Windereignis als Sturm ab 9 Bft (=74,9 km/h)

    2. Man müßte sich über einen längeren Zeitaum (>10 Jahre) das jeweilige Datum all dieser Sturmereignisse für
    Deutschland aus einer Wetter-DB rausholen und diese dann den jeweiligen Halbjahreszeiten (entweder Fr.-So. oder
    Herbst-Winter) zuordnen. So könnte man dann rechnerisch festlegen, um wieviel Prozent die Wahrscheinlichkeit
    größer wär, daß ein Sturm im Herbst/Winter bei uns auftritt, als im Frühling/Sommer. So hätte man eine rein
    quantitative Antwort auf deine Frage - wobei aber da noch immer extra mitberücksichtigt werden müßte, daß
    auch der Faktor "Intensität" eine Rolle spielt - denn wie bereits erwähnt ist nicht nur die Anzal der Stürm im
    H/W wesentlich höher als im F/S, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, daß die Intensität dieser Stürme ein starke
    Zunahme in Richtung H/W beinhaltet! Dies würde bedeuten, daß - wenn die reine Anzahl der Stürme im H/W
    ca. 8 mal so groß sein würde wie im F/S, daß die Wahrscheinlichkeit der extremen Stürme (z.B über 100 km/h)
    nochmals um einen wesentlich größeren Wert differieren!

    Ohne aber eine solche statistische Untersuchung anstellen zu können (in Ermangelung einer geeigneten DB dazu)
    würd ich mal eine Schätzung abgeben, die sich so in etwa zwischen dem Faktor 5 und 10 bewegt!

    Also meine grobe Schätzung:
    Die Wahrscheinlichkeit, daß es im Herbst/Winter zu einem Sturmereignis in Deutschland kommt, liegt ca. 5
    bis 10 mal höher als im Frühling oder im Sommer!

    und noch etwas dazu:

    Unberücksichtigt wären dabei aber sogenannte "Gewitterstürme" die im Vorfeld eines Gewitters auftreten
    können! Denn würde man auch diese mit berücksichtigen, dann wär ein völlig anderes Ergebnis zu erwarten -
    da diese aufgrund der großen Anzahl an Gewittern und der geringen räumlichen Größe von der Anzahl her
    doch relativ häufig zu beobachten sind! Ebenso unberücksichtig sollten dabei sein - Starkwinde die im Randbereich
    eines Kerns einer Okklussionsfront zu beobachten sind (wie vor 14 - Tagen recht eindrucksvoll selbst erlebt, guckst
    du: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.)

    lg

    Nachtrag:
    Meine Bericht hat sich mit dem von Wettereleuchte überschnitten - deshalb kommt es auch zu leichten Redundanzen
    (= Mehrfachnennung der selben Info) Big Grin

    Danke euch beiden für die Antwort! Smile

    Ja, ich dachte mir schon, dass solche Sturmtiefs zur jetzigen Jahreszeit eher selten sind.

    Werfen auf jeden Fall in den Wetterprognosen einiges durcheinander Wink
    Kaum verwunderlich, dass GFS in der Glaskugel alle 6h komplett was anderes zeigt Wink

    Grüße Smile
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    Kälte-, Regen- u. Schneeliebhaber Heart
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    #7
    GFS setzt jetzt noch einen drauf:

    Es soll jetzt wohl selbst im Mittel bis 50Km/h gehen, zum Teil sind Rechnungen dabei die bis zu 70Km/h gehen! Alleine das diese Möglichkeit im Raum steht, ist krass und das im Juni! Das Diagramm erinnert mich mittlerweile an Sturmlagen im Winter!

    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]
    Gilt für West NRW.

    Man kann definitiv gespannt sein!

    Mal schauen was das EPS uns gleich so präsentiert.
    Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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    #8
    Die anderen Modelle springen jetzt auch auf den gleichen Zug auf!

    ICON, das HD-Modell von Kachelmann und das australische Modell sehen nun auch eine heftige Entwicklung laut der Modellübersicht bei Kachelmannwetter.

    Das HD-Modell von Kachelmann sieht teilweise bis zu 110Km/h im aachener Raum und in West-NRW überall 80-100Km/h:

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    Das kann man getrost Unwetter nennen! Bei 90-110Km/h und Belaubung, fallen Bäume!

    Ich werde zudem laut aktuellem Stand wohl getroffen mit um 90Km/h, ich bin echt gespannt ob das wirklich so kommt! Aber ich denke van Sturmböen sollte man mittlerweile ausgehen!
    Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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    #9
    Stimmt überein mit dem Hundertjährigen Kalender (wenn mans glaubt Wink ) ist Zufall aber manchmal trifft es zu.
    "Ab dem 4. Juni drohen ungewöhnlich kalte Junitage. Peitschende Winde toben sich bis zum 15. aus....." mal ein Auszug vom Hundertjährigen.
    Tja ich habs befürchtet Sommer 1981 53 nach Pfingsthitze Gefahr von herbstlich groß.
    Dieses kalte Nordeuropa treibt mir eh schon Sorgenfalten auf die Stirn....

    Willkommen Dreckswestsommer der 80 er!

    Gut dass ich einmal Freibad gestern genutzt hatte, man weiß ja nicht wann man wieder kann, dieses Jahr schwieriger als sonst.
    [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.]
    Nostradamus: " Der helle Stern des Mars geht unter"
    Ihr bösen Diktaturen sagt schon Mal Bye 53 05
    Ich mag die dunkle Jahreszeit nicht, ich will mein Sommer wieder zurück!  Cry
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    #10
    (03.06.2017, 21:49)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Stimmt überein mit dem Hundertjährigen Kalender (wenn mans glaubt Wink ) ist Zufall aber manchmal trifft es zu.
    "Ab dem 4. Juni drohen ungewöhnlich kalte Junitage. Peitschende Winde toben sich bis zum 15. aus....." mal ein Auszug vom Hundertjährigen.
    Tja ich habs befürchtet Sommer 1981 53 nach Pfingsthitze Gefahr von herbstlich groß.
    Dieses kalte Nordeuropa treibt mir eh schon Sorgenfalten auf die Stirn....

    Willkommen Dreckswestsommer der 80 er!

    Gut dass ich einmal Freibad gestern genutzt hatte, man weiß ja nicht wann man wieder kann, dieses Jahr schwieriger als sonst.

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    Es wird nach diesem Sturmtief schnell wieder mindestens schwülwarm.
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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