Hallo, Gast |
Sie müssen sich registrieren bevor Sie auf unserer Seite Beiträge schreiben können.
|
|
|
Brilon, 18.09.2016; 16:00 Uhr |
Geschrieben von: Felix Wrede - 18.09.2016, 15:01 - Forum: Aktuelles Wetter
- Antworten (1)
|
|
59929
Brilon
16 Uhr
Felix Wrede
==========================================================================================================================================================================================
Das Aktuelle Wetter ist bewölkt mit kurzen sonnigen abschnitten. Die durchschnittliche Wolkenfarbe ist ein tiefes grau, aber kein schwarz. Am morgen gab es hier einige kurze Schauer, die aber jetzt weitestgehenst abgezogen sind. Nun gibt es auch immer größere Lücken für die Sonne und die Temperatur steigt bis auf 18°C. (Heute morgen um 11 waren es nur 14°C) Das Barometer ist am steigen, sodass ich davon ausgehen kann, erstmal keinen Regen mehr zu bekommen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Meldungen vom Deutschen Wetterdienst:
(Newsletter DWD)
Regionenwetter - aktuell
ausgegeben von der Regionalzentrale in Essen am
Sonntag, 18.09.2016, 11:30 Uhr
Zusammenfassung:
Wechselnd bewölkt und trocken. Nachts teils klar, gebietsweise Nebel.
Regionenvorhersage für Nordrhein-Westfalen:
für Sonntag, 18.September 2016
Heute Mittag ist es wolkig bis stark bewölkt und im Laufe des Nachmittags lockert die Bewölkung von Norden her weiter auf. Dabei bleibt es bis zum Abend niederschlagsfrei. Die Temperatur erreicht dabei Höchstwerte zwischen 16 Grad im Hochsauerland und der Hocheifel, sowie 21 Grad im Münsterland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Nordost.
In der Nacht zum Montag ist es wolkig, teils auch gering bewölkt und niederschlagsfrei. Stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 7 Grad. Der Wind weht meist schwach aus Nord bis Nordost.
für Montag, 19.September 2016
Am Montag ist es wechselnd bewölkt, zeitweise auch heiter und es bleibt meist niederschlagsfrei. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 18 und 20 Grad, im Bergland bis 17 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig um Nord.
In der Nacht zum Dienstag ist es meist gering, im Bergland auch stark bewölkt und niederschlagsfrei. Die Luft kühlt auf 12 bis 8 Grad ab. Der Wind weht dabei schwach aus Nord. Örtlich kann sich Nebel bilden.
für Dienstag, 20.September 2016
Am Dienstag ist es wechselnd, meist stark bewölkt. Dabei bleibt es überwiegend niederschlagsfrei, nur im Bergland ist örtlich ein kurzer Schauer möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 20 Grad in den Niederungen und im Bergland um 16 Grad. Der Wind weht schwach aus meist nördlicher Richtung.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es wolkig, gebietsweise lockert es auch stärker auf. Es bleibt niederschlagsfrei, örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperatur geht auf 10 bis 8 Grad, im Bergland bis auf 6 Grad zurück. Der wind bleibt schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
für Mittwoch, 21.September 2016
Am Mittwoch ist es heiter, zeitweise auch wolkig und niederschlagsfrei. Die Temperatur erreicht bei einem schwachen Nordost- bis Ostwind 18 bis 22 Grad, im Bergland Werte um 17 Grad.
In der Nacht zum Donnerstag ist es meist nur gering bewölkt oder wolkig und niederschlagsfrei. Bis in die Frühstunden geht die Temperatur auf 10 bis 8 Grad, im Bergland bis auf 6 Grad zurück.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 18.09.2016, 11:30 Uhr -
"Am heutigen Sonntag zeigt sich weiterhin eine deutliche Zweiteilung des Wetters über Deutschland. Im Norden und Nordwesten unseres Landes zeigt sich bei wolkigem, teils aber auch gering bewölktem, Himmel längere Zeit die Sonne. Dort steigt die Temperatur nochmals auf mäßig warme Höchstwerte zwischen 19 und 23 Grad.
Die Ursache für dieses freundliche und trockene Herbstwetter in den nördlichen Landesteilen ist die Nähe zum Hoch MATTHIAS, dessen Schwerpunkt derzeit über dem Süden Skandinaviens zu finden ist. MATTHIAS ist ein Teil einer ausgedehnten Hochdruckzone, die sich von den Azoren über Großbritannien und Skandinavien bis zur Barentssee erstreckt.
Ganz anders sieht es hingegen im Süden Deutschlands aus. Dort hält die Unwettersituation mit teils ergiebigem Dauerregen weiter an. Dort kommt es im Tagesverlauf insbesondere in einem Streifen von der Oberlausitz bis nach Baden-Württemberg zu länger anhaltenden Regenfällen. Aber auch am bayerischen Alpenrand werden noch einige Liter pro Quadratmeter erwartet. Allerdings lässt die Intensität der Niederschläge von Norden her allmählich nach. Im Dauerregen werden auch lediglich Höchstwerte um 15 Grad erwartet.
Summiert man die Niederschlagsmengen für den Zeitraum von Freitagnachmittag bis heute Morgen auf, so zeigen sich in der Osthälfte Bayerns sowie im Thüringer Wald und im Erzgebirge Mengen zwischen 50 und 80 mm, lokal auch bis zu 100 mm. Weiter nach Westen waren es oftmals "nur" 10 bis 40 mm.
Verantwortlich dafür ist ein Tiefdruckkomplex über Südosteuropa, in den Tief THERESIA mit Zentrum über Böhmen integriert ist. Theresia zapft dabei auf seiner Vorderseite feuchtwarme Mittelmeerluft an und führt diese in Richtung Mitteleuropa. Gleichzeitig wird auf ihrer Rückseite kühlere Atlantikluft aus dem Norden nach Süden geführt. Diese beiden Luftmassen treffen derzeit über dem Süden Deutschlands zusammen. Das Resultat des Aufeinandertreffens dieser beiden Luftmassen ist dann letztendlich der ergiebige Dauerregen.
Am morgigen Montag ändert sich an der großräumigen Druckverteilung und somit am Wettergeschehen in Deutschland nur wenig. Hoch MATTHIAS verbleibt nahezu ortsfest über Skandinavien und beschert dem Norden weiterhin trockenes, jedoch kein ungestört sonniges, Wetter. Die Temperatur bewegt sich dabei jahreszeitentsprechend zwischen 17 und 22 Grad.
Auch der Tiefdruckkomplex über Südosteuropa bleibt weiterhin bestehen. THERESIA verlagert sich hingegen weiter in Richtung Schwarzes Meer. Dadurch entspannt sich die Dauerregenlage in weiten Teilen Süddeutschlands. Eine Ausnahme stellt hier allerdings der Süden Bayerns dar. Südlich der Donau hält sich staubedingt noch die feuchte Luftmasse der Vortage, sodass es dort gebietsweise zu weiteren, teils länger anhaltenden Regenfällen kommt. Innerhalb von 24 Stunden könnten dann nochmals 20 bis 30 Liter auf den Quadratmeter fallen. In den Regengebieten steigt die Temperatur dann kaum über 13 bis 15 Grad.
Am Dienstag beruhigt sich das Wetter auch im Südosten. Bis auf letzte Tropfen am Alpenrand und meist starker Bewölkung südlich der Donau gibt es einen Wechsel aus Sonne und Wolken bei Höchstwerten von 16 bis 21 Grad.
Zur Mitte der Woche dehnt sich die Hochdruckzone weiter südwärts aus, sodass uns am Mittwoch und Donnerstag bei Maxima zwischen 16 und 21 Grad im gesamten Land heiteres und trockenes Wetter bevorsteht."
///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////[Ende des Themas]
|
|
|
Zombie-Land |
Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 12:12 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
|
|
Beitrag erstellt von: Maria
Datum: 11.7.2016
Ort: Burgenland
Kuriosität: Zombieland
Zu meiner Zeit gab es im Burgenland den Märchenwald jetzt sind wohl eher Zombies gefragt.
Markt Allhau will keine lebenden Toten
Der Themenpark „Zombieland“ in Markt Allhau muss vorerst geschlossen bleiben. Die geplante
Eröffnung scheiterte an den erforderlichen Genehmigungen. Auch der Bürgermeister der Gemeinde
scheint mit der ungewöhnlichen Attraktion wenig Freude zu haben.In einem aufgelassenen Steingarten
einer ehemaligen Veranstaltungslocation im Gewerbegebiet von Markt Allhau (Bezirk Oberwart) sollten
sich eigentlich schon die Zombies tummeln. Doch die Betreiberin Lisa Ehrenreich musste den für 1. Juli
geplanten Eröffnungstermin absagen.
160918_15.jpg (Größe: 148,89 KB / Downloads: 22)
ORF
Die Betreiber wollen die erforderlichen Genehmigungen so schnell wie möglich einholen
Man habe vor knapp drei Wochen die Information erhalten, dass dieses Gelände eigentlich rückgewidmet
werden sollte. Das sei aber weder dem Besitzer noch den Betreibern bekannt gewesen. Dieser Beschluss
dürfte nach aktuellen Informationen nun hinfällig sein, so Ehrenreich. Es sei am 1. Juli im Gemeinderat
nichts beschlossen worden, und das heiße, dass man nun sofort weitermachen werde.
Wenig Begeisterung seitens der Gemeinde
Tatsächlich gab es seitens der Gemeinde aus Hochwasserschutzgründen Überlegungen, das Steingarten-
areal von Gewerbe- auf Grünland umzuwidmen. Doch von diesen Plänen hat der Gemeinderat nun wieder
Abstand genommen. Die Begeisterung für das Projekt hielt sich beim Bürgermeister von Markt Allhau,
Hermann Pferschy (ÖVP), jedenfalls in Grenzen.Er persönlich wolle das Projekt nicht in der Gemeinde haben.
Er habe die Betreiber gefragt, was das „Zombieland“ eigentlich für einen tieferen Sinn habe. Da sei ihm gesagt
worden, dass sich der Begriff „Zombie“ vom Begriff der lebenden Toten ableite. Er persönlich wolle keine
lebenden Toten in der Gemeinde haben, denn er glaube an die Auferstehung der Toten, so Pferschy.
160918_16.jpg (Größe: 150,13 KB / Downloads: 22)
ORF
Das „Zombieland“ soll auf dem Areal des ehemaligen Steingartens entstehen
Bis zu 20 neue Arbeitsplätze
Die Projektbetreiberin sagte, dass das Projekt nichts mit Totenkult zu tun habe. Es gehe einfach darum, dass
die Besucher Spaß haben sollen, so Ehrenreich. Das „Zombieland“ sei ein Horror-Adventure-Park. Man werde
dabei in die Zombie-Apokalypse geschickt und müsse sich dann gegen ein anderes Team sowie gegen die
Zombies durchsetzen. Derzeit gebe es in Österreich nichts Vergleichbares, so Ehrenreich. In den nächsten Tagen
will die Grazerin alle erforderlichen Pläne bei der Bezirkshauptmannschaft Oberwart einreichen. Sie hofft auf eine
rasche Genehmigung und möchte bis zu 20 Mitarbeiter im Park beschäftigen.
|
|
|
Terroristen abgeschreckt - Motten angelockt! |
Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 12:04 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
|
|
Datum:06.07.2016
Ort: Paris /Fußball-EM
Kuriosität: Terroristen abgeschreckt? - Motten angelockt!
Was blieb am meisten in Erinnerung von diesem eher langweiligen Finale Frankreich-Portugal?
Naja, sicher das Foul an CR7 und seine nachfolgenden Show zur grenzenlosen Selbst-
darstellung! Ein großartiger Sportler gewiß, im Kopf aber doch stark abgehoben. Ein
Grund, wieso Messi doch "en gros" der Größere ist von den beiden - zumindest aus
Sicht der Mehrheit des männlichen Teils der Fußballanhhänger ;-)
Was aber auch in Erinnerung blieb - ist sicher die Mottenplage, welche schon beim
Aufwärmen den Spielern und auch den Zuschauern arg zusetzte:
160918_14.jpg (Größe: 12,22 KB / Downloads: 7)
Was aber war die Ursache für diese plötzliche Motteninvasion?
Nun, als Abschreckungsmaßnahme hat man beschlossen, das Flutlicht im Stadion schon
die ganze Nacht davor durchgehend leuchten zu lassen. Ob's Terroristen tatsächlich
abgeschreckt hat, bleibt Spekulation, daß es aber hunderttausende Motten angezogen
hat, ist bewiesen!
Wär Italien im Finale gewesen, der Spieler "Thiago Motta" von den Italienern hätt ganz
klar die besten Karten gehabt, um nach dem Spiel zur "moth of the match" gekürt zu
werden undefined
lg
|
|
|
Türkei steigt zur neuen LA-Großmacht auf! |
Geschrieben von: Frosty Sam - 18.09.2016, 12:01 - Forum: Tägliche Kuriositäten
- Keine Antworten
|
|
Datum: 10.07.2016
Ort: Amsterdam
Kuriosität: Türkei steigt zur neuen Leichtathletikgroßmacht auf!
160918_10.jpg (Größe: 42 KB / Downloads: 7)
160918_11.jpg (Größe: 46,52 KB / Downloads: 7)
160918_12.jpg (Größe: 24,74 KB / Downloads: 7)
Würde man "Sultan Erdogan" daraufhin ansprechen, ich vermute,
man bekäme in etwa Folgendes zu hören:
"Wir Türken sind bekannt dafür, daß wir sämtlichen Flüchtlingen weltweit
Schutz gewähren. Dies gilt natürlich auch für die kenianischen, jamaikanischen
und äthiopischen Brüder und Schwestern. Denn eines ist unbestritten, wer
so schnell laufen kann wie diese Menschen, der muß sich auf der Flucht
befinden!"
Böse Zungen behaupten ja, daß die Türkei mittels Laufwettbewerbe
selektiert, wen man nach Deutschland ausreisen läßt und wen man
als neuen Mitbürger der Türkei umgehend die Staatsbürgerschaft an-
bietet! Da aber in der Türkei selbst der Platz allmählich immer weniger
wird, ermöglicht man es den Läufern, weiterhin in ihrer Heimat zu trainieren,
und dafür zahlt man ihnen fürstliches "Trainingstagegeld". Dies bringt auch
jenen enormen Vorteil mit sich, der es erst möglich macht, daß sie auch
wirklich der Türkei zu Ruhm und Ehre verhelfen können. Jenen Vorteil nämlich,
daß sie dort unter Ausschluß "lästiger" Dopingjäger monatelang ungestört
"trainieren" können!
160918_13.jpg (Größe: 43,04 KB / Downloads: 7)
lg
PS:
Als nächstes hat die Türkei schon den Skiweltcup im Visier! Angeblich liegt einem
prominenten Ösi schon ein lukratives Angebot vor. Dieser erbat sich noch etwas
Bedenkzeit, ob er sich künftig weiter für die Millionen vom Raiffeisenkonzern ent-
scheidet, oder aber als "Hakan Hürschür" den Weltcup endlich mal ins Osmanische
Reich zu holen!
|
|
|
|