@Frosty
Ne nicht ganz, mir ging es hauptsächlich darum das selbst wenn das Hoch nach Westen rückt dabei kaum bis gar kein Niederschlag fällt (wir sind zu nahe am Hoch). Zwar würden die Hochlagen was abbekommen, aber im Flachland ist halt nix. Wenn es kalt genug ist fehlt der Niederschlag.
Zu EC:
Sieht einfach anders aus und die Chance für das "rutschen" des Hochs rtg. Westen ist hier eher gering. Zudem deutet sich da eher eine Omega Wetterlage an (Form des griechischen Buchstaben Omega), diese ist ja bekanntlich sehr stabil.
(21.12.2016, 13:41)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Zu EC:
Sieht einfach anders aus und die Chance für das "rutschen" des Hochs rtg. Westen ist hier eher gering. Zudem deutet sich da eher eine Omega Wetterlage an (Form des griechischen Buchstaben Omega), diese ist ja bekanntlich sehr stabil.
Oje, bei mir hat es gerade geknackst, ich glaube das war mein Strohhalm.
Denke das der Jänner nicht wirklich viel Änderung im Gepäck hat, erhaltungsneigung ist anscheinend doch stärker als ich gehofft habe.
Lg
(21.12.2016, 13:41)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.@Frosty
Ne nicht ganz, mir ging es hauptsächlich darum das selbst wenn das Hoch nach Westen rückt dabei kaum bis gar kein Niederschlag fällt (wir sind zu nahe am Hoch). Zwar würden die Hochlagen was abbekommen, aber im Flachland ist halt nix. Wenn es kalt genug ist fehlt der Niederschlag.
Naja - in der ersten Animation sieht man 2 kräftige Tiefdruckgebiete (eins über dem Baltikum und eins über Rum/BUL),
an dessen westflanke sehr wohl jede Menge Schnee zu uns gelangen könnte! Zusätzlich hab ich auch auf die Hoffnung
verwiesen, daß so mal endlich kalte Luft in den Mittelmeerraum vordringen könnte!
Ich geb aber zu - ich sehe das auch sehr mit meinem ÖSI-Auge, du eher mit deinem südwestdeutschen
. Und auch
diese wenigen hundert Kilometer würden da evtl. einen großen Unterschied ausmachen können.
Entscheidend aber wird sowieso werden, inwiefern der NOA ins negative rutscht - denn die Zeiten sind endgültig vorbei,
an denen ein lebhafter Atlantik bei uns noch nachhaltig Schnee bis runter bringen kann!
lg
Ich habe den Strohhalm mit Beton geschützt, damit er nicht abbricht, weil der Schnee kommen sollte.
Mfg
Wolfgang Brandl
Und jetzt sind wir wieder beieinander
Ich will euch die Hoffnung nicht nehmen (habe diese ja selber), wollte lediglich auf ein paar Knackpunkte hinweisen. Im Endeffekt sind diese wenige km wie gesagt nichts, aber doch so entscheidenend.
Und dann freuen wir uns eben über Schnee auf Kreta und Zypern
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Ich nehme zuerst den Schnee am Wochenende mit, dann die Kälte und dann, und dann, weiß ich nicht.
Mfg
Wolfgang Brandl
(21.12.2016, 14:32)Wolfgang_Bayerwald schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich nehme zuerst den Schnee am Wochenende mit, dann die Kälte und dann, und dann, weiß ich nicht.
Mfg
Wolfgang Brandl
Ich nehm an Wofgang, das war jetzt dein Briefchen ans "boarische Christkind" - na hoffentlich liest das hier mit
Immerhin scheint die Richtung des AO - Index bis Ende diesen Jahres eine klare Richtung zu haben -> nach unten
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Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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Diese Langfristverifikation von GFS habe ich letztes Jahr in ähnlicher Form (und Dauer) auch betrieben, damals wurde ein Bilderbuchwinter gezeigt, der als Intermezzo mit ein wenig Schnee für 1-2 Tage endete... Ergebnis war, das EC die Lage eindeutig besser im Griff hatte, auch die rasche Milderung wurde von EC konsequent durchgerechnet.