Achtet auf die Niederschlagsgebiete nördlich und östlich des Kreises. Die werden in den nächsten Stunden zurück südwärts geführt. In der Nacht treffen sie auf den Alpennordrand. Dann geht's richtig rund.
[
attachment=49269]
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
registrieren oder
login.
Bis jetzt ist nur Vorgeplänkel.
Oje.
Wenn das nur Vorgeplänkel ist?
Hier jetzt schon Stau mit Stundensummen von 5 bis 6 mm/h.
Macht im Moment eine Regenmenge von über 35 bis fast 40 mm seit Regenbeginn.
30 bis 35 mm in den letzten 4 bis 5h.
Dazu nur 5 Grad.
Mfg
Wolfgang Brandl
Servus!
Hier immer wieder schauerartig verstärkter und anhaltender Niederschlag. Somit deutlich an Intensität zunehmend. Wir liegen aktuell direkt im Randbereich der westlich liegenden Schauer und Gewitter durchsetzten Luftmasse aus nord. Dies hat zur Folge, dass Blitz und Donner mit eingelagert sind. Ab und an wummert es vor sich hin. Eingelagert Schauer und Gewitter - mal gucken wie lange das so geht? Denn das hat natürlich Folgen für sehr regional unterschiedlich summierte Mengen. Die SFG ist hier im Nord Süd ausgerichteten Tal relativ weit oben. Dafür kommt einfach noch zu viel Dynamik mit der gewittrigen Angelegenheit zum tragen. Da greift die Isothermie nicht wirklich. Okay, Schneebruch wie in vielen anderen Regionen kommen wird braucht kein Mensch.
Grüße
Die Mengen wurden im 06z lauf ein wenig runtergerechnet.
[
attachment=49270]
Heute gab es bis jetzt 42,2mm mit dem von Gestern sind insgesamt 56,5mm gefallen.
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
registrieren oder
login.
Lg
(13.09.2024, 13:42)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Hier immer wieder schauerartig verstärkter und anhaltender Niederschlag. Somit deutlich an Intensität zunehmend. Wir liegen aktuell direkt im Randbereich der westlich liegenden Schauer und Gewitter durchsetzten Luftmasse aus nord. Dies hat zur Folge, dass Blitz und Donner mit eingelagert sind. Ab und an wummert es vor sich hin. Eingelagert Schauer und Gewitter - mal gucken wie lange das so geht? Denn das hat natürlich Folgen für sehr regional unterschiedlich summierte Mengen. Die SFG ist hier im Nord Süd ausgerichteten Tal relativ weit oben. Dafür kommt einfach noch zu viel Dynamik mit der gewittrigen Angelegenheit zum tragen. Da greift die Isothermie nicht wirklich. Okay, Schneebruch wie in vielen anderen Regionen kommen wird braucht kein Mensch.
Grüße
Nehme ich Icon was immer ganz gut liegt, rechne das was schon gefallen ist hinzu werden wir gesamt auch um 300 liegen. Das sind deutliche Mengen und eines kräftigen Vb würdig ...
[
attachment=49271]
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
registrieren oder
login.
Bin gespannt, was dann hier insgesamt fällt.
Mfg
Wolfgang Brandl
Grüßt Euch!
Die heiße, ähm kalte Phase hat begonnen. Freitag der 13. legt los!
Für späteres Studium der Vorgänge stelle ich in voller Länge den Bericht des DWD von heute früh ein - Jens Hoffmannn hat ihn verfasst:
Zitat:S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 13.09.2024 um 08 UTC
GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: Übergang von TrM (Trog Mitteleuropa) zu NEz (Nordost zyklonal)
REINHOLD, ANETT und Höhentief Trio infernale - extreme Niederschläge vor allem
in Österreich, Tschechien und Südpolen. Deutschland "nur" am Rande, trotzdem
teils Unwetter (Erzgebirge, Alpen, Bayerischer Wald). Am Sonntag von Osten
zweite schwächere Niederschlagswelle, noch mit einigen Unsicherheiten.
Synoptische Entwicklung bis Sonntag 24 UTC
--------------------------------------------------------------
Freitag... der dreizehnte oder auch "Mach-was-du-willst-Tag" - na mal sehen, was
am Ende dabei herauskommt. Beim Wetter, und das ist kein Geheimnis mehr, geht es
heute ordentlich zur Sache, wenn auch schwerpunktmäßig nicht bei uns. Zwar sind
wir ebenfalls von den exorbitanten Niederschlägen unserer östlichen und
südöstlichen Nachbarn betroffen, allerdings hätte es schlimmer kommen können.
Nichtsdestotrotz, mindestens mal einen hydrologischen Impact wird es auch auf
deutscher Seite geben, was hier aber nicht das Thema sein soll.
Atmosphäre heißt das Stichwort und da sieht es aktuell so aus, dass Deutschland
noch immer unter einem scheinbar endlos dimensionierten Höhentrog liegt, der aus
ganz hohen Breiten über das Nordmeer und die Nordsee bis hinunter in den
zentralen und westlichen Mittelmeerraum reicht. Über der Norwegischen See
befindet sich ein abgeschlossenes Drehzentrum (mit dem korrespondierendem
Sturmtief ZILAN), zu dem sich jetzt ein zweites gesellt. Momentan (früher
Morgen) kommt es zu einem Cut-Off etwa über der Schweiz, dessen resultierendes
Höhentief heute Abend bereits über der nördlichen Adria aufschlägt. Ein
Höhentief, das aufgrund seiner herausragenden Ausstrahlung und der daraus
resultierenden Wetterwucht einen besonderen Platz in den Wetterchroniken
einnehmen wird. Obwohl, wahrscheinlich wird dort wie auch schon in den meisten
aktuellen Wetterberichten, eher die Rede vom korrespondierenden Bodentief sein.
Ein Tief, das gleich zwei Namen trägt (bei uns ANETT, international BORIS) ist
einfach griffiger und medial besser zu vermarkten als so ein anonymes Höhentief.
Alles freilich nur Spielerei, wichtig ist, was auf dem Platz oder in diesem Fall
besser in der Atmosphäre passiert. Und da spielt die Gesamtkonstellation
respektive die Verteilung der prägenden Bodendruckgebilde schon eine ganz
entscheidende Rolle. Ganz wichtig dabei das Hoch REINHOLD, das als verlängerter
Arm des Azorenhochs heute Mittag mit über 1030 hPa im Gepäck knapp westlich des
Ärmelkanals thront. Auf seiner Ostflanke wird mit nordwestlicher bis nördlicher
Strömung niedertroposphärisch maritime Polarluft nach Mitteleuropa gesteuert
(mP; T850 -1 bis +3°C). Dabei mithelfen tut freilich auch das o.e. Tief, das
kein Tief im klassischen Sinne, sondern eher eine großräumige, zumindest nach
Norden hin an eine Rinne erinnernde Tiefdruckzone darstellt. Diese erstreckt
sich quasistationär mit mehreren eingelagerten Kernen (zwischen 1000 und 1005
hPa) bogenförmig von Italien über den nördlichen Balkan und das Baltikum bis
hoch nach Finnland. Wenn man so will, bilden REINHARD und ANETT ein kongeniales
Duo, das einen riesengroßen Spaß daran hat, uns und unsere Nachbarn mit Kaltluft
zu versorgen.
Diese Kaltluft allein ist natürlich nicht in der Lage, auch nur ansatzweise
substanzielle Niederschläge zu produzieren, womit das Höhentief ins Spiel kommt.
Das sorgt dafür, dass ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende und damit
sehr feuchte Subtropikluft (xSp) über die Polarluft gehoben und geschoben wird.
Die Vertikalprofile zeigen eine fast schon lehrbuchartige Rechtdrehung des
Windes mit der Höhe von Nordwest ganz unten über Ost auf Süd ganz weit oben.
Damit ist der Tatbestand der WLA so was von perfekt erfüllt oder etwas
volkstümlicher ausgedrückt, die warme Mittelmeerluft gleitet auf der polaren
Kaltluft auf.
Egal wie man das Kind nennt, entscheidend ist, was hinten rauskommt, womit wir
endlich beim Wetter wären. Da sieht es so aus, dass es - soweit nicht schon
geschehen - von Vorpommern über die östliche Mitte bis zu den Alpen immer weiter
zuzieht und - soweit nicht schon geschehen - nachfolgend anfängt, stratiform zu
regnen. Die größte Tagesration wird an den Alpen abgeladen, wo noch Staueffekte
dazukommen. 25 bis 40 l/m² sind hier stellenweise drin, während vom höheren
Alpenvorland über den ostbayerischen Mittelgebirgsraum und das Erzgebirge (+
Zittauer Gebirge) bis zur Niederlausitz maximal 10 bis 25 l/m² auf der Karte
stehen. Oberhalb etwa 1300 bis 1500 m fällt Schnee. Da die Tiefdruckzone etwas
dichter an das Hoch im Westen heranrückt, verschärft sich der Gradient und der
Nordwestwind frischt vor allem in den Hochlagen der Alpen sowie der östlichen
und südöstlichen Mittelgebirge stürmisch auf (Böen 8-9 Bft, exponiert sogar 10
Bft).
Der große Rest der Nation bekommt abgesehen von hoher Aufzugsbewölkung nicht
viel mit von den geschilderten Prozessen. Der Luftdruck steigt noch etwas und
auch das Potenzial legt geringfügig zu. Dadurch verkümmert das Trogresiduum
langsam aber sicher, außerdem erwärmt sich die bis dato so stolze und für die
Jahreszeit bemerkenswert niedrig temperierte Höhenkaltluft. Darunter leidet
natürlich die Labilität, die durch die beginnende Erwärmung und Abtrocknung von
oben nicht mehr so hochreichend ist wie die vergangenen Tage. Trotzdem werden
sich auch heute noch mal einige Schauer und kurze Graupelgewitter entwickeln,
wenn auch nicht mehr so verbreitet und häufig. Vor allem nach Nordwesten hin, wo
heute früh gebietsweise noch dichte Nebelschwaden rumlungern, zeigt sich später
immer mal wieder die Sonne.
Mit 12 bis 17°C in der Spitze, bei Dauerregen im Südosten keine 10°C, bleiben
wir auch heute auf einem frühherbstlichen Niveau.
In der Nacht zum Samstag intensivieren sich die Hebungsprozesse, so dass das
Niederschlagsgeschehen abgesehen vielleicht vom Süden Bayerns bereits seinen
Höhepunkt erreicht. Eine räumliche Ausdehnung findet kaum statt, weiterhin sind
der Süden und Südosten betroffen. Am meisten dürfte nach wie vor an den Alpen
runterkommen (40 bis 50 l/m², lokal etwas darüber), was aber alles in den
langlaufenden Warnungen eingepreist ist. Gegenüber den jüngsten Vorläufen sind
die Modelle erfreulich stabil geblieben, so dass am Warnmanagement aktuell
nichts gedreht werden muss. Mit Intensivierung der Niederschläge sinkt die
Schneefallgrenze in den Alpen weiter ab auf z.T. 1000 m, lokal vielleicht sogar
noch etwas darunter (Mordsniederschlagsabkühlung!). Nicht nur der Niederschlag
verstärkt sich, auch der Wind legt noch eine kleine Schippe drauf. Auf dem
Fichtelberg im Erzgebirge könnte dann sogar mal Windstärke 11 Bft erreicht
werden (orkanartig), während direkt an der Ostsee ´ne kleine Windwarnung (7 Bft)
reicht.
Ansonsten steigt der Luftdruck noch etwas an, weil der gute REINHOLD aufs
französische Festland übersiedelt. Mit Unterstützung des Tagesgangs fällt die
Konvektion alsbald zusammen, so dass die Nacht bei wolkigen bis klaren
Verhältnissen weitgehend trocken bleibt. Im Westen bildet sich örtlich Nebel und
es wird wieder frisch mit 9 bis 3°C. Einzig an der noch "karibisch" temperierten
Nord- und Ostsee bleibt es milder.
Samstag... zieht das Höhentief weiter über den nördlichen Balkan in Richtung
Rumänien, wohin es auch das Hauptdrehzentrum des Bodentiefs zieht. Es wird am
Nachmittag in langgezogener, schlauchartig anmutender Formation mit rund 1000
hPa im rumänisch-ukrainischen Grenzbereich erwartet. Damit entfernt es sich
zunehmend vom Vorhersageraum, was der alte Fuchs REINHOLD geschickt nutzt, um
noch etwas nach Osten vorzustoßen. Vor allem im Norden wird er dabei von einem
Rücken bzw. Höhenkeil gestützt, der sich vom nahen Atlantik über die Nordsee bis
nach Südskandinavien erstreckt. NVA sorgt für Absinken und die Bildung einer
Inversion bei rund 800 hPa, die eine labil geschichtete Grundschicht von einer
deutlich abgetrockneten Mitteltroposphäre trennt. Heißt fürs Wetter, Quellungen
ja, Schauer kaum noch und von der Ostsee bis hinunter zur Magdeburger Börde
sogar recht viel Sonne (etwas Skandenföhn).
Ganz anders die Situation im Süden und Südosten, wo die Wolkendecke weitgehend
geschlossen bleibt. Die Niederschläge allerdings lassen kontinuierlich nach bzw.
ziehen sich bis zum Abend ins Alpenvorland und an den Alpenrand zurück, wo die
Intensität ebenfalls mehr und mehr nachlässt. Die Schneefallgrenze steigt wieder
etwas an auf rund 1300 m. Weiterhin prominent unterwegs ist der Nordwestwind,
dem nur sehr zögerlich die Luft ausgeht. Gut möglich, dass für einige Gebiete
des ostdeutschen Binnenlands mal für ein paar Stunden eine kleine Windwarnung (7
Bft) ausgegeben werden muss.
Frei nach dem Altvorderenmotto "Kaltluft bleibt Kaltluft" tut sich die
Temperatur auch am morgigen 3. Spieltag der Bundesliga (das Spitzenspiel
zwischen dem Außenseiter BvB und dem klar favorisierten FC Heidenheim findet
allerdings schon heute Abend statt) schwer, anständig aus dem Quark zu kommen.
Gerade mal 5 bis maximal 10°C sind es im Dauerregen, bis zu 17°C im nördlichen
Drittel.
In der Nacht zum Sonntag findet das große Niederschlagsereignis auch im Süden
sein Ende - vorerst muss man sagen, denn es gibt noch Nachschlag. Doch der Reihe
nach. Das Höhentief ist mittlerweile so weit weg, dass die WLA und somit auch
der Haupthebungsantrieb auf deutscher Seite immer weiter abebbt. Hinzu kommt ein
Aufweichen des Druckgradienten und damit eine Abschwächung des Windes, was
wiederum "negative" Auswirkungen auf Staueffekte hat. Kurzum, am Morgen fallen
nur noch am östlichen Alpenrand ein paar letzte Tropfen oder Flocken.
Im größten Teil des Landes präsentiert sich die Nacht trocken bei
unterschiedlicher Bewölkung, teils auch klarem Himmel. Nebel dürfte die Ausnahme
bleiben. Die Luft kühlt auf 9 bis 2°C ab, direkt an der See nicht ganz so weit
runter.
Sonntag... könnte man auf den Gedanken kommen, die Sache mit dem Niederschlag
wäre ausgestanden - von wegen. Erstens droht ein Anschwellen der Pegel
insbesondere von Oder, Neiße und Elbe durch "Importwasser" aus den
Nachbarstaaten. Zweitens tritt das Höhentief nach, indem es uns im Tagesverlauf
einen veritablen Randtrog kredenzt, auf dessen Vorderseite PVA und WLA
überlappen. Anders ausgedrückt, abermals setzt von Osten synoptisch-skalige
Hebung ein, die spätestens am Nachmittag von Polen und Tschechien übergreifende
neue Regenfälle zur Folge hat. Diese kommen bis Montagmorgen noch etwas nach
Westen bis zur Mitte voran. Wie weit genau, darüber herrscht noch keine
modellübergreifende Einigkeit. Genauso wie die Mengen noch nicht feststehen.
Aufsummiert über 24 Stunden offeriert ICON derzeit das Maximum mit 30 bis 50
l/m² im Osten Sachsens sowie stellenweise im Süden BBs. Weniger fällt auf
bayerischer Seite, wo selbst ganz im Osten derzeit wenig dafürspricht, dass die
untere Dauerregenschwelle noch mal überschritten wird.
Der große Rest des Vorhersageraums steht weiterhin unter der Ägide von Meister
REINHOLD, der sehr erfolgsversprechende Bemühungen unternimmt, eine Brücke zu
einem weiteren Hoch über Sibirien zu schlagen. Nicht nur wichtig für die Kurz-,
sondern auch für die Mittelfrist. Am Sonntag jedenfalls scheint von der Ostsee
bis zur Prignitz sowie von Südbaden bis zum Hunsrück häufig die Sonne, während
sonst Wolken und Auflockerungen abwechseln. Gut möglich, dass in der Nacht
REINHOLD kurzzeitig schwächelt und von der Nordsee einer okkludierenden
Kaltfront freies Geleit ins nord- und westdeutsche Binnenland gewährt (=>
zeitweise etwas Regen).
Mit 18/19°C im nördlichen Drittel sowie im Westen und rund 10°C am Alpenrand
geht´s thermisch ganz langsam bergauf.
Modellvergleich und -einschätzung
--------------------------------------------------------------
Die Modelle simulieren die Lage kongruent und sind auch beim Niederschlag stabil
und relativ homogen - erfreulich. Erst bei der zweiten Welle am Sonntag ist man
sich noch uneins. Nicht darüber, dass sie kommt, sondern wie weit sie nach
Westen ausgreift und wieviel Regen fällt (die Schneefallgrenze dürfte sich ins
Hochgebirge zurückziehen).
Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann
Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
registrieren oder
login.
Das also für das Archiv.
Bin gespannt auf Eure weiteren Berichte, Karten, Einschätzungen etc.
Meinen Gruß!
Wettergucker dateline='[url=tel:1726231932' schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.1726231932[/url]']
Nehme ich Icon was immer ganz gut liegt, rechne das was schon gefallen ist hinzu werden wir gesamt auch um 300 liegen. Das sind deutliche Mengen und eines kräftigen Vb würdig ...
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Ja, da hast du recht Wettergucker, wenn man bei Kachelmann ein wenig rumspielt schaut das alles nicht mehr gut aus.
[
attachment=49272]
Lg
Hier jetzt mittlerweile fast 60 mm seit Dauerregenbeginn.
Mfg
Wolfgang Brandl
Ja bis jetzt sind in CS und in Österreich noch nicht viel an Regen gefallen. Genaueres weiß man erst wenn man die tatsächlichen Niederschläge von Gestern bis Montag zusammen zählt. Zwar gab es in DE einige Pecks mit starken Niederschlägen.