11.11.2022, 19:20
Alle Jahre wieder...
Grüßt Euch, es ist wieder Polarwirbelzeit und ich habe gesehen, bisher hat niemand einen neuen Thread aufgemacht, also hier soll er es werden:
Eigentlich könnte ich meinen Beitrag vom letzten Jahr hier an diese Stelle kopieren, denn die Ausgangslage ist im Groben so, wie letztes Jahr. Lohnt sich dann dennoch ein Beitrag, der über das einfache Kopieren hinaus geht? Vielleicht ja, denn trotz aller Ähnlichkeiten zum Vorjahr, es gibt ein paar Differenzen, die mal näher beleuchtet werden sollten.
Zur Ausgangslage:
wir haben im ENSO-Gebiet schon wieder eine La Nina, die Dritte in Folge. Man spricht dann auch von einer "Super La Nina", da diese dritte Wiederholung in direkter Folge nur selten vorkommt. Zudem brachte die letzte "Super La Nina" uns einen insgesamt recht kalten Winter. Naja, heute wäre es ein echt kalter Winter, denn wir sind das ja gar nicht mehr gewöhnt. So sieht es aktuell und in den drei Vormonaten im ENSO-Gebiet aus mit den Temperaturen im Ozean im Tiefenwasser (blau ist kälter als durchschnittlich):
[attachment=44674]
Hübsch kühl und das dauerhaft. Wird wohl auch noch eine Weile so bleiben bis über den Winter hinaus.
Das bedeutet was? Richtig, die kalte La Nina kühlt global die Temperaturen etwas. Bei uns in Mitteleuropa gilt nach wie vor ein Zeitverzug zu den Temperaturen im ENSO Gebiet von 3-4 Monaten, wenn denn die Abkühlung überhaupt bei uns zu verspüren ist. Also nach diesem "Adam Riese" wären alle Wintermonate Dezember bis Februar unter einem eher kühlenden La Nina-Stern zu sehen.
Was ist mit der wichtigen Schlüsselposition für das Winterwetter Grönland los dieses Jahr?
Da kann man vermelden, dass Grönland in dieser im Oktober gestarteten Saison einen klasse Start hingelegt hat, was die Schneebilanz, also Neuschnee Versus Schmelze, angeht. Hier das Beweisfoto:
[attachment=44675]
Das ist an der oberen Grenze jener Werte, die bisher gemessen wurden in den letzten Jahrzehnten. Übrigens, auch das Vorjahr sah nicht schlecht aus, was diese Bilanz angeht (siehe die Linie in der Grafik).
Was bedeutet das nun wieder?
Nun, der Neuschnee der letzten Tage und Wochen setzt ja bekanntlich beim Abkühlen der Schneetemperatur viel potentielle Energie frei, hauptsächlich Wärmeenergie. Und so ist es wenig verwunderlich, dass die Temperaturen über Grönland nach jedem großen Neuschneeschub nach oben ausschlagen. So dann auch wieder aktuell und in den nächsten Tagen. Aufsteigende Wärme verursacht Hochdruck. Hoch Grönland - na jetzt dämmert es - zaubert den Winterfans gern ein Lächeln ins Gesicht, denn das verspricht eine sogenannte Atlantikblockade und die steht im Winter für eine gestörte Zirkulation und damit für Chancen auf Winterwetter... Na gut, noch ist Herbst und der Winter noch in der Zukunft, aber man beachte dennoch: Grönland als Schlüsselposition macht aktuell kein schlechtes Spiel.
Dann das Mittelmeer, tja, wie fast schon Routine: viel zu warm! Da ist so viel Energie gespeichert, die will im Winter ja irgendwo hin. Das könnte für die Alpenregionen mitunter zum echten Schneeproblem werden, wenn sich mal richtig kalte Luft in den Süden bewegen sollte. Also auch hier keine wirklich schlechten Karten.
Und so kommen wir dann zum stratosphärischen Polarwirbel, der in diesem Jahr wieder gut ausgebildet ist, gut vertieft und auch reichlich mit Kaltluft gefüllt oben in der Stratosphäre. Es ähnelt schon dem Vorjahr und hier wäre dann einfach eine Kopie zum Vorjahresbeitrag nicht abwegig. Doch - wie immer - nichts wiederholt sich beim Wetter wirklich ein zu eins. Wieder haben wir das Aleutenhoch, wie es La Nina auch letztes Jahr sehr lange vorgegeben hatte. So schaut es aktuell aus oben in 10 hpa:
[attachment=44676]
Das könnte auch aus dem Vorjahr sein. Doch das scheint nur so! Denn tatsächlich ist das Aleutenhoch nicht so kräftig wie im Vorjahr und auch der Polarwirbel selbst ist nicht so zentriert und rund, zeigt stattdessen erste Dellen. Und so ist es zu verstehen, dass sich in den nächsten 10 Tagen das ganze Polarwirbel-Gefüge vollständig verändern wird. Am 21.11.2022 soll es nach GFS so aussehen in 10 hpa:
[attachment=44677]
Eine richtige Störung attackiert den Polarwirbel und stört seine Entwicklung zu einem ungestörten Wachstum! Das unterscheidet sich klar zum Vorjahr, was dann bedeutet: der Wirbel wird dieses Jahr nicht die extreme Stärke des Vorjahres erreichen können, denn dafür wird jetzt der nötige Grundstein zertrümmert. Und - auch sehr bedeutsam: das Aleutenhoch wird von der Karte radiert und stattdessen erhebt sich ein Hoch Ostasien. Siehe hier, so berechnet auch von GFS für den 26.11.2022 in 10 hpa:
[attachment=44678]
Ist das gut oder schlecht?
Nun, je nach Sichtweise, denn für die Winterfans ist es tendenziell eher gut, für die Heizkosten-Sorgenkinder eher schlecht. Jedenfalls sind die Voraussetzungen für winterliche Einbrüche damit höher im Dezember und Januar als letztes Jahr. Auch steigt die Wahrscheinlichkeit für ein Major Warming dadurch deutlich gegenüber dem Vorjahr (da gab es keines, wie von mir letztes Jahr auch angenommen). Und auch der Zeitpunkt für eine erste rasche stratosphärische Erwärmung dürfte zeitlich besser für Winterwetter ausfallen, als letztes Jahr. Schon um den Jahreswechsel wäre eine erste solche rasche Erwärmung möglich, mitunter sogar um Weihnachten, aber das wäre dann nur ein Minor Warming und nicht von durchschlagendem Erfolg für anhaltendes Winterwetter. Für ein Major Warming scheint es um Mitte Januar schon möglich zu sein, kommt das Weihnachts-Minor-Warming, dann erst Ende Januar/Anfang Februar. Dieses Event hätte dann aber das Zeug für eine längere Episode von echtem Winterwetter. Doch Achtung:
ein Major Warming macht bei uns noch lange nicht garantiertes Winterwetter. Wir können mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf die warme Seite der Wetterlagen gelangen und dann war es das mit einem kühlen Januar und Februar. Das wäre dann wieder mal ein Mildwinter, also im Hinterkopf behalten: keiner weiß, was kommt, alles ist möglich, nichts muss...
Gut, also weiter. Ohne Aleutenhoch und mit einem Major Warming stehen die Chancen für einen Polarwirbelsplit dann ziemlich gut. Letztes Jahr gab es nur ein Dispacement, dieses Jahr könnte es eher zu einem Split kommen. Natürlich weiß ich nicht, wo genau die beiden Wirbel dann liegen würden, aber - als Momentaufnahme - mit einer weiterhin positiven Massebilanz mit sehr viel Neuschnee auf Grönland, wäre da ein dickes trennendes Hoch zu erwarten, das von unten nach oben drückt in die Stratosphäre und dem stratosphärischen Polarwirbel vermutlich die Trennlinie leichter macht- Da würde bedeuten: ein Teilwirbel über Westrussland, ein Teilwirbel über Kanada/USA, dazwischen das Grönlandhoch. Und das könnte auch bei uns mit etwas Glück und Spucke für Winterwetter reichen. Zumindest keine Dauermilde, was ja auch eine Aussage wäre...
Die Aussichten für den Winter fasse ich mal so zusammen:
kein Eiswinter
Chancen auf Schnee zwischen Weihnachten und Neujahr - aber nicht etwa überall bei uns
kein Rekord-Mildwinter
Zwischen Mitte Januar und Anfang Februar erhöhte Chancen für ein Major Warming mit einem Polarwirbelsplit
Viel mehr kann ich aktuell nicht aus den "Karten" lesen. Vielleicht passt es ja wieder, vielleicht macht das Wetter aber auch alles anders.
Noch ein Blick in die nahe Zukunft diesen Herbstes. Interessant ist ein Polarwirbelsplit (ohne eine rasche Erwärmung oben in der Stratosphäre), der - na wie sollte es anders sein - durch den troposphärischen Hochdruck über Grönland und drum herum ausgelöst wird, aber sich bis hoch in 30 hpa in die mittlere Stratosphäre fortpflanzt. Also ein echtes Kaliber und das um den 20. November herum! Kein so schlechtes Anfang, würde ich sagen. Hier für die untere Stratosphäre, die für unser Wetter mitbestimmend ist, für den 21.11.2022:
[attachment=44679]
Ein richtiger Polarwirbelsplit, denn es wären zwei getrennte Wirbel, die sich unabhängig von einander um Ihre Achsen drehen. Das reicht für eine Menge Verwirbelungen in der Troposphäre und vielleicht auch für einen Hauch von erstem Winterwetter bei uns...
Mit dieser Aussicht auf die Aussichten wünsche ich eine gute Zeit und einen lebhaften Thread.
Meinen Gruß!
Grüßt Euch, es ist wieder Polarwirbelzeit und ich habe gesehen, bisher hat niemand einen neuen Thread aufgemacht, also hier soll er es werden:
Eigentlich könnte ich meinen Beitrag vom letzten Jahr hier an diese Stelle kopieren, denn die Ausgangslage ist im Groben so, wie letztes Jahr. Lohnt sich dann dennoch ein Beitrag, der über das einfache Kopieren hinaus geht? Vielleicht ja, denn trotz aller Ähnlichkeiten zum Vorjahr, es gibt ein paar Differenzen, die mal näher beleuchtet werden sollten.
Zur Ausgangslage:
wir haben im ENSO-Gebiet schon wieder eine La Nina, die Dritte in Folge. Man spricht dann auch von einer "Super La Nina", da diese dritte Wiederholung in direkter Folge nur selten vorkommt. Zudem brachte die letzte "Super La Nina" uns einen insgesamt recht kalten Winter. Naja, heute wäre es ein echt kalter Winter, denn wir sind das ja gar nicht mehr gewöhnt. So sieht es aktuell und in den drei Vormonaten im ENSO-Gebiet aus mit den Temperaturen im Ozean im Tiefenwasser (blau ist kälter als durchschnittlich):
[attachment=44674]
Hübsch kühl und das dauerhaft. Wird wohl auch noch eine Weile so bleiben bis über den Winter hinaus.
Das bedeutet was? Richtig, die kalte La Nina kühlt global die Temperaturen etwas. Bei uns in Mitteleuropa gilt nach wie vor ein Zeitverzug zu den Temperaturen im ENSO Gebiet von 3-4 Monaten, wenn denn die Abkühlung überhaupt bei uns zu verspüren ist. Also nach diesem "Adam Riese" wären alle Wintermonate Dezember bis Februar unter einem eher kühlenden La Nina-Stern zu sehen.
Was ist mit der wichtigen Schlüsselposition für das Winterwetter Grönland los dieses Jahr?
Da kann man vermelden, dass Grönland in dieser im Oktober gestarteten Saison einen klasse Start hingelegt hat, was die Schneebilanz, also Neuschnee Versus Schmelze, angeht. Hier das Beweisfoto:
[attachment=44675]
Das ist an der oberen Grenze jener Werte, die bisher gemessen wurden in den letzten Jahrzehnten. Übrigens, auch das Vorjahr sah nicht schlecht aus, was diese Bilanz angeht (siehe die Linie in der Grafik).
Was bedeutet das nun wieder?
Nun, der Neuschnee der letzten Tage und Wochen setzt ja bekanntlich beim Abkühlen der Schneetemperatur viel potentielle Energie frei, hauptsächlich Wärmeenergie. Und so ist es wenig verwunderlich, dass die Temperaturen über Grönland nach jedem großen Neuschneeschub nach oben ausschlagen. So dann auch wieder aktuell und in den nächsten Tagen. Aufsteigende Wärme verursacht Hochdruck. Hoch Grönland - na jetzt dämmert es - zaubert den Winterfans gern ein Lächeln ins Gesicht, denn das verspricht eine sogenannte Atlantikblockade und die steht im Winter für eine gestörte Zirkulation und damit für Chancen auf Winterwetter... Na gut, noch ist Herbst und der Winter noch in der Zukunft, aber man beachte dennoch: Grönland als Schlüsselposition macht aktuell kein schlechtes Spiel.
Dann das Mittelmeer, tja, wie fast schon Routine: viel zu warm! Da ist so viel Energie gespeichert, die will im Winter ja irgendwo hin. Das könnte für die Alpenregionen mitunter zum echten Schneeproblem werden, wenn sich mal richtig kalte Luft in den Süden bewegen sollte. Also auch hier keine wirklich schlechten Karten.
Und so kommen wir dann zum stratosphärischen Polarwirbel, der in diesem Jahr wieder gut ausgebildet ist, gut vertieft und auch reichlich mit Kaltluft gefüllt oben in der Stratosphäre. Es ähnelt schon dem Vorjahr und hier wäre dann einfach eine Kopie zum Vorjahresbeitrag nicht abwegig. Doch - wie immer - nichts wiederholt sich beim Wetter wirklich ein zu eins. Wieder haben wir das Aleutenhoch, wie es La Nina auch letztes Jahr sehr lange vorgegeben hatte. So schaut es aktuell aus oben in 10 hpa:
[attachment=44676]
Das könnte auch aus dem Vorjahr sein. Doch das scheint nur so! Denn tatsächlich ist das Aleutenhoch nicht so kräftig wie im Vorjahr und auch der Polarwirbel selbst ist nicht so zentriert und rund, zeigt stattdessen erste Dellen. Und so ist es zu verstehen, dass sich in den nächsten 10 Tagen das ganze Polarwirbel-Gefüge vollständig verändern wird. Am 21.11.2022 soll es nach GFS so aussehen in 10 hpa:
[attachment=44677]
Eine richtige Störung attackiert den Polarwirbel und stört seine Entwicklung zu einem ungestörten Wachstum! Das unterscheidet sich klar zum Vorjahr, was dann bedeutet: der Wirbel wird dieses Jahr nicht die extreme Stärke des Vorjahres erreichen können, denn dafür wird jetzt der nötige Grundstein zertrümmert. Und - auch sehr bedeutsam: das Aleutenhoch wird von der Karte radiert und stattdessen erhebt sich ein Hoch Ostasien. Siehe hier, so berechnet auch von GFS für den 26.11.2022 in 10 hpa:
[attachment=44678]
Ist das gut oder schlecht?
Nun, je nach Sichtweise, denn für die Winterfans ist es tendenziell eher gut, für die Heizkosten-Sorgenkinder eher schlecht. Jedenfalls sind die Voraussetzungen für winterliche Einbrüche damit höher im Dezember und Januar als letztes Jahr. Auch steigt die Wahrscheinlichkeit für ein Major Warming dadurch deutlich gegenüber dem Vorjahr (da gab es keines, wie von mir letztes Jahr auch angenommen). Und auch der Zeitpunkt für eine erste rasche stratosphärische Erwärmung dürfte zeitlich besser für Winterwetter ausfallen, als letztes Jahr. Schon um den Jahreswechsel wäre eine erste solche rasche Erwärmung möglich, mitunter sogar um Weihnachten, aber das wäre dann nur ein Minor Warming und nicht von durchschlagendem Erfolg für anhaltendes Winterwetter. Für ein Major Warming scheint es um Mitte Januar schon möglich zu sein, kommt das Weihnachts-Minor-Warming, dann erst Ende Januar/Anfang Februar. Dieses Event hätte dann aber das Zeug für eine längere Episode von echtem Winterwetter. Doch Achtung:
ein Major Warming macht bei uns noch lange nicht garantiertes Winterwetter. Wir können mit gleicher Wahrscheinlichkeit auf die warme Seite der Wetterlagen gelangen und dann war es das mit einem kühlen Januar und Februar. Das wäre dann wieder mal ein Mildwinter, also im Hinterkopf behalten: keiner weiß, was kommt, alles ist möglich, nichts muss...
Gut, also weiter. Ohne Aleutenhoch und mit einem Major Warming stehen die Chancen für einen Polarwirbelsplit dann ziemlich gut. Letztes Jahr gab es nur ein Dispacement, dieses Jahr könnte es eher zu einem Split kommen. Natürlich weiß ich nicht, wo genau die beiden Wirbel dann liegen würden, aber - als Momentaufnahme - mit einer weiterhin positiven Massebilanz mit sehr viel Neuschnee auf Grönland, wäre da ein dickes trennendes Hoch zu erwarten, das von unten nach oben drückt in die Stratosphäre und dem stratosphärischen Polarwirbel vermutlich die Trennlinie leichter macht- Da würde bedeuten: ein Teilwirbel über Westrussland, ein Teilwirbel über Kanada/USA, dazwischen das Grönlandhoch. Und das könnte auch bei uns mit etwas Glück und Spucke für Winterwetter reichen. Zumindest keine Dauermilde, was ja auch eine Aussage wäre...
Die Aussichten für den Winter fasse ich mal so zusammen:
kein Eiswinter
Chancen auf Schnee zwischen Weihnachten und Neujahr - aber nicht etwa überall bei uns
kein Rekord-Mildwinter
Zwischen Mitte Januar und Anfang Februar erhöhte Chancen für ein Major Warming mit einem Polarwirbelsplit
Viel mehr kann ich aktuell nicht aus den "Karten" lesen. Vielleicht passt es ja wieder, vielleicht macht das Wetter aber auch alles anders.
Noch ein Blick in die nahe Zukunft diesen Herbstes. Interessant ist ein Polarwirbelsplit (ohne eine rasche Erwärmung oben in der Stratosphäre), der - na wie sollte es anders sein - durch den troposphärischen Hochdruck über Grönland und drum herum ausgelöst wird, aber sich bis hoch in 30 hpa in die mittlere Stratosphäre fortpflanzt. Also ein echtes Kaliber und das um den 20. November herum! Kein so schlechtes Anfang, würde ich sagen. Hier für die untere Stratosphäre, die für unser Wetter mitbestimmend ist, für den 21.11.2022:
[attachment=44679]
Ein richtiger Polarwirbelsplit, denn es wären zwei getrennte Wirbel, die sich unabhängig von einander um Ihre Achsen drehen. Das reicht für eine Menge Verwirbelungen in der Troposphäre und vielleicht auch für einen Hauch von erstem Winterwetter bei uns...
Mit dieser Aussicht auf die Aussichten wünsche ich eine gute Zeit und einen lebhaften Thread.
Meinen Gruß!