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Normale Version: Dürreperiode? Klimawandel?
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Hi.

Hier, wo ich wohne, hat es seit mitte April so gut wie gar nicht geregnet.
Die Regentage kann man an einer Hand abzählen. Und wenn, dann waren es fast nur Gewitter mit Platzregen.

Bekommen wir nun in Deutschland südeuropäisches Klima?
Immerhin soll es hier in Deutschland seit Wochen heißer und trockener sein als in Spanien.

Mein Gartenbrunnen gibt mittlerweile auch kaum noch was her.

Sind das die Folgen des Klimawandels? Oder würdet ihr es als seltenes Phänomen einstufen?

LG

Frosty Sam

(02.08.2018, 20:15)Elias schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi.

Hier, wo ich wohne, hat es seit mitte April so gut wie gar nicht geregnet.
Die Regentage kann man an einer Hand abzählen. Und wenn, dann waren es fast nur Gewitter mit Platzregen.

Bekommen wir nun in Deutschland südeuropäisches Klima?
Immerhin soll es hier in Deutschland seit Wochen heißer und trockener sein als in Spanien.

Mein Gartenbrunnen gibt mittlerweile auch kaum noch was her.

Sind das die Folgen des Klimawandels? Oder würdet ihr es als seltenes Phänomen einstufen?

LG

Hi Elias,

Erstmal schön daß du dich hier angemeldet hast - und nun aktiver Teil unserer Wetterrunde bist!

Zum Thema:

"Noch" ist es relativ selten - von Jahr zu Jahr steigt aber die Wahrscheinlickeit dazu!
Und es werden auch Jahre kommen, wo's noch viel schlimmer werden wird.

Könnte aber durchaus auch sein, daß die nächsten 3,4,5... Jahre wieder relativ normale
Sommer werden - so funzt nämlich der Klimawandel nicht, daß dann alles Wetter genau
nach Schema F abläuft! Das Gegenteil ist der Fall - es wird immer unberechenbarer. Die
globale Temperaturentwicklung verläuft zwar relativ stetig (sogar leicht exponentiell) - die
Ausprägungen der einzelnen Großwetterlagen aber stark alternierend, und eben kaum
vorhersagbar!

Könnte also durchaus auch möglich sein, daß wir schon in einem Monat dort Überflutungen
haben - wo jetzt noch alles unter der Dürre stöhnt!

Drum sind ja auch die Ratschläge der Politiker an die Landwirte völliger Nonsens, wenn
sie ihnen jetzt raten, auf hitzebeständigeres Saatgut zu setzen. Denn dann ist der Schaden
evtl. umso größer, wenn der Sommer dann eben ein extrem nasser wird, wie er auch passieren
kann in Zukunft!

Man könnt's auch abkürzen - "die Landwirte haben mit dem Klimawandel die größte A....-Karte gezogen!"
(wobei das "A" hier nicht für "Ass" steht (bzw. doch - aber dann wär's english Tongue Big Grin ))

lg
(02.08.2018, 20:15)Elias schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi.

Hier, wo ich wohne, hat es seit mitte April so gut wie gar nicht geregnet.
Die Regentage kann man an einer Hand abzählen. Und wenn, dann waren es fast nur Gewitter mit Platzregen.

Bekommen wir nun in Deutschland südeuropäisches Klima?
Immerhin soll es hier in Deutschland seit Wochen heißer und trockener sein als in Spanien.

Mein Gartenbrunnen gibt mittlerweile auch kaum noch was her.

Sind das die Folgen des Klimawandels? Oder würdet ihr es als seltenes Phänomen einstufen?

LG

Grüß Dich, Elias.
Die Frage, ob die Dürre = Klimawandel ist, ist berechtigt. Im Radio und im Fernsehen wird die Frage eindeutig beantwortet mit einem "JA!" Auch der eine oder andere Meteorologe und Klimaforscher haben sich diesbezüglich gemeldet und dieselbe Antwort gegeben. Das wird dann wohl stimmen.

Ich für meinen Teil kann das nicht mit einem klaren ja oder nein beantworten. Meine Antwort wäre eher "Jein", denn wie soll man sachlich und ohne Emotionen argumentieren, dass genau diese Dürre das Ergebnis des Klimawandels ist, wie wir ihn verstehen sollen (also vom Menschen hauptsächlich verursacht oder verstärkt). Problem für mich ist vor allem, dass ich nicht zuordnen kann, was das Ergebnis aus der bestehenden Klimaerwärmung ist und was wirklich nur einer persistenten Wetterlage entspringt. Wann wird Wetter zum Klimaereignis und wann nicht?
Um mir Brücken zu bauen für ein besseres Verständnis, suche ich Antworten in der Natur selbst. Die ist schließlich so alt, dass bereits alle denkbaren Episoden von Klimasprügen bereits überlebt wurden. Das bringt mich dann wieder zurück auf den Boden der Tatsachen, denn emotional erlebe ich die derzeitige Hitze und Dürre auch hoch sensibilisiert und neige dazu, den Zustand verärgert dem menschengemachten Klimawandel zuzuschreiben. Der Blick auf die Natur aber lässt mich dann doch demütiger werden bezüglich des Gedankens, (nur) der Mensch wäre an allem Schlechten schuld durch sein Tun. Ich meine, man darf es relativieren.
Ein Beispiel aus der Presse heute: da wurde der Pegelstand der Elbe bei Dömitz mit 22 cm benannt und es hieß, dass dies durch den Klimawandel komme und man sich darauf einstellen müsse, dass dies nun öfter geschehe oder noch schlimmer kommen dürfte. Nun habe ich dann mal recherchiert und nachgeschaut, wann die Elbe mit solchem Niedrigwasser fertig werden musste in der Vergangenheit. Und siehe da, plötzlich sind die 22 cm nur noch relativ niedrig, denn 1947 waren es deutlich weniger und auch zum Beispiel 1842. Nun können die Dürren von damals ja nicht für den heutigen Klimawandel herhalten. Damals war der Bodenhumusanteil viel höher, der Bodenbewuchs zigfach besser als heute, die Elbe hatte sehr viel Platz und konnte das Wasser entsprechend sehr viel besser und länger halten als heute. Dennoch waren die Pegelstände noch niedriger als heute, der Rekord bei Dömitz ist 6 cm.
Bei den Höchstpegelständen gilt das ebenso. Damals waren sie höher als heute trotz der damals viel besseren Rahmenbedingungen. Solche Tatsachen geben mir dann doch zu denken, dass wir schnell aus jeder Situation eine Sensation machen und für fast jedes Ereignis eine Schublade bereit halten, in der die Klimawandel-Beweise akribisch einsortiert werden. Mag ja sein, dass wir das dringend brauchen, um unseren Verbrauch in Frage zu stellen, aber es hat dennoch oft einen faden Beigeschmack.

Meist gibt es an anderer Stelle der Erde einen gewissen Ausgleich, der vielleicht dort ebenso extrem ist, nur andersherum. Mona (Wetterleuchte) schrieb mir neulich, dass auf Grönland seit letztem Jahr die Eismasse zunimmt, völlig gegen den Trend der Erwärmung. Dieses Jahr soll es schon wieder zunehmen. Und auch das arktische Meereis hätte sich bisher sehr gut erhalten (wie seit rund 20 Jahren nicht mehr). Diese Konstellation soll nach ihrer Einschätzung übrigens auch der Auslöser unserer sehr langen Trocken- und Hitzephase sein. Das kann sich bald wieder ändern, vermute ich, oder ist es vielleicht doch eine Trendwende? Wenn ja, wohin? Sind nicht gerade die Übergänge von einer Klimaphase in die nächste mit den schlimmsten Wetterereignissen verbunden?

Hier im Forum wurde schon mehrfach der User Klima Autist erwähnt, der wohl eine Prognose abgegeben hatte vor einigen Jahren. Mona erwähnte auch mal den Namen und sprach nur mit höchster Anerkennung von diesem Herrn. So etwas macht mich immer neugierig. Hier im Forum finde ich aber keinen angemeldeten Klima Autist. Nun würde ich aber gern mal nachlesen, was der gute Herr so von sich gegeben hatte und wie seine Prognose ausschaut. Unter "Google" findet man zwar ein paar wenige Treffer, aber nichts, was die Prognose angeht. Bei Gelegenheit frage ich dazu nochmal bei Mona nach. Die speichert ja fast alles ab, was irgendwie wichtig sein könnte. Vielleicht macht mich das schlauer, denn im Grunde bin ich hin- und hergerissen und wage es nicht, zu beurteilen, was Klimaereignis ist und was nicht.

Viele Worte für wenig Inhalt. Das passt zum Thema und besonders zu meiner Unschlüssigkeit.
Meinen Gruß!

Frosty Sam

Hi,

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(03.08.2018, 13:03)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.....
Meist gibt es an anderer Stelle der Erde einen gewissen Ausgleich, der vielleicht dort ebenso extrem ist, nur andersherum. Mona (Wetterleuchte) schrieb mir neulich, dass auf Grönland seit letztem Jahr die Eismasse zunimmt, völlig gegen den Trend der Erwärmung. Dieses Jahr soll es schon wieder zunehmen. Und auch das arktische Meereis hätte sich bisher sehr gut erhalten (wie seit rund 20 Jahren nicht mehr). Diese Konstellation soll nach ihrer Einschätzung übrigens auch der Auslöser unserer sehr langen Trocken- und Hitzephase sein.
....

derzeit verlieren wir ca. 2,8 % des Eises pro Jahr in der Arktis - bei gleichbleibender Tendenz wäre das gesamte Eis also in ca. 35 Jahren weg!
Da aber diverse beschleunigende Effekte dazukommen - rechnen auch einige seriöse Wissenschaftler schon damit, daß die Arktis sogar schon
vor 2030 völlig eisfrei sein könnte! Genauso, wie's bis dahin in unseren Alpen auch keine Gletscher mehr geben wird. Ich bin kein seriöser Wissen-
schaflter - ich sag aber, sie ist 2025 schon eisfrei!

Hoffe nicht, in meiner Tollpatschigkeit wieder irgendwelche Strohhalme geknickt zu haben.

[attachment=17780]
(Quelle: Wiki)

Das Ganze ist hier auf Wiki nachzulesen:
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Sollte jetzt aber jemand damit spekulieren wollen, daß in der Antarktis vielleicht die Entwicklung gegengleich verlaufen könnten, dem muß
ich leider auch diesen Zahn noch ziehen:

[attachment=17782]

[attachment=17781]


Ja - so schaut's leider aus, also zappenduster!

Selbst wenn in den Köpfen unserer konzernabhängigen Korruptis (von manch einem fälschlicherweise noch immer Volksvertreter genannt)
von heute auf morgen das große Umdenken einsetzen würde - es würd daran nichts ändern. Denn wenn wir jetzt mit Vollkraft auf die
Bremse steigen würden, die positive Wirkung daraus würden wir alle nicht mehr erleben. So extrem groß ist leider die Bremsverzögerung!!!

lg

PS:
Sollte hier noch länger zum Thema weiterdiskutiert werden wollen, dann schieb ich den Thread ins Klimaforum - da er dort besser hinpaßt.
Hallo frosty Sam,

ich wollte im Grunde nur wiedergeben, was Mona = Wetterleuchte mir schrieb. Ich habe bisher festgestellt, dass sie keinen Unsinn daherredet. Vielleicht interpretiere ich es aber auch falsch. Ich bin kein Experte. Auch will ich nicht gegen den Strom schwimmen. Dennoch mache ich mir so meine Gedanken, wenn es um so viel "laute" Politik geht, wenn logischer und ernstgemeinter Naturschutz die Lösungen still und leise bereithält. Denn wo laute Politik ist, da sind auch die Leute, die daraus ihre Gewinne ziehen wollen (von jeder Seite her betrachtet). Meine Meinung ist dann: besser alle Sichtweisen und Argumente sammeln und sich selbst eine möglichst fundierte Meinung bilden.

Kann es denn sein, dass die lange anhaltende Wetterlage wirklich durch das Mehr an Grönlandeis und arktische Eis dieses Jahr resultiert? Das ist doch die Kernaussage von Mona, die dahinter steht. Hier sind doch sicher Wetterexperten, die das beurteilen können, ich kann es nicht. Das würde doch zu 100% der Behauptung widersprechen, dass es sich bei der Hitze und Dürre in Europa um ein Ergebnis aus der Klimaerwärmung handeln würde. Oder bin ich da gedanklich so neben der Spur? Ich hoffe, dass solche Diskussionen hier nicht unerwünscht sind und das Thema dann gelöscht wird. Das will ich natürlich nicht. Dann halte ich besser meine Finger still und mache mir meine Gedanken im Stillen, wie gewohnt.

Grüße!

Maria

(03.08.2018, 19:19)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. Ich hoffe, dass solche Diskussionen hier nicht unerwünscht sind und das Thema dann gelöscht wird. Das will ich natürlich nicht. Dann halte ich besser meine Finger still und mache mir meine Gedanken im Stillen, wie gewohnt.


Grüße!


Hallo Heinrich, da hast du was missverstanden, hier wird nichts gelöscht was zum Thema passt. Frosty meinte er verschiebt diese Diskussion ins Klimaforum weil wir hier in der Wetterabteilung schreiben. 

Hier würde alles was Klima betrifft eigentlich hinein gehören: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Lg und fröhliches weiter Diskutieren.

Frosty Sam

Hi,

Natürlich lieber Heinrich, darf hier jeder seien Meinung vertreten - auch wenn
diese gegen den mainstream - und auch gegen längst Bewiesenes ist. Dafür
steht unser Forum jetzt schon, und das wird sich auch nie ändern.

Auch ich schreib das, was ich denke. Nur versuch ich auch so viel wie möglich
davon wissenschaftlich zu belegen. Verschiedene Suchmaschinen  im WEB
machen es einem ja gut möglich, Erklärungen und Beweis aus aller Welt relativ
easy auszuforschen.

Aus all dem was ich so finde - und sichtbar nicht von der Industrie in Auftrag
gegeben wurde, ist die Tendenz so eindeutig, daß es sich für mich seit Jahren
eigentlich nicht mehr lohnt, darüber noch weiter zu diskutieren. Das ist eine
der aktuellsten Grafiken die zeigt, was derzeit allein auf der Arktis los ist:

[attachment=17783]
Quelle: "Zeit-online", und hier geht's zum ganzen Artikel: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.


Gerne kann man hier auch den "Strohhalm" Grönland weiter bringen, nur fänd
ich es toll, wenn dies nicht nur in einfachen Worten passieren würd, sondern
in Form von wissenschaftlichen Beweisen, Grafiken oder ähnlichem. Das ist
meine perönliche Sicht der Dinge, die ich hier als normales Mitglied "Frosty"
vertrete - nicht als Admin.

Wünsche ein angenehmes Wochenende ins Wendland.

lg

PS: schieb das Thema jetzt ins Klimaforum rüber! (in der Funktion als admin, nicht als Mitglied "Frosty" Tongue Big Grin )
(03.08.2018, 19:19)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Kann es denn sein, dass die lange anhaltende Wetterlage wirklich durch das Mehr an Grönlandeis und arktische Eis dieses Jahr resultiert? Das ist doch die Kernaussage von Mona, die dahinter steht. Hier sind doch sicher Wetterexperten, die das beurteilen können, ich kann es nicht.

Hat mich jemand gerufen? Big Grin Jedenfalls ein Thema, zu dem ich meinen Senf hinzufügen kann. Ich kann die Aussage nicht widerlegen, aber ich tendiere zu einem nein.

Erstmal zu dem Mehr an Meereis: Nunja, alles eine Frage der Perspektive. Im Vergleich zu den niedrigsten Jahren hatten wir diesen Sommer mehr (wobei der Überschuss in den letzten Tagen nahezu aufgebraucht wurde). Und selbst zur Hoch-Zeit war die Eisbedeckung immernoch deutlich unter dem Durchschnitt der 2000er Jahre.

[attachment=17784]

Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Ganz allgemein lässt sich festhalten: Seit den 80ern sinkt die Eisbedeckung deutlich. Gleichzeitig steigt die globale Durchschnittstemperatur seit den 80ern deutlich:

[Bild: WMO_Global_average_temperature_anomaly_1850_2016.png]

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Gleichzeitig ist es so, dass sich das Azorenhoch seit den 80ern nordwärts verschoben hat, im Vergleich zur Zeit vor den 80ern:

[attachment=17785]

[attachment=17786]

Hier ein Ausschnitt speziell für Deutschland:

[attachment=17787]

[attachment=17788]

Und gleichzeitig ist es bekanntermaßen so, dass es auch auf der Nordhalbkugel wärmer geworden ist. Worauf ich hinaus will: Im Polargebiet hat es sich deutlich schneller erwärmt, als im Rest der Nordhalbkugel:

[attachment=17789]

[attachment=17790]

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Die Hochdrucktendenz über der Deutschland, Europa und der Nordhalbkugel hängen direkt mit den Temperaturen am Nordpol zusammen:

[Bild: Rossbywellengenese.jpg]

[Bild: 420px-Globale_zirkulation.jpg]

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Fazit: Ich kann sie zwar nicht beweisen, aber ich entspreche der allgemeinen wissenschaftlichen Meinung, dass die Hochdrucktendenz durch eine geringere Eisbedeckung ausgelöst wird.

Zur Frage im Thread: Hochdrucktendenz bedeutet zwar nicht unbedingt weniger Niederschlag, aber eine für Pflanzen schlechtere Verteilung. Deshalb denke ich schon, dass ganz allgemein der Klimawandel bei uns eine Tendenz zur Dürre bewirkt. Jede Dürreperiode ist zwar hauptsächlich Wetterbedingt, aber so'n bisschen Klimawandel steckt da mit drin. LG
Die Erde war die längste Zeit eisfrei. Daher leben wir in einer Ausnahmeperiode. Die Wissenschaft stellt diese aber als Normalzustand bzw. als erstrebenswerten Zustand dar ...

Maria

(05.08.2018, 00:46)flocke schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Die Erde war die längste Zeit eisfrei. Daher leben wir in einer Ausnahmeperiode. Die Wissenschaft stellt diese aber als Normalzustand bzw. als erstrebenswerten Zustand dar ...

Hallo, kannst du das genauer beziffern wann das war und wie die die Fauna und Flora zu der Zeit aussah? 

Ich hab da nämlich nur die Eozän Epoche vor 56 Millionen Jahren gefunden und das Leben in dieser Zeit ist nicht besonders erstrebenswert. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Bitte um genauere angaben wann und wie das Klima bei einer eisfreien Erde war. Danke

Lg
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