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Frosty Sam

(25.09.2017, 15:50)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Alles prima
 
Alle sagen,...

97

lg
In Anbetracht der politischen Umtriebe und Krisen in der Welt und auch in unserer Heimat sind die mahnenden Worte aktueller und eindringlicher als ich jemals glaubte, dass sie es wieder werden könnten. Das Zitat ist rund 40 Jahre alt und stammt von meinem Großvater. Es wurde von meiner Großmutter niedergeschrieben und sie begann mit diesen Worten ihren Letzten Willen. Das hat mein Leben bis heute beeinflusst und ich wünsche mir, dass ich mich und wir uns nicht dereinst schämen müssen für das, was wir nicht verhindert haben.

in memoriam

an sterbende Werte:

"Nun bin ich so lange auf der Welt und immer noch erschrecke ich fürchterlich schon über die Skrupellosigkeit im Geiste mancher Menschen. Es hat sich nicht genug geändert zu früher. Man muss daher immer wieder neu ermahnen: wehret den Anfängen!

[i]Die heutigen Motive sind nur scheinbar anders als damals. Sie sind nur modern verpackt, wollen sich gern verbergen in den Medien und in neuen technischen Möglichkeiten, haben andere Namen und Titel oder ein globales Gewandt.
Aber am Anfang stand und steht immer das schuldsprechende Wort der vermeintlich Wissenden, die Wahrheit und Recht für sich beschlagnahmen, um diese hiernach immer hemmungsloser und mit immer mehr Gewalt als machtvolles Eigentum für sich zu behaupten.
[/i]
Wer ernsthaft meint, dass Wahrheit in Besitzhaft genommen werden kann, indem man sich respektvoller, wohlwollender Umgangsformen entledigt und absichtlich veruntreut und sich bewusst unsozial verhält, um andere Meinungen und andere Menschen in Feindläger zu konzentrieren, der befindet sich bereits tief in der historisch bekannten Gesinnung jener Menschen, die sich in der Vergangenheit das Recht nahmen, ihre mit Gewalt behauptete Wahrheit als Waffe gegen andere Menschen einzusetzen und in der eskalierenden Folge hieraus ihr Recht zu sprechen über jene, die sich dieser Gewalt nicht fügen wollten oder über jene, die körperlich oder seelisch oder geistig der Gewalteinwirkung unterlegen waren, oder über jene, die wegen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer religiösen oder politischen Gesinnung alle lebensbejahenden Menschenrechte entzogen bekommen durften.

[i]Wir werden in der Zukunft von unseren Kindeskindern danach beurteilt werden, ob wir uns in unserer Zeit gegen diese Menschen zur Wehr setzten oder aber sie gewähren und eskalieren ließen und uns dadurch mitschuldig machten..."
[/i]


Wetterleuchte
Das Land hinter dem Walde

Hört zu, Ihr Menschenkinder! Ich will Euch ein wunderschönes Märchen erzählen.
Es handelt von einem Land, das es früher einmal gab und das heute niemand mehr kennt.
Es ist die Geschichte vom Land hinter dem Walde!
 
Es war einmal ein junger, aufrechter Bursche, voller Tatendrang und Abenteuerlust. Er lebte in einer riesigen Stadt, die so groß war, dass er glaubte, die ganze Welt müsse von ihr bedeckt sein. Doch eines Tages hörte er von einem alten Mann, dass es irgendwo ein Land gäbe, wo die Stadt nicht hinreichen würde. Es sei ein Land, wo es große Wälder geben sollte und wo die Tiere noch frei und wild herumliefen. Das Wasser der Bäche sollte so klar und sauber sein, dass noch Fische darin leben könnten, ja, sogar das Baden in den Flüssen und das Trinken des Wassers sollte möglich sein. Es wurde erzählt, dass die Luft dort so rein sei, dass man einen blauen Himmel sehen könnte. Und zahllose Vögel flögen dort umher und erfüllten die Luft mit Gesang.
 
Der junge Mann war so entzückt von den Erzählungen, dass er sich entschloss, das sagenhafte Land, das hinter einem großen Wald liegen sollte, zu suchen. Und so machte er sich auf und begann die riesige Stadt zu durchqueren. Überall fragte er nach dem Land hinter dem Walde. Aber niemand konnte ihm sagen, wo er es finden konnte.
 
So vergingen die Jahre und der junge Mann war selbst zum Greis geworden. Und überall erzählte er nun dieses Märchen vom Land hinter dem Walde. Und die Menschen machten sich auf und durchquerten die Stadt. Aber niemand fand jemals das gelobte Land. Die Menschen suchen immer noch und erzählen sich das Märchen vom „Land hinter dem Walde“.

Wetterleuchte
Licht ohne Gestalt
 
Ich höre von Dir, mein Lieber, dass Du mich als Lichtgestalt siehst und dass Du glaubst, ich wäre ohne Fehler und ein großes Vorbild.
 
Deine Worte machen mich verlegen. Ich muss Dich aber enttäuschen. Ich erzähle Dir besser etwas von mir, das Dir schnell zeigen wird, dass ich keine Lichtgestalt sein kann.
 
Als Lichtgestalt tauge ich nicht viel, da ich mit den Füssen, ach was, bis zum Bauch, im Sumpf verhaftet bin. Lichtgestalten schweben über den Dingen, ich bin nur in den Dingen gebunden. Aber der Kopf auf den viel zu schweren Schultern ist frei, die Ohren sind nicht verstopft und nicht auf Durchzug, die Nase tastet die Luft ab nach den wenigen Düften der Freiheit, der Mund spricht aus, was alle Sinne formulieren. Und mittendrin, da bin ich mit meinem kleinen Verstand und wundere mich über all das, was da in breiten Strömen in mich hinein fließt und sich als kleine Tröpfchen wieder einen Weg nach draußen bahnt. Und ich bin die Letzte, der keine Fehler macht, auch wenn sie immer mir gehören.
 
Ich fühle mich ertappt. Ja, ich möchte den Menschen den Halt geben, den ich selbst habe, gerade weil ich im Sumpf stecke. Ja, ich wünschte, es gäbe ein Vorbild, an dem ich mich orientieren könnte. Ja, ich möchte versuchen, durch mein Verhalten das Vorbild zu finden, dass es irgendwo geben muss, nur verschollen, nur versteckt oder völlig unscheinbar. Ich möchte es herauslocken, damit es sich zu erkennen gibt. Dieses Vorbild suche ich, solange ich denken kann. Und je älter ich werde, umso mehr erahne ich, dass ich es nur nicht sehen kann, es längst da ist und ich nur viel zu blind und taub bin und zu gering. Ist es denn wirklich ein Mensch? Kann es das überhaupt sein? Ist nicht alles um uns herum und sogar in uns selbst genau das, was ich suche? Wir suchen sie, die Lichtgestalten, die personifizierten Werte für das Sinn gebende Leben. Warum finden wir sie nicht?
 
Als ich noch jung war, habe ich eine Geschichte geschrieben: „Das Vorbild“. In dieser Geschichte beschrieb ich einen Menschen, der sich mit aller Energie für das Leben um ihn herum eingesetzt hatte. Er schaffte sich sein Paradies und es sollte die Keimzelle und Zentrum sein für neues und altes Leben. Als er alt geworden war, verließ er sein Paradies, ging in die Menschenwelt und erzählte überall von seinem wundervollen Paradies. Doch er kam zu spät. Man hörte ihn nicht, man verstand ihn nicht. Da kehrte er endlich müde und erschöpft zurück und wollte nur noch in der Mitte des Lebens sterben. Sein Paradies aber war bereits von der Menschenwelt mit einem hohen Zaun versehen worden und wurde streng bewacht. „Menschen müssen draußen bleiben“, stand auf großen Schildern, vor denen er starb, ohne jemals wieder in sein Paradies zu kommen. Sein letzter Gedanke war: „Warum nur habe ich so lange gewartet?“
 
In der Geschichte stecke ich irgendwie drin. Und je älter ich werde, umso mehr frage ich mich: „Worauf wartest Du denn noch?“ Ich spüre, dass wir unsere Welt verlieren, die Zäune stehen doch längst aufgebaut vor uns. Ich suche das Vorbild aus meiner Geschichte – irgendwann muss er doch aus seinem Paradies kommen und etwas davon erzählen, um uns auf seine Art zu retten. Warte ich vergeblich oder ist er längst da und ich höre ihn genauso wenig wie alle anderen? Warum lese ich die Schilder nicht?
 
Da ist eine Kraft in mir, die mich rastlos vorantreibt, oft vor mich her. Ich ahne, dass wir nur gemeinsam dieses Vorbild hören und verstehen werden. Nur gemeinsam mit allen Sinnen. Aber wie sollen die vielen Anderen diesen gemeinsamen Gedanken erleben, sind sie doch jeder für sich ebenso unfähig dazu, wie ich es auch bin. Und damit sind wir beim Jetzt. Ich sende und sende und suche die Frequenzen, dann lausche ich, lausche und lausche und dann ist da so ein leises Rauschen, ganz weit weg direkt neben mir. Ja, da sind sie, die Anderen. Nur noch besser justieren, der Anfang ist doch gemacht, und wir müssten uns doch schon fast fühlen können hinter dem Zaun bei den Schildern…
 
Ich glaube fast, mein Lieber, Du hast es schon fühlen können. Nur, dass nicht ich das war, den Du spürtest, sondern das Vorbild aus meiner Geschichte. Wenn Du es durch meine Senderei fühlen konntest, dann macht es mir großen Mut, dass auch ich über Dich nicht draußen bleiben muss. Und wenn wir dies einem Anderen auch noch gemeinsam senden könnten, dann können wir auch unser Paradies retten – ganz ohne Lichtgestalten.

Wetterleuchte
Wir sprechen viel über Krisen: Bankenkrise, Finanzkrise, Schuldenkrise, Staatskrise, EURO-Krise...
Nüchtern betrachtet, haben wir gar keine Krise. Wir haben nur den Sinn für Werte verloren. Dazu die folgenden Gedanken rund ums Geld:


Geld hat ein Verfallsdatum
 
Es ist und war ein Sport, Geld anzuhäufen. „Spare in der (guten) Zeit, dann hast Du in der Not“.

Wer sehr wenig davon hat, versucht ganz sparsam irgendwie damit auszukommen. Wer damit irgendwie auskommt, versucht mehr davon zu bekommen, um sich eine kleine Reserve anzulegen. Wer eine größere Reserve hat, setzt einen Teil dazu ein, damit es sich von selbst vermehren kann. Wer viel davon hat, hat so viel Sorge um sein Geld, dass er ständig mehr davon benötigt, um sich noch sicher(er) zu fühlen. Wer sehr viel davon hat, kauft sich Sicherheit und verbündet sich mit der Hochfinanz. Wer zu viel davon hat, kauft sich Macht und Einfluss und beginnt damit, dass Geldsystem zu steuern…

Es gibt einzelne Ausnahmen.

Was wir erkennen können, sind drei Blasen: Geldblase, Sicherheitsblase, Zinsblase.

Das Geld selbst war am Anfang knapp und breit verteilt. Mit dem Geld wurde der bis dahin gängige Naturaltausch ersetzt. Geld war ein praktisches Tauschmittel. Nach und nach wurde es von Jedermann eingesammelt und als Reserve unterm Kopfkissen versteckt in allen Schichten der Gesellschaft. Dazu benötigte es aber stetig mehr Geld, damit genug im Umlauf verbleiben konnte. Die Notenbank druckte immer mehr Geld. Die Geldblase wuchs und wuchs. Es wurde weiter eingesammelt – immer etwas mehr. Bald erschien das Kopfkissen zu unsicher und man brachte es zu der Bank seines Vertrauens.


 Die zweite Blase war geboren: die Sicherheitsblase. Die Sparbücher quollen unaufhaltsam an und mit ihnen die Banken. Das eingezahlte, fremde Geld der Sparer wurde zur Sicherheit für die Bank, die nun dafür Zinsen an die Sparer zahlte. Das Geld im Markt wurde dadurch künstlich noch knapper – es lag ja nun fest bei den Banken.


Nun wuchs das Kreditgeschäft unaufhaltsam. Die Banken konnten dank der wachsenden Spareinlagen immer größere Kredite ausleihen, die immer höhere Zinsen einbrachten. Die Zinsblase war plötzlich ein staatsrelevanter Geldfaktor geworden. Bald wanderte das Geld auch ins Ausland, wurde dort angelegt oder als Kredit vergeben. Im Inland wurde das Geld dadurch erneut künstlich knapper, die Notenbank druckte und druckte neues zusätzliches Geld. Dennoch blieb es künstlich knapp, als die Banken begannen, ausländische Banken zu gründen, zu übernehmen oder mit Kapital auszustatten. Die Zinssätze für Einlagen und Kredite drifteten immer weiter auseinander. Die Zinsblase blähte sich auf.

Immer neue Finanzprodukte wurden entwickelt. Geld war längst ein eigener Markt geworden und dominierte alle anderen Märkte. Und dann geschah es: alle drei mächtigen Blasen stießen aneinander!


 Zuerst prallte die Sicherheitsblase (Banken) gegen die Zinsblase. Bevor eine der beiden Blasen platzen konnte, wurde die Geldblase (Notenbank) nochmals aufgebläht. Doch der Druck war viel zu groß. Die Zinsblase platzte zuerst, zog die Sicherheitsblase mit und übrig blieb nur noch die Geldblase, die hin und her wabernd nun durch den Geldmarkt torkelt – bis auch sie platzen wird.

So kann man fest stellen: am Anfang stand das Geld als Tauschmittel. Am Ende ist es wertlos.

Geld ist wie Joghurt. Es ist verderblich.

Geld hat ein Verfallsdatum, das steht nur nicht drauf, wie beim Joghurt.
Wer würde Joghurt so horten, wie er Geld hortet?

Die Moral daraus: nicht mehr Joghurt eintauschen, als man kurzfristig essen kann – und – nicht mehr Geld eintauschen, als man kurzfristig ausgeben will. Es wird verderben!


Mit diesen Gedanken wünsche ich allen eine schöne Zeit und nicht mehr Joghurt im Kühlschrank, als man verzehren kann.

Wetterleuchte
Hi meine Lieben!

Passend zum Heiligabend habe ich noch eine Kurzgeschichte für Euch. Allen ein frohes Fest!

Stille Nacht
 
Es war wieder Dezember.
Alles war auf Weihnachten ausgerichtet. Die Menschen gaben sich größte Mühe, für Verwandte und Freunde die passenden Geschenke zu finden. Es war die Zeit der großzügigen Spenden an Hungernde und Bedürftige. Überall wurde von Solidarität mit den Armen gesprochen. Die Kirchen waren bestens besucht, die Predigten besonders auf Nächstenliebe und Brüderlichkeit getrimmt. Weihnachtslieder dudelten in den Kaufhäusern. Weihnachtsmänner wanderten durch die Stadt. Die Politiker machten eine Weihnachtspause und besannen sich auf ihre besseren Tugenden. Kurzum, die christliche Welt war wieder einmal vollkommen in Ordnung. Vergessen schien die Zwietracht zwischen den Menschen, vergessen die Gefühlskälte des ganzen Jahres. Offen waren die Herzen für offene Hände und leere Mägen. Man war in Geberlaune.
 
Auch Herr Meier nahm teil an dem Weihnachtstaumel. Nur dass er auf der anderen Seite Stand, bei denen, die bekamen und nicht geben konnten. Er lebte am Rande der großen Stadt in einem kleinen Haus, das langsam verfiel. Im Garten wuchs eine Tanne, die er zur Weihnachtszeit als Weihnachtsbaum schmückte und am Heiligabend sogar mit Kerzen versah. Dann stand er am Fenster und sah den brennenden Kerzen zu bis wieder alle erloschen waren. Das war sein Weihnachten: zehn Kerzen an einem mickrigen Bäumchen vor dem schmuddeligen Haus! Und doch war es ihm immer ganz feierlich ums Herz, wenn er aus der Ferne die Kirchenglocken läuten hörte und die flackernden Lichter sah.
 
Aber in diesem Jahr freute er sich nicht auf die feierlichen Stunden. Er war müde geworden, die lange Einsamkeit hatte ihm viel Kraft genommen. Er wollte nicht mehr vor einem Weihnachtsbaum stehen und darauf warten, dass die Weihnachtsstille ihn überwältigen würde. Die zehn Kerzen, die er geschenkt bekommen hatte, blieben im Karton. Der Weihnachtsbaum blieb eine magere Tanne im verwilderten Vorgarten.
Weihnachten viel aus!
 
Doch am Heiligabend stand er doch wieder vor dem Fenster und lauschte den Kirchenglocken. Die Nachbarn saßen vor dem Gabentisch und sangen heimelige Lieder. Von irgendwo her drang Klaviermusik an sein Ohr. Und dann begann es zu allem Überfluss auch noch zu schneien.
Gegenüber verstummten die Weihnachtslieder. Die Kinder pressten die Nasen an die Fensterscheiben und blickten mit großen Augen in die winterliche Nacht. Dann kamen sie fröhlich herausgelaufen und tobten in den ersten Schneeflocken herum. Ein anderes Kind aus der Nachbarschaft hatte etwas voreilig schon den Schlitten mitgebracht, den es wohl gerade geschenkt bekommen hatte.
Drüben standen die Eltern am Fenster und sahen den Kindern zu. Sie umarmten sich und schienen sich sehr wohl zu fühlen. Es waren nette Leute, die schon oft für Herrn Meier eingekauft hatten, wenn er krank war. Und es waren auch nette Kinder, die ihn immer „Opa Meier“ nannten.
 
Während die Kinder tobten und kreischten, ging der alte Mann in seine „gute“ Stube und setzte sich in den knarrenden Sessel. Er fühlte die ganze Einsamkeit der Welt in seinem Herzen und schloss die müden Augen.
So schlief er ein.
 
Plötzlich klopfte es an der Haustür. Müde erhob sich der alte Herr aus seinem Weihnachtsschlaf und öffnete die Tür. Die ganze Nachbarschaft war vor seinem Haus versammelt und wünschte ihrem Opa Meier ein gesegnetes Weihnachten. Man hatte Lebkuchen und Äpfel mitgebracht, es duftete herrlich. Dann sangen alle ein Weihnachtslied. Die Kinder schmückten die Gartentanne und lachten fröhlich. Die zehn Kerzen wurden angezündet. Und dann nahmen sie Opa Meier in ihre Mitte, stellten sich alle um den Weihnachtsbaum herum und die Kinder sangen „Oh Tannenbaum“.
Es war das schönste Weihnachten, dass Opa Meier je erlebt hatte. Und es war sein letztes Weihnachten.
Er wachte aus seinem Traum nicht mehr auf.

Wetterleuchte

Frosty Sam

(24.12.2017, 13:02)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi meine Lieben!

Passend zum Heiligabend habe ich noch eine Kurzgeschichte für Euch. Allen ein frohes Fest!

Stille Nacht
 
Es war wieder Dezember.
Alles war auf Weihnachten ausgerichtet. Die Menschen gaben ...

Schöne - uns sehr besinnliche Weihnachtsgeschichte, Wetterleuchte!

Dir und dein Deinen auch ein "Frohes Fest"!

lg
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