Servus!
Wer meine Beiträge kennt, kennt auch die Dinge die ich aufzeigend aus größflächigeren alpinen Regionen berichte
, absolut gewichtig darauf hinweise und noch zusätzlich gern darauf rumkloppe.
Ergebnisorientiert ... So kam es also wieder wie es eigentlich nicht anders kommen konnte.
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Auch andere alpine Regionen haben selbige Probleme in den letzten Tagen. z.B. Brände in der Schweiz. Also nicht anders, teils gebietsweise sogar schlimmer in den Dingen als letztes Jahr.
Zeigte ich vor wenigen Tagen noch die Situation von genau vor einem Jahr mit Waldbränden z.B. am Brenner und einem großflächigen Silvesterraketenverbot in alpinen Regionen. Verwies auf gebietsweise teilweise sogar schlimmere Grundlagensituationen in vielen alpinen Gebieten und derer massiv ausgebauten Gefahren zur Zeit. Es gibt ja genügend Leut auf vielen Internetseiten die gerne -selbst aktuell- solch Sätz wie den hier verzapfen ""immerhin keine wärme Rekord seit September 2016. Im Normal Bereich ..."" Es braucht nicht immer zig Wärmerekorde, die ja ständigts hergenommen werden. Aber auch ab davon gab es trotzdem gebietsweise Rekorde z.B. Rekordzahlen von Trockenheit, Sonnenstundenzahlen ... Aber oft reicht schon genügend Zeit z.B. bei stark geänderten Dingen wie eingefahrenen Wettersituationen/Erhaltungslagen ... aber klar, es ist alles normal!
Ganz ehrliche und klare Worte? Wenn diese Leute, welche solch Dinge selbst in der Situation noch behaupten und es vorhaben sollten, einen Urlaub in den Alpen zu verbringen, ich würde solch Leute gerne mit nem Knüppel aus Selbigen rausjagen!
Beispiel ...
Alleine Alpenland Österreich bis auf die deutsche Seite ...
-Zweitsonnigster Dezember seit Messbeginn, an mehreren Wetterstationen besonders über 900m Rekordwerte erreicht, teils massiv überschritten.
-Einer der 3trockensten Dezember der Messgeschichte, teils fiel null Niederschlag.Gebietsweise zieht sich das über 3, teisl sogar vier Monate aus- und aufbauend. Aktuell kämpft man in einigen Regionen (z.B. Schweiz) schon gegen Brände.Daran gekoppelt denke man an die Schneesituation. Denn in einigen Regionen stellt das einen absoluten Negativrekord dar. Ich erinnere an solch Aussagen vor paar Wochen wie "2016 sieht es ja schon viel besser in den Alpen aus". Eventuell versteht man nun langsam, warum ich gerade auch auf solchen frühzeitig sorry-dummen Aussagen rumpoche. Und auch an selbig Stelle verweise ich für einige großflächige Gebiete der Alpen bei den Temperaturanomalien auf ein ähnliches Muster wie 2015. Klar, im Tempverlauf nicht so extrem. Aber 2015 fährt für mich sowieso eine eigene Liga.
-In Gipfellagen einer der siebtwärmsten Dezember überhaupt. Angesichts der Hochdruck dominierende Wettersituation besonders oberhalb rund 900m sehr mild und damit deutlichst wärmer als der Durchschnitt ...
-Und - und -und ...
Grüße aus den Alpen
Wer meine Beiträge kennt, kennt auch die Dinge die ich aufzeigend aus größflächigeren alpinen Regionen berichte
, absolut gewichtig darauf hinweise und noch zusätzlich gern darauf rumkloppe.
Ergebnisorientiert ... So kam es also wieder wie es eigentlich nicht anders kommen konnte.
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Auch andere alpine Regionen haben selbige Probleme in den letzten Tagen. z.B. Brände in der Schweiz. Also nicht anders, teils gebietsweise sogar schlimmer in den Dingen als letztes Jahr.
Zeigte ich vor wenigen Tagen noch die Situation von genau vor einem Jahr mit Waldbränden z.B. am Brenner und einem großflächigen Silvesterraketenverbot in alpinen Regionen. Verwies auf gebietsweise teilweise sogar schlimmere Grundlagensituationen in vielen alpinen Gebieten und derer massiv ausgebauten Gefahren zur Zeit. Es gibt ja genügend Leut auf vielen Internetseiten die gerne -selbst aktuell- solch Sätz wie den hier verzapfen ""immerhin keine wärme Rekord seit September 2016. Im Normal Bereich ..."" Es braucht nicht immer zig Wärmerekorde, die ja ständigts hergenommen werden. Aber auch ab davon gab es trotzdem gebietsweise Rekorde z.B. Rekordzahlen von Trockenheit, Sonnenstundenzahlen ... Aber oft reicht schon genügend Zeit z.B. bei stark geänderten Dingen wie eingefahrenen Wettersituationen/Erhaltungslagen ... aber klar, es ist alles normal!
Ganz ehrliche und klare Worte? Wenn diese Leute, welche solch Dinge selbst in der Situation noch behaupten und es vorhaben sollten, einen Urlaub in den Alpen zu verbringen, ich würde solch Leute gerne mit nem Knüppel aus Selbigen rausjagen!
Beispiel ...
Alleine Alpenland Österreich bis auf die deutsche Seite ...
-Zweitsonnigster Dezember seit Messbeginn, an mehreren Wetterstationen besonders über 900m Rekordwerte erreicht, teils massiv überschritten.
-Einer der 3trockensten Dezember der Messgeschichte, teils fiel null Niederschlag.Gebietsweise zieht sich das über 3, teisl sogar vier Monate aus- und aufbauend. Aktuell kämpft man in einigen Regionen (z.B. Schweiz) schon gegen Brände.Daran gekoppelt denke man an die Schneesituation. Denn in einigen Regionen stellt das einen absoluten Negativrekord dar. Ich erinnere an solch Aussagen vor paar Wochen wie "2016 sieht es ja schon viel besser in den Alpen aus". Eventuell versteht man nun langsam, warum ich gerade auch auf solchen frühzeitig sorry-dummen Aussagen rumpoche. Und auch an selbig Stelle verweise ich für einige großflächige Gebiete der Alpen bei den Temperaturanomalien auf ein ähnliches Muster wie 2015. Klar, im Tempverlauf nicht so extrem. Aber 2015 fährt für mich sowieso eine eigene Liga.
-In Gipfellagen einer der siebtwärmsten Dezember überhaupt. Angesichts der Hochdruck dominierende Wettersituation besonders oberhalb rund 900m sehr mild und damit deutlichst wärmer als der Durchschnitt ...
-Und - und -und ...
Grüße aus den Alpen
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