21.12.2016, 11:55
Ziel dieses Thread's war ja, einer eventuell nachhaltigen Einwinterung im Jänner auf den Zahn zu fühlen!
Somit hat das Ganze also noch nichts mit dem durchschwenkenden Trog vom 27./28. zu tun...
161221_4.gif (Größe: 75,33 KB / Downloads: 167)
... denn danach folgt wieder ziemlich gesichert diese ekelige Hochdruckpampe:
161221_7.gif (Größe: 72,67 KB / Downloads: 164)
Interessant demnach erst, was die Modelle so ab dem 3./4. Jänner zeigen, und da haben sie
auch heute noch das signifikante Aufkeilen des Hoch's im Programm. Nur zeigt GFS dieses
Szenario im Hauptlauf diesmal nicht am Atlantik draußen sondern wieder zu zentral über Mittel-
europa:
161221_5.gif (Größe: 71,33 KB / Downloads: 166)
Wie unsicher das aber noch ist, sieht man aus den Grafiken aller ENS, denn da werden zwar
einige Versionen dieses Keils gezeigt, aber so ungünstig wie im Hauptlauf (nämlich genau über
Mitteleuropa), zeigen's eigentlich nur ganz wenige:
vielleicht haben wir ja das Glück und das Hoch positioniert sich so, wie es etwa P6, P10 oder auch P18 zeigt!
Fakt ist, es spricht einiges dafür, daß sich zu Jännerbeginn der NAO wieder eher nach unten bewegt, was für
Winterfreunde eigentlich immer ein positives Zeichen sein sollte, denn unsere "Winterformel" lautet ja:
"negativer NOA + günstige Position des Hochs = nachhaltige Winterfreuden!"
Es lohnt sich also weiterhin, die Ohren - auf dieses Ereignis hin - zu spitzen!
lg
Somit hat das Ganze also noch nichts mit dem durchschwenkenden Trog vom 27./28. zu tun...
161221_4.gif (Größe: 75,33 KB / Downloads: 167)
... denn danach folgt wieder ziemlich gesichert diese ekelige Hochdruckpampe:
161221_7.gif (Größe: 72,67 KB / Downloads: 164)
Interessant demnach erst, was die Modelle so ab dem 3./4. Jänner zeigen, und da haben sie
auch heute noch das signifikante Aufkeilen des Hoch's im Programm. Nur zeigt GFS dieses
Szenario im Hauptlauf diesmal nicht am Atlantik draußen sondern wieder zu zentral über Mittel-
europa:
161221_5.gif (Größe: 71,33 KB / Downloads: 166)
Wie unsicher das aber noch ist, sieht man aus den Grafiken aller ENS, denn da werden zwar
einige Versionen dieses Keils gezeigt, aber so ungünstig wie im Hauptlauf (nämlich genau über
Mitteleuropa), zeigen's eigentlich nur ganz wenige:
vielleicht haben wir ja das Glück und das Hoch positioniert sich so, wie es etwa P6, P10 oder auch P18 zeigt!
Fakt ist, es spricht einiges dafür, daß sich zu Jännerbeginn der NAO wieder eher nach unten bewegt, was für
Winterfreunde eigentlich immer ein positives Zeichen sein sollte, denn unsere "Winterformel" lautet ja:
"negativer NOA + günstige Position des Hochs = nachhaltige Winterfreuden!"
Es lohnt sich also weiterhin, die Ohren - auf dieses Ereignis hin - zu spitzen!
lg