18.09.2016, 15:58
Zeit.......: 04.08.2016
Ort........: Chengdu, CHINA
Kuriosität: Schlaue Panda-Dame "Ai Hin" hält alle zum Narren!
In China haben sich Pläne für die weltweit erste Live-Übertragung
einer Panda-Geburt vorerst zerschlagen: Die Pandabärin Ai Hin in
der Aufzuchtstation von Chengdu in der südwestchinesischen
Provinz Sichuan sei doch nicht schwanger, berichtete die staatliche
Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag. Mutmaßlich habe die Bärin
die Schwangerschaft vorgetäuscht, um in den Genuss der bevorzugten
Behandlung für trächtige Weibchen zu kommen.
Dem Bericht zufolge sind Phantomschwangerschaften bei Pandas keine
Seltenheit. Ai Hin habe im vergangenen Monat Anzeichen einer
Schwangerschaft gezeigt, wie weniger Appetit und weniger Lust auf
Bewegung. Zudem sei der Hormonausstoß erhöht gewesen. Daraufhin
sei eine TV-Übertragung der Panda-Geburt geplant worden, berichtete
Xinhua. Doch Ai Hins "Verhalten und physiologische Anzeichen wurden
wieder normal", sagten Experten von der Panda-Station. Sie vermuten,
dass die Bären von den Privilegien für Schwangere wie klimatisierte
Einzelgehege wissen. "Sie bekommen mehr Brote, Früchte und Bambus,
weshalb kluge Pandas das schon zu ihrem Vorteil ausgenutzt haben",
zitierte die Nachrichtenagentur den Panda-Experten Wu Kongju von
der Aufzuchtstation.
Frosty's Kommentar dazu:
Ein ganz schön rafiniertes Biest diese Panda-Dame - aber süß ist sie dennoch.
An die Herrn der Schöpfung: "Also künftig immer ein genaues Attest vorlegen
lassen, bevor man in ähnlichen Situationen den Verwöhnknopf voreilig um eine
Stufe höher stellt!"
lg
Ort........: Chengdu, CHINA
Kuriosität: Schlaue Panda-Dame "Ai Hin" hält alle zum Narren!
In China haben sich Pläne für die weltweit erste Live-Übertragung
einer Panda-Geburt vorerst zerschlagen: Die Pandabärin Ai Hin in
der Aufzuchtstation von Chengdu in der südwestchinesischen
Provinz Sichuan sei doch nicht schwanger, berichtete die staatliche
Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag. Mutmaßlich habe die Bärin
die Schwangerschaft vorgetäuscht, um in den Genuss der bevorzugten
Behandlung für trächtige Weibchen zu kommen.
Dem Bericht zufolge sind Phantomschwangerschaften bei Pandas keine
Seltenheit. Ai Hin habe im vergangenen Monat Anzeichen einer
Schwangerschaft gezeigt, wie weniger Appetit und weniger Lust auf
Bewegung. Zudem sei der Hormonausstoß erhöht gewesen. Daraufhin
sei eine TV-Übertragung der Panda-Geburt geplant worden, berichtete
Xinhua. Doch Ai Hins "Verhalten und physiologische Anzeichen wurden
wieder normal", sagten Experten von der Panda-Station. Sie vermuten,
dass die Bären von den Privilegien für Schwangere wie klimatisierte
Einzelgehege wissen. "Sie bekommen mehr Brote, Früchte und Bambus,
weshalb kluge Pandas das schon zu ihrem Vorteil ausgenutzt haben",
zitierte die Nachrichtenagentur den Panda-Experten Wu Kongju von
der Aufzuchtstation.
Frosty's Kommentar dazu:
Ein ganz schön rafiniertes Biest diese Panda-Dame - aber süß ist sie dennoch.
An die Herrn der Schöpfung: "Also künftig immer ein genaues Attest vorlegen
lassen, bevor man in ähnlichen Situationen den Verwöhnknopf voreilig um eine
Stufe höher stellt!"
lg