09.12.2016, 06:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2016, 06:59 von Weini a.d.Bergstraße.)
Morgen in die Runde,
das Modell GFS, so auch im aktuellen auf 00z rechnet nun schon zum wiederholten Male mit Aufbau hohen Drucks über Europa, beginnend etwa bei 120h mit der Antizyklone über Fennoskandien mit einem Druck von 1025 Hektopascal.
Bei Stunde 144 hat sich dieses Hoch verstärkt und hat bereits einen Kerndruck von 1040 hPa mit Doppelkern über Schweden und Finnland.
An seiner Ostflanke kann bei Stunde 168 eisige Luftmasse ausgehend von den Schneeflächen Nordosteuropas mit Temperaturen um -15°C im 850hPa-Niveau Teile unserer Nachbarländer Österreich, Tschechien und Polen fluten.
Für Deutschlands Osten wird immerhin ein Steifschuss simuliert.
Jedoch sind auch im Westen dank der günstigen Achslage des Hochs mit bodennah einfließender Kaltluft ab Stunde 174 Nachttemperaturen um -5°C wahrscheinlich. Tagsüber erwärmt sich die Luft auf nur knapp über dem Gefrierpunkt.
Im Osten bleibt es vielleicht auch tagsüber frostig.
In der Nacht zum 18. und 19. Dezember hat diese kalte Witterungsperiode ihren vorläufigen Höhepunkt mit Temperaturen nachts verbreitet zwischen -4°C und -8°C und tagsüber oftmals leichtem Dauerfrost.
In den Folgetagen wird aus dem Hoch Mitteleuropa dann zunehmend ein Hoch Osteuropa bis der Atlantik pünktlich zu Heiligabend mit mildem Wetter vor allem den äußersten Westen beeinflussen kann.
Das Weihnachtstauwetter stünde in der Folge an, aber das ist zum Glück noch nicht in Stein gemeißelt, sondern wird bei Stunde 372 "Ultraglaskugelbereich" genannt.
Die gerade herausgegeben Ensembles des GFS stützen diese Aussagen mit einem Absacken der 2m Temperatur ab zirka 16.Dezember. Auch ist der Hauptlauf für den Standort Karlsruhe ziemlich gut integriert.
Die meisten Member der GFS-Ensembles rechnen für den gesamten Prognosezeitraum Höhenwarmluft und keine nennenswerten Niederschlagsereignisse.
das Modell GFS, so auch im aktuellen auf 00z rechnet nun schon zum wiederholten Male mit Aufbau hohen Drucks über Europa, beginnend etwa bei 120h mit der Antizyklone über Fennoskandien mit einem Druck von 1025 Hektopascal.
Bei Stunde 144 hat sich dieses Hoch verstärkt und hat bereits einen Kerndruck von 1040 hPa mit Doppelkern über Schweden und Finnland.
An seiner Ostflanke kann bei Stunde 168 eisige Luftmasse ausgehend von den Schneeflächen Nordosteuropas mit Temperaturen um -15°C im 850hPa-Niveau Teile unserer Nachbarländer Österreich, Tschechien und Polen fluten.
Für Deutschlands Osten wird immerhin ein Steifschuss simuliert.
Jedoch sind auch im Westen dank der günstigen Achslage des Hochs mit bodennah einfließender Kaltluft ab Stunde 174 Nachttemperaturen um -5°C wahrscheinlich. Tagsüber erwärmt sich die Luft auf nur knapp über dem Gefrierpunkt.
Im Osten bleibt es vielleicht auch tagsüber frostig.
In der Nacht zum 18. und 19. Dezember hat diese kalte Witterungsperiode ihren vorläufigen Höhepunkt mit Temperaturen nachts verbreitet zwischen -4°C und -8°C und tagsüber oftmals leichtem Dauerfrost.
In den Folgetagen wird aus dem Hoch Mitteleuropa dann zunehmend ein Hoch Osteuropa bis der Atlantik pünktlich zu Heiligabend mit mildem Wetter vor allem den äußersten Westen beeinflussen kann.
Das Weihnachtstauwetter stünde in der Folge an, aber das ist zum Glück noch nicht in Stein gemeißelt, sondern wird bei Stunde 372 "Ultraglaskugelbereich" genannt.
Die gerade herausgegeben Ensembles des GFS stützen diese Aussagen mit einem Absacken der 2m Temperatur ab zirka 16.Dezember. Auch ist der Hauptlauf für den Standort Karlsruhe ziemlich gut integriert.
Die meisten Member der GFS-Ensembles rechnen für den gesamten Prognosezeitraum Höhenwarmluft und keine nennenswerten Niederschlagsereignisse.
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Die Weinheimer Südstadt - dem Mediterranen ganz nah.
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