(01.02.2023, 13:11)wedder_man schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login....
Hab so den Eindruck, als wandere der Schwerpunkt eher in Ri Ost.
Wird sich ab morgen zeigen....
Mahlzeit!
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Zeigt sich ja schon - gestern passiert und Skisport erfüllend und somit hingefahren. War ursprünglich anders geplant! Müsste sich also jetzt schon nach West verlagern. Wird wohl aber eher noch gen Ost gedrückt ... Zurück kommt die ganze Sache dann wohl im Verlauf vom Samstag ... darauf setze ich dann.
Deutlich zurückhaltende Hoffungsgrüße
Nachtrag da gerade gesehen ... so wie der DWD in seiner aktuelle Aussage ...
Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
Am Samstag sind an den Alpen 10 bis 15, in Staulagen wahrscheinlich um 20 cm
Neuschnee innerhalb 12 Stunden zu erwarten. Im Westerzgebirge fallen nur mit
geringer Wahrscheinlichkeit mehr als 10 cm Neuschnee. Zudem besteht Samstagfrüh
und am Vormittag in Teilen der Mitte örtlich Gefahr von gefrierendem
Niederschlag. In der Nacht zum Sonntag kommen vor allem am östlichen Alpenrand
weitere 5 bis 10 cm Neuschnee hinzu.
Am Sonntag fallen im Erzgebirge und im Lausitzer Bergland 10 bis 20 cm und am
Alpenrand bis über 20 cm Neuschnee innerhalb von 12 Stunden, in freien Hochlagen
muss wahrscheinlich mit teils starken Verwehungen gerechnet werden, wodurch zum
einen durch Neuschnee und zum anderen infolge von Verwehungen Unwettergefahr
besteht. Außerdem sind an der Küste sowie auf höheren Berggipfeln Sturmböen Bft
8/9 nicht auszuschließen. Mit geringer Wahrscheinlichkeit muss auch mit
stürmischen Böen bis ins nördliche Binnenland hinein gerechnet werden. In der
Nacht zum Montag gibt es in den Staulagen der östlichen Mittelgebirge weitere 5
bis 10, an den Alpen 10 bis 15 und in den Berchtesgadener Alpen um 20 cm
Neuschnee, aber kaum noch Verwehungen.
Am Montag sind mit hoher, am Dienstag mit geringer Wahrscheinlichkeit in den
östlichen Mittelgebirgen und an den Alpen erneut 5 bis 10, im Westerzgebirge und
am östlichen Alpenrand auch mehr als 10 bis über 15 cm Neuschnee jeweils
innerhalb von 12 Stunden zu erwarten. Die Schneefälle lassen wahrscheinlich in
der Nacht zum Mittwoch allmählich nach. Bis dahin kommen aufakkumuliert, aber
ohne Berücksichtigung des Zusammensackens der Schneedecke in den östlichen
Mittelgebirgen 40 bis 70 und an den Alpen zum Teil mehr als 100 cm Schnee
zusammen. Für die Alpen hat dies eine Zunahme der Lawinengefahr zur Folge.
Weiter ...
In dessen Bereich kommt die Luftmasse zur Ruhe. Im Osten und Süden sowie zum
Teil auch in der Mitte stellt sich zumindest gebietsweise leichter Dauerfrost ein. In den
Nächten ist nahezu durchweg leichter bis mäßiger, bei Aufklaren über Schnee
strenger Frost zu erwarten.
Im erweiterten mittelfristigen Vorhersagezeitraum verlagert sich das Bodenhoch
nur wenig nach Osten, so dass sich eine Inversionslage ergibt. Ein mit Zentren
über Süditalien und der Ägäis liegender Höhentiefkomplex verleiht dem Hoch
Stabilität, so dass ein sich den Britischen Inseln nähernder Trog noch keine
Wetterumstellung herbeiführen kann und das ruhige spätwinterliche Wetter
andauert.
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