16.07.2022, 18:09
Heute habe ich mich mal gewagt ein E-Mountainbike Tour aufs Pfitscher Joch zu machen. Eine Strecke mit so viel Höhenmetern (844m) hatte ich zuvor mit abstand noch nie gemacht. Ohne Unterstützung eines Elektromotors hätte ich das auch nicht geschafft. Insgesamt waren das rund 37km hin und zurück.
Doch nun zu den Bildern:
Zwischenstopp in St. Jakob. Bis dahin brauchte ich den Motor noch nicht. Ich habe mir vorgenommen den Motor nur zuzuschalten wenn ich das auch wirklich brauche. Bisher hat das gut geklappt:
Dann an Stein (so heißt die Bauerschaft wirklich) vorbei ging es los mit der gefühlt laaangen Serpentine:
Ein erster freier blick ins Tal zurück:
Kleiner Zoom bis zu mir nach Kematen
Nicht mehr allzu viel Höhenmeter sind noch zu machen, ich befinde mich bereits an der Baumgrenze:
Fast geschafft:
Doch vorher muss ich noch an die österreichische Grenze Fahren, es bimmelte in meiner Hosentasche (Herzlich Willkommen in Österreich...). Diese Nachricht hat mich erst richtig verstehen lassen das ich es geschafft habe.
Grenzstein:
Blick ins hintere Zillertal:
Das Südtiroler Wilkommensschild, waren schon viele hier wie man unschwer sehen kann:
Endlich an der Hütte, hier gab es eine kleine Stärkung:
Der Hochpfeiler mit seinen rund 3500m erhebt sich im Hintergrund:
Auf der anderen Seite ist die 3300m hohe Hohe Wand. Auf ihm ist ein Gletscher namens Stampflkees. Dieser hat sich außer Sichtweite zurückgezogen, doch die Seitenmoränen sind noch gut zu erkennen. An der Linken Seitenmoräne entlang fließt auch ganz schön viel Wasser herunter, die Schmelzraten sind aktuell verdammt hoch:
Ein Blick von ganz oben ins Pfitschertal:
Das Pfitscher Joch Haus und das Gelände rundherum:
Der Weg herunter war natürlich deutlich schneller, nach den fast zwei Stunden hoch, bin ich in etwa einer halben Stunde wieder runter.
Insgesamt eine verdammt anstrengende aber sehr schöne Tour!
Doch nun zu den Bildern:
Zwischenstopp in St. Jakob. Bis dahin brauchte ich den Motor noch nicht. Ich habe mir vorgenommen den Motor nur zuzuschalten wenn ich das auch wirklich brauche. Bisher hat das gut geklappt:
Dann an Stein (so heißt die Bauerschaft wirklich) vorbei ging es los mit der gefühlt laaangen Serpentine:
Ein erster freier blick ins Tal zurück:
Kleiner Zoom bis zu mir nach Kematen
Nicht mehr allzu viel Höhenmeter sind noch zu machen, ich befinde mich bereits an der Baumgrenze:
Fast geschafft:
Doch vorher muss ich noch an die österreichische Grenze Fahren, es bimmelte in meiner Hosentasche (Herzlich Willkommen in Österreich...). Diese Nachricht hat mich erst richtig verstehen lassen das ich es geschafft habe.
Grenzstein:
Blick ins hintere Zillertal:
Das Südtiroler Wilkommensschild, waren schon viele hier wie man unschwer sehen kann:
Endlich an der Hütte, hier gab es eine kleine Stärkung:
Der Hochpfeiler mit seinen rund 3500m erhebt sich im Hintergrund:
Auf der anderen Seite ist die 3300m hohe Hohe Wand. Auf ihm ist ein Gletscher namens Stampflkees. Dieser hat sich außer Sichtweite zurückgezogen, doch die Seitenmoränen sind noch gut zu erkennen. An der Linken Seitenmoräne entlang fließt auch ganz schön viel Wasser herunter, die Schmelzraten sind aktuell verdammt hoch:
Ein Blick von ganz oben ins Pfitschertal:
Das Pfitscher Joch Haus und das Gelände rundherum:
Der Weg herunter war natürlich deutlich schneller, nach den fast zwei Stunden hoch, bin ich in etwa einer halben Stunde wieder runter.
Insgesamt eine verdammt anstrengende aber sehr schöne Tour!
Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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