(22.02.2022, 22:57)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi,
ich warne ja schon länger die Gebiete ab Schwerte ruhrabwärts, dass eine Mega-Katastrophe droht: dass die Ruhr austrocknet. Im Sommer hängt sie regelmäßig am Tropf der Talsperren des Sauerlands. Fast jeden Sommer erlebe ich, wie am Hennesee auf einmal die abgelassene Wassermenge zunimmt, obwohl immer weniger Wasser hinein fließt. Dann sinkt der Wasserspiegel rapide. Das liegt am Wasserbedarf ruhrabwärts, der sonst nicht gedeckt wäre. Nach dem Sommer 2018 waren die Seen noch zu 30% gefüllt... obwohl sie vollständig gefüllt waren im Frühling (mit Ausnahme einer kleinen Reserve zum Überlauf-Schutz bei Starkregen). Es braucht ein trockenes Winterhalbjahr, und sie sind nicht mehr 100%ig gefüllt. Das erlebt gerade Spanien in extremer Form:
Zitat:Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, beträgt der Wasserstand des Lindoso-Reservoirs zurzeit nur 15 Prozent der durchschnittlichen Kapazität.
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Normalerweise ist in Spanien und Portugal im Winter Regenzeit und im Sommer Dürre:
...
Mahlzeit!
Unter Beobachtung ...
Gucken wir was da kommt. Evtl wieder ein ausgeprägter Kontrast - von viel zu trocken und es schüttet (in dem Falle Niederschlag als Regen und später Schnee) einige Regionen plötzlich mega zu.
Übrigens im Zusammenhang - kommt die Großwetterlage so und davon gehe ich derzeit aus, wird unter Omegastruktur und dabei ausgelöster Strömung samt Lage der wetternden Druckgebilde ein Saharastaubgrußfüruns ausgelöst. Dieser könnte auch sehr deutlich ausfallen. Wirbelt der Abtropfprozess auf dem afrikanischen Kontinent gut Staub auf, kommt der über sehr direkten und schnellen Weg nach Nord und könnte sich als dickere und dunkle Lage auf den heuer gut vorhandenen Schnee vieler Alpenregionen legen. Diese sehr weit oben auf der Schneedecke liegende dunkle und somit Wärme aufnehmende Lage kann dann heuer einen Abschmelzvorgang deutlich verstärken. Übrigens sehe ich solch auslösenden Vorgang aktuell hier bei mir ... an den Straßenrändern über die vielen Wochen angehäufte Schnee -und Eisberge, welche mit Staub und Dreck versetzt liegen ... Wird eine solche eingebaute Dreckschicht (gestreut Splitt und Sand, Staub usw.) freigelegt, geht der Schmelzvorgang unter Klärchenstrahlung plötzlich enorm schnell von statten. Daneben liegende Dreck freie Schnee -und Eisbildungen halten sich viel besser. Dabei kommen dann solch "Kunstwerke" zustande, die ich aktuell in meinen Buidlbeiträgen im Bilderforum zur Genüge aufzeige ...
Und noch eine Sache ... kommte es zum Staubszenario hat Selbiges evtl auch Auswirkungen auf die für kommende Woche schon ab und an lesbaren Höchstwerte ... ich wollte es nur frühzeitig genannt haben
Solch tief im Süden zapfende direkte Strömung kann so seine möglichen zu erreichenden Spitzenwerte evtl selber killen - also, Staubdecke (auch Wolkenflächen bildend) drüber -> Temps runter = oft genug erlebt! Beobachten wir`s!
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Beobachtungsgrüße