27.06.2021, 09:33
Nach den letzten Unwettern geht es nun wieder weiter mit neue Unwetter, bereits schon am Montag in Erscheinung treten. Es kommt eine neue Unwetterlage ins Haus, die der Wetterlage identisch ist, wie vorgehende Woche, mit einem Höhentief über Frankreich. Es werden wieder mächtige Wolkenformen entstehen die die Unwetter mit sich bringen. Los geht es mit neuen Unwettern bereits am Montagabend, mit einem Tief, dass sich zwischen Bayern und Baden-Württemberg befindet und wärmere Luftmassen aus dem Südosten ansaugt, aber auf der anderen Seite die kühlere Luft aus dem Westen transportiert.
Diese Wetterlage war letzte Woche für die Unwetter im Süden verantwortlich und sie wiederholt sich in dieser Woche wieder. Also das ganze Spiel mit weiteren Unwettern geht in einer neue Runde. Mit diesem Tief zieht eine Kaltfront durch und 24 Stunden später befindet sich wieder an der gleichen Stelle ein neues Höhentief. Zudem Höhentief östlich der Elbe und über Belgien befinden sich weitere kleine Tiefdruckgebiete, indem am Dienstag von Westen her zwei Kaltfronten auf Deutschland übergreifen und die haben Gewitter und Niederschlag im Gepäck. Heute Abend besteht die Wahrscheinlichkeit das im Südwesten am Abend sich erste Gewitter bilden.
Aber Flächen deckend über dem Südwesten bilden sich heute noch keine heftigen Gewitter, aber das wird sich bereits am Montagabend ändern. Ein Gewitter Gebiet befindet sich im Norden und Nordosten und im Südwesten baut sich eine markante Unwetterlage über ganz Baden-Württemberg aus, dir einen geringen Teil von Bayern erreichen wird. An diesem Tief dass sich an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg befindet, können Wettererscheinungen wie Starkregen, größerer Hagel, orkanartige Sturmböen bis zu 100 km pro Stunde und Überschwemmungen auftreten. Auch sind wieder mit Downburst zu rechnen. Bei einem Downburst handelt es sich um eine schwere Fallböe, die meist bei Gewittern entstehen. In der Nacht zum Dienstag zieht das Ganze abgeschwächt nach Osten.
Am Dienstag aktiviert sich die Unwetterfront vom Vortag wieder neu und breitet sich über einen größeren Abschnitt von Südwesten bis nach Bayern hinein. Im Verlauf des Dienstags formiert sich eine zweite Kaltfront, die von Frankreich auf den Südwesten und auf die Mitte übergreift, hat es in sich. Hier entstehen bei der zweiten Kaltfront heftige Windböen oder Sturmböen bis zu 100 kmh oder sogar darüber. Die weiteren Tage bringen immer wieder Gewitter mit einer Wahrscheinlichkeit das auch nach Dienstag bis zum Samstag vereinzelte Unwetter zu erwarten sind.
Ob sich wieder Superzellen entwickeln, wobei auch die Gefahr besteht dass wieder Tornados auftreten - kann man nicht sagen.
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850hpa_2806_21h.gif (Größe: 87,15 KB / Downloads: 204)
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Diese Wetterlage war letzte Woche für die Unwetter im Süden verantwortlich und sie wiederholt sich in dieser Woche wieder. Also das ganze Spiel mit weiteren Unwettern geht in einer neue Runde. Mit diesem Tief zieht eine Kaltfront durch und 24 Stunden später befindet sich wieder an der gleichen Stelle ein neues Höhentief. Zudem Höhentief östlich der Elbe und über Belgien befinden sich weitere kleine Tiefdruckgebiete, indem am Dienstag von Westen her zwei Kaltfronten auf Deutschland übergreifen und die haben Gewitter und Niederschlag im Gepäck. Heute Abend besteht die Wahrscheinlichkeit das im Südwesten am Abend sich erste Gewitter bilden.
Aber Flächen deckend über dem Südwesten bilden sich heute noch keine heftigen Gewitter, aber das wird sich bereits am Montagabend ändern. Ein Gewitter Gebiet befindet sich im Norden und Nordosten und im Südwesten baut sich eine markante Unwetterlage über ganz Baden-Württemberg aus, dir einen geringen Teil von Bayern erreichen wird. An diesem Tief dass sich an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg befindet, können Wettererscheinungen wie Starkregen, größerer Hagel, orkanartige Sturmböen bis zu 100 km pro Stunde und Überschwemmungen auftreten. Auch sind wieder mit Downburst zu rechnen. Bei einem Downburst handelt es sich um eine schwere Fallböe, die meist bei Gewittern entstehen. In der Nacht zum Dienstag zieht das Ganze abgeschwächt nach Osten.
Am Dienstag aktiviert sich die Unwetterfront vom Vortag wieder neu und breitet sich über einen größeren Abschnitt von Südwesten bis nach Bayern hinein. Im Verlauf des Dienstags formiert sich eine zweite Kaltfront, die von Frankreich auf den Südwesten und auf die Mitte übergreift, hat es in sich. Hier entstehen bei der zweiten Kaltfront heftige Windböen oder Sturmböen bis zu 100 kmh oder sogar darüber. Die weiteren Tage bringen immer wieder Gewitter mit einer Wahrscheinlichkeit das auch nach Dienstag bis zum Samstag vereinzelte Unwetter zu erwarten sind.
Ob sich wieder Superzellen entwickeln, wobei auch die Gefahr besteht dass wieder Tornados auftreten - kann man nicht sagen.
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Zitat:Sonntag ... wölbt sich der über Mitteleuropa liegende Höhenrücken noch etwas auf; gleichzeitig nähert sich das über der Biskaya liegende Höhentief ein wenig der französischen Küste. Dies bewirkt über dem Westen und Südwesten Deutschlands eine Drehung der noch antizyklonal gekrümmten Strömung auf Südwest. In den Südwesten und Westen gelangt eine Luftmasse anderen Kalibers (MU-CAPE bis über 2000 J/kg. Auch die Scherung nimmt zu.
Montag... Durch die Überströmung der Alpen kann sich über dem Schweizer Mittelland ein flaches Tief bilden, das sich bis etwa in den zentralen Mittelgebirgsraum hinein ausweitet und eine rinnenartige Struktur aufweist. In dieser ist eine Konvergenz vorstellbar, durch welche erste konvektive Umlagerungen initiiert werden. Nach ICON-EU wäre sogar die Bildung einer Böenlinie vorstellbar.
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Jeden Tag ist immer gutes Wetter.
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