(19.06.2021, 16:20)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (19.06.2021, 14:38)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Dass jetzt die Wetterstabilisierung bzw Erwärmung nach dem Atlantikdurchbruch nach hinten verschoben wird, erwähnt keine/r... :cool
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Mahlzeit hoch an die ""nordwestlichere"" Wetterfront!
Guck mal und gehört ja eher in den Thread hier...
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So, Fußball vorbei - die 6er Karten alle da und da die Nachfrage von Maria eventuell noch eine ganz andere Sache auf den Tisch schmettert ...
Zitat:Zitat:Zudem besteht sogar die Gefahr, dass durch den Trog gen Süd vorstoßend durch Tiefs abermals in einem Schub hitzige Luft von tiefer Süd nach Nord geschaufelt wird. Und da könntest Du durch benannte leichte Verschiebung der Grundwetterfakten wieder deutlich was von abbekommen. ... Und dann geht es schon in Richtung angesprochenen evtl. neuerlich Vorstoß überhitzter Luft aus Süd. Da würdest Du wohl im Einflussbereich liegen. Somt kommender Freitag/Samstag/Sonntag usw. wieder hitziger
Und das sollt man sich meiner Meinung nach im 6´mal sehr interessiert angucken, WAS das schlussendlich bedeuten könnte. Ich würde mit der gesamt aktuell laufenden Vorgeschichte, dem nun anfangend somit folgenden und oben benannten "Verschiebungs-Umbau" eine schlussendlich entstehende VB Entwicklung nicht wirklich ausschließen ...
Es wäre auf den Karten grundlegend ALLES angerichtet ...
Was Maria mit Ihrer Anfrage nicht alles auf den Tisch schippert!!!
Ob Ihr das bewusst war/ist???
Spekulatiusgrüße
Servus!
Was ist los??? Oder das berühmte Sommerloch??? Kein Wedda mehr da???
Ich denke schon und das für einige Regionen sogar mit Pauken und Trompeten.
Zudem in Ecken die über Monate mit überwärmt und viiiiiiiiel zu trocken """glänzten""". Und man höre und staune, ja da ist sogar gebeitsweises Hochwasser denkbar. Und ab aller Unwetter der letzten Tage zumeist im Süden, Teilen der Mitte bis Nordwest werden nun Ost/Nordost und Teile vom Norden gebietsweise sogar massiv bedient. Auf diese nun laufende Wetterlage machte man schon aufmerksam ...
Gut, typische Vb Umstellung wurde es nicht wirklich, aber das angezeigte Höhentief stellte sich ein und wettert noch. Zudem ist Selbiges ein für diese Jahresphase absolut attraktiver Geselle. Daher habe ich ihm auch einen extra aufzeigenden Thread gewidmet --->>>
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Und nun sind besagt Ost/Nordost und Teile vom Norden beeinflusst. Dabei gab und gibt es gebietweise schon deutiche Niederschlagssummen zu vermelden.
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Schauer, Gewitter - daraus wandelnde Starkniederschlagsgebiete mit MCS artiger Struktur waren und sind dafür verantwortlich. Und weitere Bildungen werden folgen, somit werden sich weitere Liter summieren. Zudem gebietsweise in kürzestern Zeit die Gefahr großer Niederschlagssummen, also im absoluten Unwetterbereich.
Zur aktuellen Lage ...
Zitat:GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: TrM bzw. TM
Heute im Nordosten, allmählich auch auf den Norden übergreifend hohe Unwettergefahr aufgrund von teils gewittrigem Starkregen, regional auch extreme Unwetter wahrscheinlich. Am Donnerstag dort weiterhin, wenn auch deutlich abnehmendes Unwetterpotenzial. Ansonsten nur einzelne kräftige Gewitter, Unwetter nicht ausgeschlossen.
Mittwoch... ist die großräumige Zirkulation über dem nordatlantisch-europäischen Raum nach wie vor komplett gestört mit einem umfangreichen blockierenden, vom Ostatlantik bis zur Norwegischen See reichenden Höhenrücken bzw. einer Höhenantizyklone mit Schwerpunkt über dem Seegebiet zwischen Island und Schottland. Dadurch wurde die Frontalzone weit nach Norden, nach Südgrönland, der Grönlandsee und der Barentssee abgedrängt. Flankiert wird das Höhenhoch von einem von der Neufundlandbank bis zu den Azoren reichenden Höhentrog im Westen und einem über Skandinavien südwärts bis nach Dänemark ausgreifenden Trog im Osten. Diese Omega-ähnliche Konstellation erweist sich naturgemäß als recht träge und zeigt nur wenig Verlagerungstendenz nach Osten. Wetterbestimmend für das Vorhersagegebiet ist letztendlich aber schon seit Tagen ein Höhentief, das bereits seit dem vergangenen Wochenende über Frankreich fast schon quasistationär "seine Kreise zog", nun aber in Form einer flachen Potenzialrinne Verbindung aufgenommen hat zum Trog über Skandinavien/Dänemark und somit endlich auf deutsches Hoheitsgebiet übergreifen kann. Es befindet sich aktuell (gegen 06 UTC) in 500 hPa mit seinem Drehzentrum in etwa knapp westlich der Vogesen und kommt bis zum Abend - da sind sich die Modelle noch nicht so ganz einige - nach Südhessen bzw. Unterfranken voran.Das Höhentief beschert uns nun schon seit Tagen eine veritable Gewitter-Unwetterlage, hat es doch auf seiner Vorderseite sehr feuchte und labile Luftmassen subtropischen Ursprungs nach Mitteleuropa geschaufelt und gleichzeitig in Form kurzwelliger Troganteile einiges an Scherung und Dynamik aufgefahren. Mit Annäherung des Tiefs wurde bzw. wird nun die energiereichste Luftmasse aus weiten Teilen des Landes verdrängt und macht einer gemäßigteren, maritimen Luftmasse Platz (T850 hPa zwischen 5 Grad ganz im Westen und 8 Grad imzentralen Mittelgebirgsraum), lediglich in den Nordosten kann von Osten her noch etwas wärmere und vor allem feuchtere Luft gelangen (T850 hPa zwischen 10 und 12Grad). Dieser Verdrängungsprozess hat sich gestern bzw. in der vergangenen Nacht in Form einer langgestreckten, mehr oder weniger geschlossenen Squallline vollzogen, die den Süden und die Mitte Deutschlands nordostwärts überquert hat. Übrig geblieben ist aktuell eine Art mesoskaliger konvektiver Wirbel (MCV) bzw. System (MCS), das sich aktuell in etwa über Brandenburg nordwärts verlagert. Dabei treten teils mit Gewittern durchsetzte schauerartige Regenfälle auf, wobei gebietsweise (trotz tagesgangbedingten Intensitätsminimum) bereits am Vormittag immer wieder die Unwetterkriterien für (meist mehrstündigen) Starkregen gerissen werden. Genau auf dieses System sollte heute warntechnisch auch der Fokus gelegt werden. Durch einen, auf der Vorderseite des Höhentiefs nach Norden geführten kurzwelligen Randtrog wird es nämlich noch dynamisch gestützt, zugleich eingebremst und im Bodenfeld dürfte sich unmittelbar vorderseitig - getriggert durch die dynamische Hebung einerseits durch den Trog, andererseits durch die tagesgangbedingte Diabasie - eine von Polen bis etwa in den Hamburger Raum bzw. ins südliche Schleswig-Holstein reichende Tiefdruckrinne verstärken. Vor allem die Konvektion erlaubenden Modelle simulieren am Nachmittag/Abend sogar ein recht ausgeprägtes Bodentief, ICON-D2 mit einem Kerndruck nahe 1000 hPa (um 18 UTC) im Bereich der Odermündung. Im Bereich der Rinne führt eine Feuchteflusskonvergenz erneut zu einer recht massiven Feuchteanreicherung, die PPW-Werte steigen auch in den Regionen, wo (noch) keine Konvektion simuliert wird, auf nahe 40 mm, bei einer spezifischen Feuchte von 12 bis 13 g/kg in den unteren 500 m, auch die Temps zeigen eine teilweise hochreichend feuchtegesättigte Troposphäre. Dazu kann mit etwas Einstrahlung gebietsweise mehr als 500, vielleicht sogar nahe 1000 J/kg ML-Cape generiert werden. Je nach Bodentief- und Randtrogentwicklung kann auch sowohl bodennah als auch hochreichend etwas Scherung generiert werden; ICON-D2 bzw. SuperHD simulieren gebietsweise über 15 m/s DLS bzw. 5 bis 10 m/s LLS. Mit Ausbildung der Tiefdruckrinne, die sich unmittelbar vorderseitig des MCS befindet, wird dessen Vorankommen nach Norden erst einmal deutlich verlangsamt, er wird sogar wohl quasistationär. Gleichzeitig findet vor allem ab den Mittagsstunden eine deutliche Aktivierung statt. Die Folge sind quasi strömungsparallel eingebettete, langsam von Ost nach West ziehende Gewitter, die aufgrund des hohen Gehalts niederschlagbaren Wassers enorme Regenmengen sowohl in recht kurzer Zeit als auch - durch ständiges Anbauen der Zellen nach Osten zu - über mehrere Stunden bringen können. Nicht nur der Blick auf die Lösungen der deterministischen Läufe der Konvektion erlaubenden Modelle (und auch nicht nur der, selbst die Globalmodelle haben kleinräumig unwetterartige Mengen auf der Agenda) zeigen beeindruckende Regenmengen von gebietsweise nahe 200 mm in sechs Stunden, auch die Probabilistik springt voll an. Nach Lesart des ICON-D2-EPS sind vor allem der Norden Brandenburgs sowie der Berliner Raum und dann ein schmaler Streifen über den Norden Sachsen-Anhalts die Elbe entlang bis ins südwestliche Schleswig-Holstein betroffen mit Wahrscheinlichkeiten von mehr als 60% für mehr als 35 mm in sechs Stunden (Unwetter), im Norden Brandenburgs (ab dem Norden Berlins nordwärts) werden sogar mehr als 60% für extremes Unwetter (mehr als 60 mm in sechs Stunden) gezeigt! Dabei simulieren die Konvektion erlaubenden Modelle eine recht ähnliche räumliche Verteilung der Niederschläge.Hagel spielt aufgrund der feuchtegesättigten und recht warmen Troposphäre eher eine untergeordnete Rolle, was - vor allem bei frischen Entwicklungen und vorheriger Einstrahlung - größere Mengen kleinkörnigen Hagels nicht ausschließt.Zudem können bei linienförmiger Organisation (je nach Scherung) auch mal stürmische Böen oder gar Sturmböen auftreten, beide Parameter (also Hagel und Sturm) dürften aber eher kein Unwetterpotenzial aufweisen.Für diese Regionen läuft auch bereits seit Längerem eine entsprechende Vorabinformation. Nun noch ein kurzer Blick auf den großen Rest des Landes: Vor allem in der Peripherie des Höhentiefs können sich - oft gekoppelt an kleinräumige kurzwellige Troganteile - ebenfalls Schauer und Gewitter entwickeln, gebietsweise kann es auch mal länger schauerartig regnen. Diese Niederschläge finden jedoch innerhalb einer deutlich gemäßigteren Luftmasse statt. Die PPW-Werte liegen teils deutlich unter 30 mm, zudem können maximal wenige 100 J/kg ML-Cape generiert werden. Vor allem nahe des Höhentiefzentrums (Rheinland-Pfalz, Hessen, Süd-NRW) schließt das zwar aufgrund geringer Zuggeschwindigkeit kleinräumig auch mal ein Starkregen-Unwetter nicht aus, dennoch ist die Wahrscheinlichkeit dafür deutlich geringer und auch die Auswirkungen nicht mit denen zu vergleichen, die dem Nordosten drohen. Kaum Schauer und Gewitter gibt es dagegen im Nordwesten/äußerster Westen sowie im Südosten Bayerns, dort bleibt es vielerorts auch trocken.Die Temperaturen erreichen im Osten und Nordosten nochmals Höchstwerte zwischen 21 und 25 Grad, dabei ist es dort ziemlich schwül, während es ansonsten mit 17 bis 22 Grad grade so mäßig warm wird, wenn überhaupt. Die Sonne kommt am ehesten im Südosten mal länger zum Zuge.
In der Nacht zum Donnerstag verlagert das Höhenhoch seinen Schwerpunkt zur südlichen Norwegischen See, wodurch der Südteil des nach Dänemark reichenden Troges abgeschnürt wird. Dieser Prozess entkoppelt unser Höhentief wieder vom Trog, der nun als Dipol über Mitteleuropa seine Kreise zieht, wobei sich die Drehzentren um 06 UTC in etwa über Jütland (das abgeschnürte Höhentief) und über Oberfranken bzw. dem Vogtland befinden.Im Bodenfeld verlagert sich das Tiefdruckgebiet nur sehr langsam Richtung Ostvorpommern/Rügen. Entsprechend kommen auch die Gewitter bzw. gewittrigen Regenfälle nach wie vor - wohl in Form eines MCS - nur sehr langsam nach Norden voran und weiten sich dabei noch etwas nach Westen, eventuell auch bis ins nordwestliche bzw. mittlere Niedersachsen aus. Dabei sind nach wie vor - ein- oder mehrstündig - teils extreme Starkregen-Unwetter wahrscheinlich, wobei sich die Regionen mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten vor allem in der ersten Nachthälfte fatalerweise nur wenig verschieben. In erster Linie sind weiterhin der Norden Brandenburgs (und Süden Mecklenburg-Vorpommerns) betroffen, bis in den Hamburger Raum und ins nördliche Niedersachsen, wobei die Wahrscheinlichkeiten für Unwetter bzw. extremes Unwetter tagesgangbedingt etwas
zurückgehen. In der zweiten Nachthälfte scheint dann das ganze System zumindest nach Lesart der Konvektion erlaubenden Modelle über dem Nordosten tatsächlich etwas nach Norden voranzukommen, während es mit seinem Westteil ein wenig nach Süden, vielleicht sogar bis ins mittlere Niedersachsen, gedrückt wird.Im übrigen Land verläuft die Nacht zumindest warntechnisch einigermaßen ruhig, wobei sich mit dem Höhentief die Schauer und auch einzelnen Gewitter ehr und mehr auch Richtung Südostdeutschland verlagern. Gebietsweise kann dort auch Starkregen auftreten, aber wenn überhaupt, dann maximal markant. Im Westen gibt es kaum mehr Schauer, im Südwesten klingen diese mit Annäherung eines flachen
Bodenhochkeils ab und auch über der Osthälfte südlich des MCS sollte es halbwegs ruhig und vielerorts trocken bleiben. Anzusprechen ist noch kurz der Wind: Vor allem an der Nordflanke des Bodentiefs verschärft sich der Gradient und der Wind frischt böig aus Nordost auf. Entlang
der vorpommerschen Ostseeküste kann es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) geben, vielleicht reicht es an dessen Südflanke über Brandenburg vorübergehend auch mal für Böen Bft 7 aus West.
Donnerstag... ändert sich an der großräumigen Konstellation insgesamt nur wenig.Im Detail spielen sich aber einige Prozesse ab, die glücklicherweise zu einer allmählichen Entschärfung der Unwettersituation führen.Der Höhentiefdipol zirkuliert um einen gemeinsamen Schwerpunkt entgegen dem Uhrzeigersinn, der sich in etwa über dem nördlichen Niedersachsen/Bereich Elbmündung befindet, so dass es der nördliche Dipol bis zur Nordsee schafft, der südliche kommt bis zum Abend in etwa bis zum Riesengebirge voran, wobei die Modelle diesbezüglich im Detail noch leicht unterschiedliche Lösungen zeigen.Insgesamt sind rund um diesen Höhentiefdipol kaum mehr nennenswerte dynamische Hebungsantriebe auszumachen. Das Bodentief kann sich entsprechend ganz allmählich auffüllen. Es zeigt weiterhin kaum Verlagerungstendenz und befindet
sich zum 18 UTC-Termin nach Lesart des ICON-EU über der westlichen Ostsee, nahe des Kattegats, nach Lesart der meisten anderen Modelle, übrigens auch des ICON-D2, dagegen eher etwas weiter östlich, irgendwo im Bereich Rügen/Vorpommern. Ausgehend vom Tiefdruckgebiet reicht eine flache Tiefdruckrinne inklusive eingebetteter Okklusion in etwa über Schleswig-Holstein, den Hamburger Raum und das nördliche Niedersachsen hinweg westsüdwestwärts und kommt im Tagesverlauf etwas nach Südosten, ins mittlere Niedersachsen, voran. Die potenziell instabilste Luftmasse wurde inzwischen aus dem Vorhersagegebiet verdrängt, dennoch treten vor allem im Bereich der Rinne nach wie vor konvektiv durchsetzte Regenfälle auf, die stärksten wohl an der Südflanke des Bodentiefs. Bei immer noch hohen PPW-Werten von über 30 mm ist zumindest mit markantem, gebietsweise auch mehrstündigem Starkregen zu rechnen, sehr kleinräumig dürfte auch wieder die rote Karte zu ziehen sein. Schwerpunktsregionenlassen sich aufgrund der Modellunsicherheiten bzgl. der genauen Lage des Tiefs aktuell nur schwer ausmachen, dürften aber irgendwo im Bereich Mecklenburg-Vorpommerns, Nordbrandenburgs, Sachsen-Anhalts, des nördlichen und mittleren Niedersachsens und vielleicht noch im Hamburger Raum und im südlichen Schleswig-Holstein liegen.
In der Nacht zum Freitag wird der Höhentiefdipol immer mehr in die Länge gezogen und bekommt über Deutschland eine "Schwachstelle" in Form einer flachen Potenzialbrücke, die vom Südwesten über die zentrale Mitte bis in den Nordosten des Landes reicht. Das Bodentief - wo immer es auch genau hinziehen mag, da bieten die Modelle gleich ein ganzes Potpourri an Lösungen an - füllt sich nur zögernd auf, nach wie vor verbleiben der Norden und Osten des Landes im Einflussbereich einer flachen, weitgehend zonal orientierten Tiefdruckrinne. Vor allem dort fällt noch gebietsweise schauerartiger Regen, ob es auch nachts noch für (mehrstündigen) Starkregen und/oder für einzelne Gewitter reicht, ist aber fraglich.Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Paar summierende Modellspielchen ...
de_model-de-310-1_modrpdid2_2021063009_37_40_157.png (Größe: 379,34 KB / Downloads: 70)
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Also ... beobachten!
Grüße